Auf was achtet ihr?
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Und ich meine richtige Gebrauchshunde (dutch, belgian, german sheppard), so ein kleiner Terrier ist da kein Problem.
Ich achte auf die richtige Schreibweise der Hunderassen.
Versuch´s doch einfach mal in Deutsch.
Holländischer, Belgischer, Deutscher Schäferhund.
Den "german sheppard" glaubt dir hier keiner so recht
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Ok, dann eben Hollandse Herder, Mechelse Herder (Malinois) und Deutscher Schäferhund (aber nur Leistungslinie und nicht Hochzucht) und dazu die x-mechelaar.
Perfekt genug? -
nur weil in deiner Familie Gebrauchshunde geführt wurden (scheinbar nicht von dir) heißt das nicht, dass du das automatisch auch kannst.
Übrigens kann man Züchter auch anrufen und nach Gesundheitsergebnissen fragen und sich die Unterlagen bei Bedarf/ Interesse als Kopie zuschicken lassen. Nicht alle haben das auf ihrer HP.
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Perfekt genug?
Komm runter, von deinem hohen Ross.
Die englische Bezeichnung für einen Hüte- oder Schäferhund heißt nun mal Shepherd.
Einen "Sheppard" aus dem Munde eines Gebrauchshundkenners, dessen Familie diese Hunde, hält, züchtet und ausbildet, nun gut, mag jeder denken was er will, ich glaube dir kein Wort
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Der Thai Ridgeback ist übrigens FCI und somit auch VDH anerkannt.
Er ist in der Gruppe 5 (Spitze und Hunde vom Urtyp) in der Sektion 7 (Urtyp-Hunde zur jagdlichenVerwendung. Ohne Arbeitsprüfung) eingeordnet.LG von Julie
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Zum Thema: wenn ich mal nen Welpen vom Züchter hole, werde ich auf die optimale Aufzucht der Welpen schauen, darauf, ob die Welpen dort das lernen, was sie auch bei mir benötigen werden (Alltagstauglichkeit, was Geräusche, Stadt, Menschenfreundlichkeit o.ä. betrifft, aber evtl. auch Tagesabläufe oder Kinder, weil es bei uns eben welche in der Familie gibt; und auch ein gewisses Selbstbewußtsein, mit unbekannten Situationen umzugehen - aber das sollt ein Welpe vom Züchter in der Regel ja eh mitbringen). Sicher auch Haltungsbedingungen, gerade weil ich nicht jemand bin, für den es nur den VDH gibt in dieser Welt, sondern auch offen für andere gute Züchter bin, wenn sie ihre Abweichungen entsprechend begründen (ob das nun Farbe, Verpaarungen oder irgendwelche Zuchtordnungen betrifft) und das für mich nachvollziehbar ist.
So würde ich es auch halten. Für mich käme durchaus nicht nur der VDH in Frage- siehe Spitz und Mittelpudel. Generell würde ich mir Gesundheitsergebnisse zeigen lassen die mich interessieren, Aufzucht und Wesen beurteilen. Ich bin geteilter Meinung über den VDH, daher würde ich da genauso genau hinschauen wie sonst überall auch.
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Ich habe in letzter Zeit gleich zwei schlechte Erfahrungen mit den sogenannten Laienzüchtern gemacht:
1. Hund meiner Eltern: Boxer, bei einer leicht Assi-wirkenden Familie gekauft. Mutter war vor Ort. Lauter süße kleine Welpen. Tja, leider ist der Hund mit 5 Jahren das erste Mal mit massiven Herzproblemen umgefallen, wäre fast gestorben, wurde für 2000€ in der Tierklinik behandelt. Zwei Jahre später dasselbe nochmal. Müsste dann dauerhaft Herzmedikamente nehmen, Kosten 50€ im Monat. Mit 9 Jahren ist er dann an Herzversagen gestorben.
Der Einkaufspreis von 400€ wurde im Verlauf seines Lebens deutlich überschritten. Allein 4000€ für Behandlungen und über 4 Jahre jeden Monat 50€ Medikamente.Bekannte haben sich vor einem Jahr einen sogenannten Schnudelwelpen (Schnauzer Pudel) vom Laienzüchtern geholt. Nach 2 Monaten fiel auf, dass der Hund nicht richtig laufen kann. Diagnose: beide Kniescheiben abnorm verdreht und Arthrose. Der Hund ist jetzt 1 Jahr alt, wurde schon zweimal operiert, darf nicht rennen oder spielen und hat laut Ärzten eine sehr geringe Lebenserwartung.
Zu all dem kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch, ihr habt es geschafft den günstigsten Anschaffungspreis zu zahlen....
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Mein Neuzugang ist ein reinrassiger Boxer ohne Papiere. Der Mann hatte sich den Hund als Statussymbol gekauft und dann drei Jahre in einem Zwinger gehalten. Der Frau hat der Hund leid getan und für ihn einen besseren Platz gesucht. Sie hat die Umschreibung und die fällige Impfung bezahlt. Zu dem Hund gab es ein Stachelhalsband welches im Müll gelandet ist und einen halben Sack Trockenfutter.
Bei soviel Hunden die eine zweite Chance verdienen gebe ich kein Geld für einenreinrassigen Hund von Züchter aus -
Ja, welcher Welpe braucht schon einen optimalen Start ins Leben.....
Diese Argumentation, den Tierschutzhund gegen den Züchterwelpen auszuspielen, werde ich nie verstehen.
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Ja, welcher Welpe braucht schon einen optimalen Start ins Leben.....
Diese Argumentation, den Tierschutzhund gegen den Züchterwelpen auszuspielen, werde ich nie verstehen.
Sie sagte doch nur, dass für SIE nur ein TS-Hund in Frage käme.
Da war keine Kritik an Welpen vom Züchter.
Aber TS-Hunde wird es (leider) immer geben. Ist doch gut, wenn es Menschen gibt, die auch denen eine Chance geben.
Genauso gut ist es, mit Sinn und Verstand eine Rasse zu züchten, mit dem Ziel, diese auch zu verbessern.
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