Verhalten meiner Hündin macht mich traurig :-(
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Macht Chili auch.
Ich interpretiere es so, dass sie was erwartet?
Meistens klopfe ich nämlich dann auf meine Oberschenkel gefolgt von einem quietschen "Ey süße! Komm mal her"
Oder es geht Gassi, oder es gibt was feines, oder es wird gebürstet, oder matsche an ihr rum
Dein Freund ist da wahrscheinlich berechenbarer.
Angst glaube ich nicht. Eher (wie gesagt) die Erwartung: "wad will die Alte nun schon wieder"?

Oder gar Freude..."juhu sie sieht mich"!
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Hi,
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Ich würde bei zurückgelegten Ohren von leichter Unsicherheit ausgehen. Angst glaube ich aber nicht.
Bei Hermann ist es genau anders als bei dir: Bei meinem Mann gehen die Ohren nach hinten, bei mir bleiben sie aufrecht.
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Ich kümmere mich auch alleine um unsere Hündin. Kann es sein, dass du ihr keine Phasen gönnst, in denen sie machen kann, was sie will (z.B. eine Person aus unserer Familie hat Lilli immer festgehalten, wenn sie es nicht wollte und hat sie beim Schlafen gestört. Irgendwann hat sie diese Person dann ignoriert und ist weggegangen, wenn die Person auf sie zu kam). Sorry, wenn ich das überlesen habe, aber was für eine Rasse ist deine Hündin? Einige Rassen suchen sich ihre Bezugsperson unabhängig davon, wie viel sie mit ihnen macht, aus.
(...) Findest Du das nicht ein wenig kindisch und albermn, eifersüchtig zu sein, weil Dein Hund gerne mit Deinem Freund zusammen ist? (...)
Würdest du nicht traurig sein, wenn du versuchst, dich so gut wie möglich um deinen Hund zu kümmern und dein Hund ständig bei jemandem ist, der sich so gut wie gar nicht um den Hund kümmert? Ich kann die Themenstarterin durchaus verstehen! Und ja, es ist mir klar, dass ich zu menschlich denke, aber wir sind nun mal Menschen und müssen den Hund erstmal verstehen.
Ehrlich gesagt, wenn man sowas seinem Freund missgönnt, würde ich mich fragen, was in der Beziehung nicht stimmt... (...)
Ich denke nicht, dass sie ihm es nicht gönnt, sondern dass sie sich einfach fragt, was sie falsch macht und das empfinde ich aus der menschlichen Sicht gesehen als logische Handlung...
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Ehrlich gesagt, wenn man sowas seinem Freund missgönnt, würde ich mich fragen, was in der Beziehung nicht stimmt...
Ich würde mich freuen, wenn mein Hund und mein Freund einigermaßen gut auskommen. Das ist keinesfalls selbstverständlich.
Außerdem ist euer Hund eine Hündin. Hättest du einen Rüden, wäre die Sache vllt auch anders gelagert...
Das ist das Sinnloseste, was ich jemals gelesen habe

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@lillyloverly es ist eine Borderline Collie Hündin 2 Jahre alt!
Ich musste gerade überlegen in Bezug auf den Satz ob ich ihr keine Zeit gebe in der sie machen kann wonach ihr der Kopf steht...hmm..Also ich gehe morgens mit ihr zwischen 30 bis 60 min.raus 30 min.wenn ihr mit ihr Ball spiele so richtig zum auspowern und 60 min.mit gemütlichem stöckchen spielen und schnuffeln und spazieren gehen. Wenn ich morgen mit ihr kein Ball spiele dann mach ich es aufjeden Fall abends ab und zu auch morgens und abends. Aber ich sehe zu das sie eigentlich jeden tag etwas Sport, Spannung und Spiel hat! Und dazwischen hat sie eigentlich zeit zu machen was sie will aber da schläft sie dann meistens weil sie dann kaputt ist oder sie liegt den ganzen tag auf dem grossen Balkon und beobachtet die Schiffe und die anderen Hunde etc. -
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Border Collie nicht Borderline...man dieses Handy nervt mich

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Hallo,
ich glaub das ist ein bischen so wie mit Kindern die Mutter ist nie besonders beliebt ab nem gewissen Alter. Dafür aber jeder andere der einem jeden Mist durchgehen lässt.
Das mit der Eifersucht ist echt Quatsch, es ist dein Partner.... und wenn er selten da ist will er auch das der Hund ihn mag
Eine gemeinsame Linie ist wichtig. Ich hatte immer Hunde, mein Mann nie, dass war am Anfang ein Problem, mittlerer weile klappt es gut.
Vielleicht braucht dein Freund ein bisschen Unterstützung. Sag ihm was du erwartest aber sei froh das dein Hund ihn mag. -
Man probiert halt einige Sachen aus um an eine Lösung zu kommen und ich denke nicht das der Hund schaden davon trägt denn wenn er von mir nicht gekuschelt wird
Du musst dich nicht angegriffen fühlen. Ich wollte dir damit nur sagen, dass dieses viebeschworene Ignorieren in den meisten Fällen total unsinnig ist, und doch: Wenn ein Hund z. B. Angst hat und keinerlei Unterstützung erfährt, dann kann das durchaus auch schaden. Und bei euch schadet es vielleicht zumindest der Beziehung, wer weiß!
Ich glaube, was hier eher gemeint war, ist, dass man nicht permanent etwas vom Hund erwarten soll und nicht ständig irgendwie mit ihm agiert, sondern ihn einfach auch mal in Ruhe lässt. Das heißt nicht, dass das auf euch zutrifft, es ist nur als Erklärung, was gemeint sein könnte.
Aber: Wenn der Hund von sich aus zu dir kommt und deine Nähe sucht, dann ergibt es doch überhaupt keinen Sinn, ihn zu ignorieren!
Das kann man allenfalls machen, wenn es einen nervt, z. B. weil man keine Zeit hat oder der Hund das permanent macht..Die Ohren nach hinten legt und bei meinem Freund macht sie das nicht da bleiben sie aufrecht nach vorne hin stehen!
Für mich klingt das auch nach Unsicherheit. Vielleicht befindet sie sich in irgendeinem Zwiespalt, oder sie versteht nicht, was du von ihr willst.
Aber was es nun ist und woran das liegt, wird dir hier glaube ich keiner sagen können. Man kann nur alle möglichen Möglichkeiten aufzählen, die einem dazu einfallen - und da sind dann natürlich auch ein paar dabei, die nicht auf euch zutreffen. Das darfst du dann nicht persönlich nehmen.Vielleicht wäre es mal ganz interessant für dich, ein Seminar zur Körpersprache zu besuchen, in dem dann auch solche Fragen besprochen werden. Vielleicht ist es bei dir auch nur eine bestimmte Art zu sprechen oder dich zu verhalten, das aus Hundesicht ganz anders wirkt als es aus Menschensicht gemeint ist!
So etwas in dieser Richtung: http://www.hundeschule-vianova.de/seminar_ulli_s…ten_waltrop.htmMöglicherweise ist das bei Hütehunden aber auch komplett anders und z. B. eher eine Erwartungshaltung! Das kann natürlich auch sein.
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Meine Überlegung zu dem Thema mit dem Ball und Stöckchen spielen jeden Tag
Ist doch ziemlich einseitig und hochpuschend..hmmwenn ihr vielleicht zuhause, sprich im Haus oder Garten mehr "ruhige" Nasenarbeit macht, oder gar etwas Trickdog, würde das doch auch die Bindung etwas mehr fördern als wenn sie draussen immer nur dem Ball und Stöckchen hinterher läuft.
Sie soll ja doch eher "MIT" dir gemeinsam was machen, um das Vertrauen und die Bindung mehr aufzubauen.
Und so ein Border Collie will ja auch geistig gefördert werden..lern ihr doch ein paar Tricks, du bist bei ihr, sie muss die volle Aufmerksamkeit auf dich richten, und macht sie es toll, freut ihr euch beide wie Könige 
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Ich finde die Gedanken der TE gar nicht schlimm, sondern menschlich. Immerhin hat es ja auch einen Grund, warum die Hündin den innigeren Kontakt zum Freund hat.
@Maggie Mc Lean:
Das die zurückgelegten Ohren als Unsicherheit ausgelegt werden, ist Ferndiagnose und kann man gar nicht beurteilen. Es kann genau so gut eine Begrüßung sein. Ich glaube ebenfalls, dass eure Hündin dich als Respektperson sieht und dir einfach Raum lässt. Deinen Freund sieht sie eher als Kumpel und der darf "belagert" werden. - Vor einem Moment
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