Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Lass Deinen Hund doch am nächsten Arbeitstag Deiner Kollegin einfach mal zuhause. Nimm ne Box, setz nen Stoffhund rein und tu so, als ob es Dein richtiger Hund wäre. Dann bin ich gespannt, ob sie immer noch behauptet der Pudel stinkt.
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Hi
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Haltet euch fest: Ich hatte einen Tag Urlaub. Am nächsten Tag hat sie behauptet, obwohl wir nicht da waren, hätte sie abends Zuhause nach Hund gerochen.
Das ist alles Schikane. Und ich kann mich nich wehren. Das muss ich jetzt scheinbar lernen.
Die Option mit dem Nachbarbüro und das wir das Üben seht ihr nicht als Möglichkeit?
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Aber leider kräht sie so laut, dass eine Lösung her muss. Für die zwei Tage an denen sie da ist.
Mein Chef steht zu mir und belächelt sie doch sehr und nimmt sie auch auf den Arm deswegen. Auch meine Kollegen stehen hinter mir,
Wieso muss denn dann überhaupt eine Lösung her, wenn dein Chef das gar nicht so sieht? Ich frage deswegen, weil:
Das reicht ihr nicht
Sie riecht den Hund trotzdem
Ich habe ihr alles angeboten was ging: Eine Kudde gekauft, damit die Decke nicht riecht. Dem Welpen (schwachsinnigerweise) regelmäßig neue Mäntel gekauft, damit er nicht nass im Büro sitzt. Außerdem einen Fön zum Füsse trockenlegen. Überall stehen die Duftdinger und gefüttert wird er hier auch nicht mehr. Gebadet wird er regelmäßig, weil ich der Meinung bin, dass er mehr nach Pferd als nach Hund riecht und mich das stört. Die Fenster sind dauernd offen. Trotzdem stört sie alles. Was ich noch ändern kann weiss ich nicht. Er macht noch nicht mal Geräusche.
... ich glaube, dass man ihr sowieso nichts recht machen könnte
Egal, was du versuchst. -
Ich denke du hast recht. Macht es für meine Nerven nicht besser, aber es stimmt schon.
Eine Lösung wollte ich finden, weil es so ja kein Zustand ist. Für keinen hier. Wenn der Hund an einem Tag nur da ist und sie dafür am zweiten Tag die Klappe hält wäre ja beiden geholfen. Irgenwie sowas habe ich mir gedacht.
Aber gut, ich glaube eher, dass Du Recht hast.
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Hab nicht alle Seiten gelesen, finde den Thread aber sehr interessant.
Ich kenne die Situation auch. Prinzipiell sind Hunde bei uns erlaubt, allerdings ist gerade in meiner Abteilung ein Allergiker, der den Hund riecht und ihm dann die Atemwege zugehen.
Ich hatte eine "Sondergenehmigung" für die ersten Monate. Dann sollte Henry zu meiner Mum tagsüber. Ohne sie hätte ich nie einen Hund angeschafft, aber sie ist eine tolle Hunde-Oma.
Dann hatte ich eine echt heftige Zeit, Hund durfte nicht mehr mit, Kollege krank, mein Mann im Krankenhaus. Ich hab Henry um 8 Uhr zu meiner Mum gebracht und um 18 Uhr wieder abgeholt, keine Ahnung, wie ich das überlebt habe, so generell.Jedenfalls hat mich der Kollege dann von sich aus angesprochen, weil er von der Situation gehört hatte und mitbekommen hat, dass ich Henry auch bei den Kollegen parke. (Wenn meine Mum mal keine Zeit hatte.)
Wir haben dann offen gesprochen und jetzt darf Henry zwei Vormittag mit ins Büro und wenn Not am Mann ist, dann auch öfters. Einen Tag arbeite ich von Zuhause aus.
Und wir haben klar darüber gesprochen, dass wenn es z.B. regnet, ich ihn möglichst trocken rein bringe und wenn der Kollege das Gefühl hat, er stinkt, dann sagt er mir das auch offen.Ich würde mal folgende Dinge probieren:
- üben, dass er bei den Kollegen im Nachbarbüro bleibt (bei mir ist das räumlich so weit weg, dass er mich weder hört, noch sehen kann)
--> Allerdings kann dir auch da passieren, dass sie rumnölt, aber ein Versuch ist es wert.- Ich würde sie glaub mal fragen, was sie von dir erwartet? Also quasi die angebliche Geruchsbelästigung zu ihrem Problem zu machen. Weißt du, was ich meine?
Das Problem ist manchmal ein ganz anderes.
War bei uns auch so. Schlußendlich haben alle gemerkt, dass man Henry gar nicht merkt. Der liegt unterm Tisch und pennt. Ist inzwischen schon so, dass gefragt wird, wo er ist, wenn er mal nicht zu den gewohnten Zeiten dabei ist.
Und der Kollege stand neulich mit ner Kaurolle für ihn in der Türe.... -
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Ich bin jetzt seit fast 3 Wochen zuhause....
Anfangs war Bonny ja recht froh...
Mittlerweile liegt sie nur noch in ihrem Bett im Flur und ich seh sie ab und zu wenn sie denn Kuscheln mag...
Klar wenn ich aus dem Haus bin und wieder komme freut sie sich.... aber sie vermisst mich auch nicht so derart...Was mich nur irritiert ist:
Sie bellt wenn ich gehe zweimal...
Und wenn ich wieder komme bellt sie auch 2 mal...
Beim Heimkommen, sagte meine Nachbarin, bellt sie normal gern mal wenn sie weiß ich müsst jetzt kommen aber mir zu viel Zeit lasse.... -
Also, ich bin 43, Hundehalterin und gehöre auch zu denen, die es nicht dolle finden, den Hund 10 Stunden alleine zu lassen. Ich welche Schublade gehöre ich damit?
Selbst wenn der Hund jetzt keinen Stress damit hat - was ist, wenn der Hund alt wird und zB nicht mehr so lange einhalten kann?
Oder was ist, wenn der Hund Durchfall bekommt?
Klar, Wohnung kann man putzen. Aber wenn ich daran denke, wie schlimm es zB für meine Hündin, die Wohnung zu verschmutzen. Das finde ich bedenklicher als das ich ne stinkige Wohnung putzen müsste.Aber ich finde Fremdbetreuung dann einen gute Alternative.
Meine Art der Hundehaltung ist es halt nicht. Was aber vermutlich auch daran liegt, das ich so gut wie keinen Hundesport aktiv mache. Das inetressiert mich einfach nicht so. Ich möchte mit meinen Hunden meinen Alltag teilen, so gut es geht. Für mich wäre es eine wahnsinnige Belastung, wenn ich morgens 3 Stunden früher aufstehen müsste um die Hunde auszulasten. Oder abends nach der Arbeit noch 3 Stunden auf dem Hundeplatz stehen.
Achja, ich bin auch im öffentlichen Dienst. Allerdings im "soziaen Beereich" und nicht in der klassischen Verwaltung. Da ist es sicherlich nochmal ein Unterschied.
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Genau so geht es mir auch. Aber das ist eben auch persönliche Meinung.
Ich würde mir als 40h-Arbeiter nur dann einen Hund anschaffen, wenn ich ihn mit nehmen könnte.
Selbst wenn ich zum Beispiel meine Stunden auf 32 reduziere, bin ich immer noch jeden Tag 9h weg durch die Anfahrt.
Benni kennt das und wenn er krank wäre könnte ich ihn ausnahmsweise mit nehmen oder kurzfristig homeoffice, Stunden oder frei nehmen.
Pension finde ich sinnlos in meinen Fall: 20 Minuten in eine völlig andere Richtung fahren und danach auf Arbeit. Da würde sich mein Weg von 45 Minuten auf mindestens 1,5h aufblasen.
Hundesport mache ich auch nicht, Benni ist Alltagsbegleiter ohne besondere Erlebnisse. Und wenn ich ihn noch eher wecken würde hätte ich rein gar nix davon. Ich schaffe so 7 Uhr schon gerade so 600m in 25 Minuten mit Herrn Faulpelz.
Erst gegen 16 Uhr wird er richtig wach und fordert ein.
Deswegen eben für noch: kein Hund nach Benni sofern es auf Arbeit nicht regelbar ist. Und im Augenblick ist mir das: ja vielleicht im Notfall einfach zu schwammig. -
Ich glaube, die meisten hier finden es ja ohnehin nicht gut, einen Hund 10h allein zu lassen? Meist werden die Hunde hier ja auch betreut, ausgeführt oder man kommt zwisvhendurch heim, das ist jedenfalls mein Eindruck.
Bin auch 4 Tage die Woche 9,5 - 10h außer Haus. 2 Tage die Woche wird Rex von Family betreut, die anderen 2 von der Sitterin. Meidt buche ich davon 1x gantags und 1x spazieren.
Freitags ist Rex alleine, leider sind in meiner jetzigen Abteilung die Freitage meist auch recht lang, sodass er da 7,5-8h alleine ist aber da pennt er die ganze Zeit,weil er durch die Betreuumg unter der Woche eh müde ist. Hoffe aber, auch mal wieder kürzere Freitage zu haben. Momentan wechsle ich alle paar Wochen Abteilung, ab Mitte Februar käme ich dann fix in eine Abteilung und würde dann wohl von Anfang an sagen, dass ich freitags etwas kuerzer halten muss wegen meinem Hund. Wir haben hier Gleitzeit und die 1h oder so kann man ja auch unter der Woche einarbeiten, wenn mal mehr zu tun ist.
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Benni war zeitweise 11h alleine. Wenn mein Mann auf Lehrgang war oder ist.
Sitter kann ich mir nicht leisten, als ich vor einiger Zeit zwingend darauf angewiesen war hat die einzige Sitterin 15€ pro Stunde gekostet. Aber täglich geht das nicht.Das war ja auch ein Grund für den Jobwechsel. In der alten Firma war Hund komplett verboten und Flexibilität auch nur sehr begrenzt möglich.
Jetzt habe ich ein Jahr lang recht viel von zu Hause erledigt, ab November ist das aber vorbei, da muss ich wieder 40h ran. Nach 2 Jahren darf man erst Home Office über längere Zeit machen.
Ich hoffe, dass ich vorher irgend etwas geregelt bekomme. -
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