Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2
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Atrevido da diese Thematik von dir ja immer wieder hochgeholt wird mit derselben Leier spar ich mir lange Texte und reiß das grob an. Und da dir ja eigentlich doch so viel klar ist reicht es so ja , nicht?

Sollte da mal ne ernsthafte Diskussion gewünscht sein geht das ausführlicher, aber da des hier grad zum drölfzigsten mal durchgekaut wird sollte es ja mal gut sein und du es mittlerweile wissen .

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Keiner hat gesagt oder gefordert, dass man seinen Hund im Mangel halten soll - man kann doch nicht von eine Extrem ins andere switchen ...
Generell würde ich dann mal überprüfen ob im Futter das Verhältnis von Energie und verdaulichen Rohprotein stimmt, wenn der Hund trotz "viel Gewicht" beim Abnehmen starke Einbrüche im Energielevel hat und sogar Muskulatur abbaut (meistens ist das ja eher andersrum). Ohne jetzt zu wissen, ob dein Hund überhaupt ein Gewichtsproblem hat. Meine das nur generell.
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snoopyinaachen bezgl der Fettreserven ging es mWn wiederholt darum das die Aussage getätigt wurde das selbige dem Hund durch Krankheit helfen weil er davon zehren könne.
Geht man jetzt von den üblichen Geschichten die da kamen aus wie z.B Magen Darm ist das allerdings wirklich sinnlos.
Bei den meisten Erkrankungen verliert der Körper zunächst Wasser .
Kein Fett . Um aber Wasser einzulagern wie es nötig wäre um den eigentlichen Verlust auszugleichen müsste der Hund in einen sehr massiv übergewichtigen Bereich gebracht werden.
Der Körperfettanteil variiert je nach Typ/Betätigung/etcpp. Den braucht es in gesunder Menge für ein funktionierendes System da Fett vielfach als Schutz dient , für den funktionierenden Hormonhaushalt etc.
Wenn der zu gering ist sehen die Hunde auch wirklich nicht gesund aus ,zumindest die welche ich zum päppeln hatte .. Und sind meist schlapp, kraftlos und auch extrem schlecht bemuskelt. Den Zustand kenn ich nur nach bzw durch (massive )Mangelernährung.
Um eine Reduktion des Normalgewichts als solches zum Untergewicht ging es hier aber nie.
Es wurde ja schon ausgeführt, Normalgewicht hat ein breites Spektrum und je nachdem ob der Hund Erkrankungen am Bewegungsapparat hat oder sehr belastenden Sport ausübt ist da das obere Ende der Norm einfach wenig erstrebenswert aufgrund der reinen Physik.
Unteres Normalgewicht ist immer noch normal, oberes auch.
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warum? ist doch nur Ballast der weg kann?

Gibts jetzt auch ne gesunde Fettmasse beim Hund. Ich muss sagen jetzt bin ich vollends verwirrt.
Diese Diskussion ums Fett kommt ja hier alle paar dutzend Seiten auf. Hab hier auch schon gelesen, das Fettreserven auch beim kranken und oder alten Hund sinnlos sind (was ich etwas sehr gewagt finde).
Ich möchte nur noch mal auf den ursprünglichen Anfang zurück. Ich fand das FB Bild blöde als Vergleich.
Und frage immer noch nach Studien die zeigen das sich eine Gewichtsreduktion beim normalgewichtigem Hund positiv auswirkt.
Also dafür, dass hier den "bitte Schlank-Verfechtern" immer so ein Extremismus vorgeworfen wird, finde ich das jetzt irgendwie ... unpassend.
Ja auch Fett gehört zum gesunden Körper. Hat wohl niemand hier ernsthaft bestritten? Aber ne dicke Fettschicht braucht es halt auch nicht.
Jetzt anzunehmen, es sei erstrebenswert dem Körper kein Gramm Fett mehr zu lassen, weil man über möglichst geringen Körperfettanteil spricht, ist einfach lächerlich.
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Ich hab jetzt Mal alles in dem Kalorienrechner eingegeben, da sollte Charlie um die 1000-1100 kcal pro Tag bekommen - ergo 330g Trockenfutter. Denke mit unseren 260g plus Gemüsesnacks sind wir da auf einem guten Weg und schauen Mal wie er sich entwickelt! Ich danke euch allen für eure hilfreichen Tipps und Ratschläge

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Ich wollte eigentlich im Sommer hier mal eine Beurteilung haben, habe auch Fotos gemacht aber dann vergessen, hier rein zu stellen.

Deswegen jetzt :
Sommer 2019
Externer Inhalt dl.dropbox.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt dl.dropbox.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und gerade eben:
Externer Inhalt dl.dropbox.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt dl.dropbox.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Die unteren Bilder sind natürlich nicht so gut, aber als Vergleich vielleicht gerade noch ok.
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Kenne mich mit dem Hundetyp nicht wirklich gut aus - aber ich finde ihn gut so.
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warum? ist doch nur Ballast der weg kann?

Gibts jetzt auch ne gesunde Fettmasse beim Hund. Ich muss sagen jetzt bin ich vollends verwirrt.
Diese Diskussion ums Fett kommt ja hier alle paar dutzend Seiten auf. Hab hier auch schon gelesen, das Fettreserven auch beim kranken und oder alten Hund sinnlos sind (was ich etwas sehr gewagt finde).
Ich möchte nur noch mal auf den ursprünglichen Anfang zurück. Ich fand das FB Bild blöde als Vergleich.
Und frage immer noch nach Studien die zeigen das sich eine Gewichtsreduktion beim normalgewichtigem Hund positiv auswirkt.
Also dafür, dass hier den "bitte Schlank-Verfechtern" immer so ein Extremismus vorgeworfen wird, finde ich das jetzt irgendwie ... unpassend.
Ja auch Fett gehört zum gesunden Körper. Hat wohl niemand hier ernsthaft bestritten? Aber ne dicke Fettschicht braucht es halt auch nicht.
Jetzt anzunehmen, es sei erstrebenswert dem Körper kein Gramm Fett mehr zu lassen, weil man über möglichst geringen Körperfettanteil spricht, ist einfach lächerlich.
das Vorsicht Ironie Schild hast du aber schon gesehen oder?
Aber genau das ist doch die Frage, wie viel Fett ist gesund und wie viel nicht. Gibt es Belege dafür, dass gesunde Hunde Vorteile haben an der unteren Grenze des Normalgewichtes zu sein, also weniger Fett zu haben?
Untergewicht ist laut Schaubildern in den TA Praxen wenn man die Rippen im Stand sieht, hier im Thread aber öfter gewünscht und nicht nur bei Windhunden. Ist das wirklich belegbar von Vorteil oder nur Physik die jemand im Kopf hatte? Wenn eine gewisse Fettmasse für den Körper notwenig ist, dann könnte es ja auch Nachteile haben.
"Untere Grenze oder sogar leichtes Untergewicht" wurde bei Arthrosehunden hier auch schon empfohlen. Ich finde das sehr gefährlich so etwas jemandem zu raten.
Wie sieht es mit Fettreserven für Krankheiten aus die über ne kurze Magen Darm Geschichte hinaus gehen, Infektionskrankheiten die ein paar Wochen dauern wo dem Hund von den Medis übel ist, Nierenschonkost die nicht schmeckt, alte Hunde die für die Rekovaleszens doppelt so lange brauchen.
Könnten da Fettreserven (im Rahmen von Normalgewicht) nicht nützlich sein?
Was weiß man wirklich wissenschaftlich über den Sachverhalt und was ist nur hergeleitet?
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Ich finde das Thema schon auch spannend, da es beim Menschen z.B. durchaus Studien gibt, die darauf hindeuten, dass ein BMI im mittleren Normalgewichtsbereich (22 - 23) gesünder ist als ein BMI im unteren Normalgewichtsbereich. Bei niedrigem BMI stiege wohl das Risiko an Herz-Kreislauferkrankungen zu erkranken und ich meine, die Knochendichte seid im Normalfall schlechter.
Bei mir selber ist es so, dass meine Knieprobleme (keine Arthrose jedoch) schon im oberen Normakgewichtsbereich weg sind. Mit leichtem Übergewicht wie derzeit sind sie deutlich da. Mein Mann hat ähnliche Beobachtungen bei seinem Fuß machen können.
Tendenziell bin ich auch der Meinung lieber zu dünn bei Gelenkproblemen als zu schwer und kämpfe daher seit Jahren mit Sams Gewicht, das ohne Arthrose für mich vollkommen in Ordnung wäre.
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Sieht für mich auf allen Bildern gut aus.
- Vor einem Moment
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