Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Wir dürfen das nicht. Also durcharbeiten. Die 45 min Pause wird abgezogen, ob man sie nun macht oder durcharbeitet. Find ich manchmal auch eher nervig, aber ist nun so.
Gehören zu IG Metall Bayern
Klar, abgezogen wird sie bei mir auch. Wenn ich sie aber nicht mache und durcharbeite, bin ich trotzdem am Abend schneller daheim, wo mein Hund auf mich wartet.
Bei uns:
bis 6h = keine Pause
bis 9h = 30 Min Pause
ab 9h = 45 Min Pause -
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Hi
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Jo, hattet ihr Recht, die 15 Minuten zusätzlich zu den 30 Minuten gelten erst wenn 9 Arbeitsstunden überschritten werden:
ArbZG - EinzelnormWas mich grad arg irritiert: "im voraus feststehende Ruhepausen" - bei uns im Büro weiß man nie, was der Tag so bringt und wenn ich HomeOffice mache, dann mach ich Pause wenn der Hund raus muss...da is nix mit vorher feststehend
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Okay, das verstehe ich. In Zeiten, wo ich sehr viel Arbeit hatte, habe ich das auch so gehandhabt, um nicht noch Überstunden hinten dran hängen zu müssen und schneller heim zu können.
Es ist halt immer so eine Sache. Die 35 Stunden + eine Stunde Fahrt insgesamt sind auch eine 40 Stunden Woche außer Haus und ohne Möglichkeit, die Hunde mitzunehmen.
Ich hab im Sommer noch Nebenjobs, da arbeite ich dann Abends meistens noch ca 2 Stunden, das zählt aber für mich irgendwie nicht richtig als Arbeitszeit, weil meine Hunde dabei zu meinen Füßen schlafen und somit ist das für mich persönlich total okay.
An den Wochenenden im Sommer arbeite ich etwa 2 - 3 Wochenenden/Monat ebenfalls im Betrieb meines Vaters. Insgesamt also schon irgendwo viel, aber einzig und allein die 35 Stunden ohne Hund nerven mich besonders. Das andere stresst mich zwar mal, aber da die Hunde dabei sind und ich noch jung bin () ist das total okay momentan (für immer wollte ich das so aber auch nicht).
Für mich ist Unabhängigkeit ebenfalls ganz elementar und das ginge bei Teilzeit eben nur in Kombination mit der Weiterführung meiner Nebenjobs. Irgendwie nicht so das Wahre.
Selbstständigkeit hatte ich mal überlegt (stamme wie erwähnt aus so einer Familie) - aber das ist echt nicht ohne. Allein der Fixkostenapparat, mit Krankenversicherung, Altersvorsorge etc ....Naja, ich bin froh, dass man heutzutage nichtsdestotrotz ziemlich flexibel ist und man sich auch verhältnismäßig einfach noch Umorientieren kann, wenn man das möchte.
Ich könnte mir 3 Nachmittage (also halbe Tage) / Woche im Homeoffice z.B gut vorstellen und ware damit total glücklich, aber ist halt auch die Frage, ob sich das verwirklichen last :-/
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HomeOffice ist für mich auch total ansprechend, in meiner Firma jedoch nicht möglich. Es soll irgendwann mal kommen, dass man Max. 1 Tag/Woche im Homeoffice arbeiten kann, aber nur in den ersten 2/(3?) Jahren nach Geburt eines Kindes - denke Hunde zählen nicht als Kind
Aber an sich fände ich HomeOffice toll!
Das mit der Pause ist bei uns auch so, dass die sowieso abgezogen wird und zumindest bei den Azubis auch akribisch geguckt wird, dass wir die machen. Ich hätte aber auch kein Problem damit, 7 Stunden durch zu arbeiten - Essen können wir sowieso problemlos am Schreibtisch zwischendurch.
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Bei uns ist Homeoffice leider überhaupt nicht möglich, dafür habe ich aber auch keine Überstunden in meiner Abteilung. Deswegen kann ich meine Mittagspause einfach genießen ohne Stress haben zu müssen. Das ist bei uns alles super organisiert und eingetaktet. In anderen Abteilungen gibt es durchaus welche, aber ich hab da mal Glück gehabt. :)
Hund mitnehmen ist unter keinen Umständen möglich, allerdings kann ich von einen Tag auf den anderen Urlaub machen (wenn es wirklich nur mal 1 oder 2 Tage sind) oder Mittag spontan heim und Urlaub für den halben Tag nehmen. Da ist unsere Firma dann doch flexibel.Ich glaube, wenn ich meine gesamten Überstunden der vergangenen 7 Jahre zusammenrechne komme ich auf 10.
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Ich glaube, wenn ich meine gesamten Überstunden der vergangenen 7 Jahre zusammenrechne komme ich auf 10.
Das ist gerade mein wöchentliches Plus an Stunden.Beneidenswert!
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Ich habe seit Ende meines Studiums bisher nur einmal Vollzug gearbeitet, sonst immer Teilzeit.
Aber ich habe eben immer nebenbei und/oder freiberuflich gearbeitet. Eine Stelle ist mir auf Dauer zu langweilig.
(Achja.... falls jemand mal ne Referentin zum Thema Anti-Rassismus-Arbeit oder Umgang mit rechtspopulistischen Gesprächsstrategien oder Geocachen mit Jugendgruppen oder Gewaltprävention sucht.... ich kenne da jemanden...) .
Ich muss gestehen: Altersvorsorge habe ich ein wenig verdrängt und werde da, zu dem was ich eh schon mache, aus meiner Nebentätigkeit mehr investieren.
Generell mächte ich gar nicht mehr arbeiten. Ich genieße mein 3-tägiges Wochenende. Dazu kommt, das ich bisher in allen Jobs eine große zeitliche Flexibilität hatte. Auch das ist etwas, was ich in Zukunft weiterhin haben möchte.
Von daher: nicht (nur) wegen den Hunden, sondern hauptsächlich wegen mir arbeite ich nicht Vollzeit.
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Ich möchte kurz anmerken, dass meine Firma für mich persönlich toll ist, aber viele mit der Art von Chef und Chefin überhaupt nicht klar kommen. Die Firma ist im Umkreis beim Arbeitsamt schon bekannt und sind Stellen frei werden diese häufig den Arbeitslosen gar nicht mitgeteilt, da die "Rausschmeißchance" bei uns so bei 50-60% liegt und viele eben spätestens nach 6 Monaten wieder beim Amt hocken. Es gibt auch eine ganze Menge Leute, die bei uns anfangen und nach 2 Wochen einfach nicht mehr auftauchen.
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aber viele mit der Art von Chef und Chefin überhaupt nicht klar kommen
Es gibt auch eine ganze Menge Leute, die bei uns anfangen und nach 2 Wochen einfach nicht mehr auftauchen.
Um Gottes Willen - das hört sich schon eher nach Mobbing an :-/
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Ich glaube, wenn ich meine gesamten Überstunden der vergangenen 7 Jahre zusammenrechne komme ich auf 10.
Ich bin neidisch...
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