Beiträge von Sabine.Gr

    Wenn jemand vorhat für den Winter bei Equafleece zu bestellen. Es gibt momentan alle Größen und Farben vorrätig ( im Winter war voriges Jahr vieles ausverkauft).

    Wir haben 5 Katzen und einen Hund. Die Katzen sind unterschiedlich alt und auch von unterschiedlichen Charakter. Katzen sind auch Freigänger.
    Der Hund kam als Welpe zu uns.
    Von Anfang an klare Regeln für den Hund: Kein Verfolgen und nicht aufdringlich sein!
    Die Katzen dürfen auch ins Obergeschoss- der Hund nicht.


    Hat problemlos geklappt.

    Aufreiten hat Emil noch nie versucht, er dockt halt mit der Nase an und versucht die Auserwählte abzuschlabbern.Passend zum Thema war ich heute joggen, biege auf einen Weg ein, am Horizont ein Pärchen mit Hund. Emil...Rute hoch, Kopf hoch...wrummmmm weg war er. Ich rufe mein "laaaaangsam" hinterher, haben wir mal geübt, damit er nicht immer in irgendwelche Hundegruppen reinbrettert. Funktioniert super an sich...heute Ohren auf Durchzug. Habe mich schon gewundert, auf solch eine Entfernung reagiert er auf Hundesichtung eigentlich nicht. Ich denke, ach was solls, soll er bisschen toben, hatten im Wald keinen seiner Kumpels getroffen. War dann ein paar Minuten später bei der Truppe, Emil hing der Hündin am Hinterteil, beide spielten aber auch immer mal kurz, jedenfalls frage ich: "ach, Hündin? Emil ist ja schon wieder über beide Ohren verliebt". Antwort: "ja, Hündin...klar ist der verliebt, sie ist in den Stehtagen..." Ich :shocked: . Hündin in den Stehtagen ohne Leine unterwegs und tobt sichtlich nicht abgeneigt, mit einem unkastrierten Rüden durch die Gegend. Naja, Spracheingabe war defekt :hust: ... habe ihn eingesammelt und bin mit ihm an der Leine in einen Seitenweg gejoggt, naja. ich bin gejoggt, er schrie jämmerlich hinter der Hündin her, der Supergau, sie jammerte dann auch und kam an die Leine. Ich hatte für eine durchaus längere Laufstrecke ein bockendes Pony an der Leine, am Fahrrad angekommen war er echt in seiner eigenen Welt. Wie im Halbschlaf sind wir nachhause geradelt und er hat dann bestimmt zwei Std recht unruhig und hechelnd mit einem schon leer geschlabberten Kong zugebracht, dann irgendwann doch noch eingepennt.
    Aber selbst bei dieser suuuuper tollen Hündin hat er keinen Versuch gemacht aufzureiten.


    Naja, mir tat sich dann die Frage in der konkreten Situation auf, wie ich das dann übe. Auf jeden Fall kam ich für sein Hirn ja zu spät dazu, da war er schon im Hormonchaos versunken und ich konnte ihn nur noch wegschleifen. Wie wärt ihr das angegangen? ich war quasi ähnlich überfordert wie Mr.Testosteron |)

    Ach je- das Thema "aufreiten"!
    Ist "unsere große Baustelle".


    Mit 1/2 Jahren fällt es Linus deutlich schwer, "gut riechende Hündinnen" zu ignorieren.


    Ich unterbinde das auch sofort, ggf. muss er eben dann wieder an die Leine.
    Finde eig. nur die Bemerkungen der anderen Hundehalter nervig, ihm doch einfach kastrieren zu lassen....

    Du meinst sicher @Sabine.Gr

    Ja- hier bin ich :D


    Linus hat 6 Kilo, ist ein cooles, entspanntes Kerlchen- dem nur manchmal die Triebe das Leben schwer machen. (er ist jetzt 1 1/2 und wir arbeiten daran).
    Er kommt mit großen und kleinen Hunden klar, zeigt auch den Großen- wie weit sie gehen dürfen und ist wirklich sehr pflegeleicht.
    Jagdtrieb= null.
    Als Langhaarhund( ich schneide das Haarkleid aber kürzer) haart er nicht, das Fell braucht natürlich Pflege.


    Wir machen mit viel Spaß Trickdog.


    Bei Fragen- gerne mehr :winken:

    Machen lassen wäre eine Option?

    Bitte :)


    Ich muss sagen, ich bin da halt auch eher locker, was aber auch daran liegt, dass Rex gut sozialisiert ist und wir hier ja einfach im Alltag dauernd Hunde in den unterschiedlichsten Größen treffen. Auch bei Rexos Hundesitterin gibt es Hunde in allen Größen und er kommt damit einfach gut klar.
    Wilde Rennspiele und so weiter macht er mit großen Hunden eigentlich von sich aus nicht. Da merkt er selbst, dass das körperlich einfach nicht passt.


    Natürlich muss man Acht geben auf die Kleinen, andererseits denke ich mir, dass ja auch ein größerer Hund von einem anderen großen Hund attackiert und verletzt werden kann. Wie gesagt, für mich ist das auch abhängig vom Auftreten des individuellen Hundes - manche Hunde haben ja leider "Mobbingopfer" auf der Stirn geschrieben, selbst wenn sie Ridgeback-Größe haben, und manche Chihuahuas strahlen so viel Selbstbewusstsein aus, dass ihnen keiner blöd kommt :D

    Linus ist ein Havaneser. Ein absolut selbstsicherer Hund, souverän im Umgang mit großen Hunden.


    Was mich ein wenig stört: nach jedem Spaziergang ist eine "Unterbodenwäsche" angesagt.