Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
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Hummel -
27. April 2016 um 10:20 -
Geschlossen
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Ah ok. Habe dich in der Tat falsch verstanden
Ich lese mich gerade bisschen durch das fiddle und schaue einige Videos an. Ich werde mal heute , wenn meine Schwiegermama kommt, nen Video machen (ohne Kommentar einfach mal laufen lassen). Denn bei ihr und einem Kumpel von uns macht er es am extremsten. Ich persönlich würde jetzt nicht sagen, dass er unter Stress steht, aber der überschlägt sich mit seiner Freude. - Vor einem Moment
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Hi,
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Schau nicht nur das an, was er tut, sondern auch das, was er dann tut wenn der Besuch bleibt.
Stress ist Stress - es gibt positiven und negativen. Aber wie gesagt - kann auch sein, dass er sich wirklich freut. Kann aber auch sein, dass es nur aussieht als freue er sich.
Es ist leider das Schicksal vieler Labradore. Die wedeln und gehen hin zum Menschen und da wackelt der ganze Körper. Und alle denken, die sind voller Freude. Hinrennen, sich anbiedern, wedeln, hüpfen, und Co sind keine alleinigen Indikatoren für Freude in dem Moment.
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Das kann es sein, dass ich selber nicht weiß ob es Freude oder Stress ist.
So wie dieser hier geht Baxter auch immer ab:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Er braucht sehr lange bis er entspannt, kommt aber immer wieder zum Besuch und will "Küsschen" geben bzw schlawänzelt herum. Ich sage mal ca 15-20min dauert es immer, bis er völlig ablässt und sich z.B. Mit deinem Ball beschäftigt oder dergleichen.
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Charlie ist ja auch so ein "Freu-Hund", wenn einer von uns nach Hause kommt,überschlägt er sich fast, da wird gebrummt, gewedelt, sich ran geschmissen und wenn er sehr aufgeregt ist, noch irgendwas geholt, was er herumtragen kann. Bei Fremden, die ihn ansprechen, wedelt er auch ("Ach, was bist du doch für ein freundlicher Hund!"), nicht ganz so begeistert, aber die Körperspannung ist ganz anders, wenn man genau hinguckt. Schlecht zu beschreiben. Ich nehme ihn dann schnell aus so einer Situation raus.
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Wir wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest
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Hallo...und auch wir wünschen Allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für Euch und Eure Vierbeiner im neuen Jahr!!
LG Alex,Nuka,Tildi und Arwen -
Bei uns freut er sich auch so, aber nie so extrem wie bei den genannten Personen oben. Wir trainieren das jetzt, nur leider denke ich, dass man bei der Schwiegermama auf taube Ohren stößt... denn er freut sich ja so... naja wir bekommen das schon hin. Denn für mich ist es Stress... eben weil auch schon ein Kind die Treppen runter gefallen ist.
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Wünsche euch auch schöne Weihnachten!
Die Hunde kriegen schon zum Frühstück ihr Geschenk: ein gekochtes Ei

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Ich habe deshalb gefragt, weil Radfahren ja schon "belastend" ist für manche Hunde. Gerade wenn die gerne kontrollieren oder so, kann radeln eher das Gegenteil von "locker nebenher traben" sein. Für meine Milla wäre das ein Nogo, dass wir jeden Tag zum Gassigebiet radeln. Sie tut sich eh schon schwer damit, dass ich radle. Ich habe das angefangen ganz neu aufzubauen. Radeln nicht als kontinuierliche Bewegung, sondern radeln wie Gassi gehen. Warten, wenn sie schnüffel, sie braucht sehr viel Zeit beim Gassi. Und dann immer ganz ganz kurze Sequenzen, wo ich ein Nebenherlaufen gefordert hat.
Wusste nicht, ob du gezielt zum Radeln gehst, oder als Training oder oder.
Keine Ahnung, ob er dich ausbremsen will? Oder so.
Wenn ich mit dem Rad zum Gassi müsste, dann müsste ich Milla wohl an einen Hänger oder Korb gewöhnen, denn für sie wäre das wirklich nichts. Bäri wäre das egal. Die trabt da locker, entspannt mit, denkt nicht nach oder so. Milla hat Angst den Anschluss zu verpassen, weil ich schneller unterwegs bin. Sie würde gerne die erste sein. Sie muss Impulskontrolle aufbringen um mich nicht zu stoppen und um nicht wild davon zu preschen. Etc.
Naja, anfangs war Emil am Rad ja super entspannt. Also erst bell, hüpf, spring, wenn ich uns zum Gassi fertig gemacht habe und dann am Fahrrad sofort Ruhe und konzentriert zum Wald getrabt. Hat ihn total runter gebracht. Das war so schön. So wie beim Longieren auch. Konzentriert im Kreis traben und auf meine Anweisung warten. Ist etwas, was wir in der Huschu gezielt nutzen um ihn runter zu holen. Und das war am Rad genau so.
Ausbremsen will er mich eher nicht, denn er ist aufgeregt und zieht wie ein Ochse. Wenn ich ihn nicht immer wieder ausbremse zieht der mich im Galopp bis zum Wald, ohne dass ich einmal treten muss
Von uns auch Frohe Weihnachten

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Hmm.... komische Sache, dass sich das so geändert hat.
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