Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
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Hummel -
27. April 2016 um 10:20 -
Geschlossen
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Ich fände es eine ziemlich schöne Idee, wenn wir einfach mal was POSITIVES schreiben.
Ja, die Jungspunde sind teilweise echt kleine Arschis. Ja, die drei Gehirnzellen kanllen auch noch raus, wenn die Hormone kommen.
Aber an sich haben wir alle bestimmt (hoffentlich!) trotzdem so viel Spaß mit ihnen.
Sie bauen Scheiß, dass man sich echt nur kaputt lachen kann.
Sie sind so wild und dummdödelig und dabei manchmal noch so Baby mit ihrem süßen Unschuldsblick.
Sie sind gesund und fröhlich und gut gelaunt und bringen einen immer wieder selbst zum Schmunzeln.
Man sollte die Phase mit ein bisschen Abstand zu sich selbst wirklich genießen

Ich war heute mit beiden Hunden beim Hundefriseur und Holly hat das wirklich ganz ganz klasse gemacht. Sie hielt still und hat sich nicht angestellt. Bei einem Hund mit diesem Fell ist das wirklich so nötig und ich freue mich riesig, dass man an ihr rumhantieren kann ohne Mucken, ohne Stress, ohne Drama.
Danach waren wir spazieren und es waren die berühmt berüchtigten dreisten Krähen unterwegs (die blöden, die immer frech 10m weg fliegen und sich wieder hinsetzen. Man hat das Gefühl, sie machen sich lustig über einen
). Holly war bis auf vielleicht 25m ran, blieb stehen, überlegte laaaange... und kam zurück
Gerade ist die Chance 50:50 und ich hab mir schon in den Allerwertesten gebissen, dass ich sie nicht vorher angeleint habe. Und dann so ein Erfolg! Das mit dem Umorientieren liegt mir am Herzen und wird gerade stark bei uns geübt. Sie rennt vor, ich bleibe stehen, sie kommt zurück. Sie rennt vor, ich biege rechts ein, sie kommt hinterher geschossen (oder schaut im Idealfall wo ich bin, ohne dass ich schon halb um die Ecke verschwunden bin).
Heute war sie 2Std komplett alleine und die Tapete wurde nicht angefressen
Juhu! - Vor einem Moment
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OK- was positives

Rückruf funktioniert momentan fast perfekt
Oje, ich glaube, Rex wird mich morgen voll blamieren und im Vergleich zu Linus total abkacken
Ich pack auf jeden Fall die Hundepfeife und die Schleppleine ein 
Um hier auch mal was Positive zu schreiben, was ich in meinem Thread aber schon erwähnt hatte: Am Samstag war ich spontan mit Rex wandern und aus einem "kurzen Waldspaziergang" sind dann irgendwie 3h mit ziemlich viel Bergaufgehen geworden.
Aber Rex war einfach toll
Hat super auf den Rückruf gehört, ich konnte ihn jedes Mal rechtzeitig zurückrufen, wenn ein Hund kam, wenn Radfahrer kamen, blieb er brav an meiner Seite, bis diese vorüber waren. Außerdem hat er sich sehr gut meinem Tempo angepasst und wollte nicht dauernd losstarten wei ein Irrer
Das war also wirklich ein toller Nachmittag
Allerdings waren die Waldspaziergänge davor nicht so gut... mit meinen Großeltern letzten Freitag war das Wandern total anstrengend, weil Rex dauernd wie ein Irrer losgeflitzt ist... und gar nicht gut gehört hat. Deswegen musste er dann auch hauptsächlich an der Schleppleine laufen.
Und als wir neulich seine Havaneserfreundin getroffen haben, war er auch total überdreht.Ich denke, wenn wir zu zweit unterwegs sind, konzentriere ich mich einfach mehr auf ihn und darum läuft es dann meistens besser.
Gerade finde ich es irgendwie schade, Rex nicht jeden Tag "richtigen" Freilauf bieten zu können, sondern eben nur ein paar Mal pro Woche im Wald. Wir wohnen ja in der Großstadt, aber eigentlich doch in einer sehr grünen Gegend. Aber ich trau mich z.B. nicht, ihn auf der langen Spazierstrecke hier, wo viele Hunde frei laufen, abzuleinen... weil das eben doch an einer Straße ist, wenngleich dort wenig Verkehr herrscht... mir ist es einfach irgendwie zu riskant.
Wir haben hier zwar ganz schöne Auslaufzonen, wo oft auch gar kein Hund drin ist (bzw. sehr nette Hunde), aber Rex schnüffelt dort höchstens etwas rum.
Sehr große Auslaufzonen sind wieder was anderes, aber die umzäunten, doch eher kleineren Auslaufzonen findet er anscheinend inzwischen etwas langweilig. Vielleicht muss ich öfters ein Spieli mitnehmen und versuchen, ihn etwas zum Laufen zu animieren. -
Mein Mann sagt immer: "unsere kleine wollige made" in nen ganz lieben Säuselton- Linus freut sich dabei "nen Haxn aus".
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Was mich persönlich angeht: mir geht das Wetter zur Zeit etwas auf den Senkel
Das beeinflusst meine Stimmung auch durchaus, sodass da gerade eher negativere Posts bei rauskommen würden. Vielleicht geht's anderen ja genauso.Oh ja!
Das Wetter ist definitiv mit schuldig.
Wir sind hier eh alle ziemlich wetterfühlig und irgendwie sind alle inklusive Hund gerade nicht sonderlich gut drauf.
Momentan äußert das sich bei Ari mit Unkonzentriertheit und Kläffen und bei uns Menschen mit Müdigkeit und Kopfschmerzen
Aber, Ari ist jetzt endlich umgekippt und schläft wie der Tod.
So goldig, er seufzt dann immer wenn jemand vorbei kommt und streckt sich gelegentlich um sich kraulen zu lassen und noch mehr zu seufzen
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Gerade finde ich es irgendwie schade, Rex nicht jeden Tag "richtigen" Freilauf bieten zu können, sondern eben nur ein paar Mal pro Woche im Wald. Wir wohnen ja in der Großstadt, aber eigentlich doch in einer sehr grünen Gegend. Aber ich trau mich z.B. nicht, ihn auf der langen Spazierstrecke hier, wo viele Hunde frei laufen, abzuleinen... weil das eben doch an einer Straße ist, wenngleich dort wenig Verkehr herrscht... mir ist es einfach irgendwie zu riskant.
Wir haben hier zwar ganz schöne Auslaufzonen, wo oft auch gar kein Hund drin ist (bzw. sehr nette Hunde), aber Rex schnüffelt dort höchstens etwas rum.
Sehr große Auslaufzonen sind wieder was anderes, aber die umzäunten, doch eher kleineren Auslaufzonen findet er anscheinend inzwischen etwas langweilig. Vielleicht muss ich öfters ein Spieli mitnehmen und versuchen, ihn etwas zum Laufen zu animieren.Haha- morgen folgt er sicher null

An einer Straße trau ich mich auch nicht ohne Leine.
Am Marchfeldkanal läuft er höchstens ins Wasser ......
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Was positives? Da kann ich heute was bieten ... :-)
Im Garten mit Tarek das Rückverweisen geübt ... er soll mir die Geruchsdosen so anzeigen ...
Hund findet Dose mit Entengeruch, kommt zu mir und toucht meine Hand und auf mein "wo ist es" zeigt er mir die Dose ...
Er war grade auf dem Weg zu mir , als vier Enten (wie passend ne
) über unseren Garten flogen. Tarek an mir vorbeigerauscht, aber auf mein Touch stehen geblieben ... ich hab das Kommando noch zwei mal wieder holt und er kommt angerannt toucht (oder rammt
) meine Hand und dann zeigt er mir die Dose und strahlt übers ganze Gesicht , es war zum schiessen, da ist sie ... Daaaaaaa kuck doch
es gab dann natürlich eine fürstliche Belohnung ...Auch sonst läuft es grade nicht schlecht ... nur seinen Ausschlag werden wir nicht ganz los, bin nicht sicher ob das nur die Grasmilben sind ... muss mich da mit dem TA wohl nochmals kurzschliessen ... es nrvt ihn schon, er knabbert auch öfters dann an den stellen ...
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Hier wird seit gestern ein halbes Kilo geräucherter Schweinbauch vermisst.
Nachdem mein Mann heute Malik auf dem Esstisch stehend mit der Schnauze im Soßentopf erwischt hat, haben wir einen Verdacht...

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Was Positives solls sein? Aber gerne!
- Sumi ist überall mit Spaß und Begeisterung dabei, hat gegenüber den Schafen mehr Selbstbewusstsein und lässt sich durch fremde Menschen und Umgebungen nicht schrecken.
- Sumi macht am liebsten den ganzen Tag Unsinn und hat es endlich geschafft auch Smilla und Kito um die Pfote zu wickeln. Täglich wird draußen gerannt und drinnen gerungen und alles sehr harmonisch.
- Trotz aller Lebenslust und Bewegungsfreude weiß Sumi, wann Ruhe angesagt ist. Sie entspannt auch in fremder Umgebung sehr schnell, lässt sich völlig ruhig die Pfoten abtrocknen, Bürsten oder nach den Zähnen schauen. Da wir im Dezember tatsächlich auf eine Ausstellung fahren wollen durften zu Übungszwecken auch schon mal weniger bekannte Personen ans Maul fassen und die Zähne kontrollieren. Kein Problem. Wenn ich daneben hocke, bleibt sie ruhig dabei stehen.
Zum Glück nervt die kleine Maus auch mal richtig, macht Kissen kaputt oder pinkelt beim Besuch von Freunden ins Kinderzimmer, sonst wäre sie mir fast schon unheimlich!

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Klar gibt es auch positive Dinge zu berichten!
Finley kann super alleine bleiben, er ist total entspannt, tappst mir gähnend entgegen wenn ich heimkomme. Gestern und heute war er zum ersten Mal vier Stunden alleine, was ich echt gut finde
Außerdem macht er einfach NICHTS kaputt. Ich kann hier eigentlich alles (außer Essbares) rumliegen lassen - Bücher, Socken, Hausschuhe...), er nagt nichts an.
Auch toll ist, dass er sich vom Jagen (eher "Krähen aufscheuchen") immer besser abrufen lässt, er macht dann direkt die Biege und kommt zu mir zurück
Er wartet auch super brav auf seinen Napf und beginnt erst zu essen, wenn ich es ihm erlaube (was ich natürlich nach ein paar Sekunden tue).
Und was auch positiv ist: er ist einfach sooooooo süß

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Positiv heute: Felix hat die Katze am Leben gelassen!
Er hatte sie gestellt, in die Ecke gedrängt, sich auf sie gestürzt mit viel Getöse und es gab ein wildes Fellknäuel. Als ich wutentbrannt auf ihn zugeschossen bin, hat er von der Katze abgelassen, den Kopf eingezogen (ja, ich war sauer!
und hab ihm die Leine hinterhergeworfen ) und ist 5m abgehauen. Die Katze hat sich vom Acker gemacht (hinterher hab ich gehört, dass sie zum Glück unverletzt geblieben ist) und der Hund kam angeschlichen.Alles wie immer hier also...

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