Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2
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Schön das wir jetzt schon bei so vollkommen logischen Dingen wie Dehydration als folge von z.B. Erkrankungen des Magen Darm Traktes bei einem patzigen „hast du da Quellen für“ angelangt sind
Wenn es dafür Quellen braucht, empfehle ich jegliches medizinisches Grundlehrbuch.
Für die etwas Logikbegabteren, ist für die Reduktion von 1kg Körpermasse aus Fett ein Energiedefizit von 7000kcal erforderlich.
Wenn die Aufnahme von Nährstoffen kurzfristig blockiert ist, kann also selbst bei absoluter Nulldiät in einer kurzen Zeitspanne kaum ein Abbau von „Reserven“ in Folge von Fett erfolgen. Vor jeglichem Abbau von Fett geht einem erstmal das gebundene Wasser, dass z.B. Vom Glykogen und Salz gehalten wird verloren, wenn sich die Speicher leeren.
Wenn hier ein schneller Gewichtsverlust erfolgt geht neunmal zuerst Wasser verloren und kein Fett, ob einem das nun passt oder nicht. Danach geht es dann übrigens ans Eiweiß.
versteh ich nicht. Warum soll kein kurzfristiger (ist für mich 1-2 Wochen) Abbau von Fett möglich sein? Meine 13,5 kg Hündin hat im Energiesparmodus ca. einen Kalorienbedarf von 550 kcal pro Tag, bei Krankheit ist der sicherlich höher. Eine Woche Magen-Darm und schon ist ein halbes kg Speck weg.
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Hi,
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Danke , den Kommentar zwecks med. Grundlehrbuch hab ich mir verkniffen
Nochmal - mehr Fett, mehr Gewicht als nötig belastet einen Hund der ohnehin schon weniger Muskulatur hat als früher unnötig in seinem alltäglichen Leben weil er das schlechter kompensieren kann.
Zumal diese "Reserven" , wie wiederholt beschrieben, ohnehin nix nutzen ausser nem besseren Gewissen beim ein oder andern HH.
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Ich wollte hier keine Diskussion auslösen, sondern nur eure Meinungen anhand von Bildern.
Reine Neugierde - das beeinflusst mich jetzt nicht wirklich, da ich sowieso sehr regelmäßig fühle, wiege ggf. Fütterung etwas anpasse und es bisher nur positives Feedback vom TA gab - also alles gut.
Bezüglich alter Hund und (Über-)Gewicht bekomme ich regelmäßig von anderen Hundebesitzer Kommentare der Art "Och, der ist aber schön schlank in dem Alter" Wo ich mir denke, ja warum denn nicht? Und mich frage, ob wohl auch ältere schlanke Menschen gesagt bekommen "Ach, Sie sind schon 70 Jahre und noch so schlank!"
Aber noch mal ne andere Frage: Wie realistisch ist es denn das man die Muskulatur in dem Alter mit Physioübungen etc noch bißchen wieder aufbauen kann? Oder würde es da eher "nur" um den Erhalt gehen?
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Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hier mal ein Bild wo sie ca 4 ist. In jungen Jahren hatte sie eher immer so 9,5-9,7 kg und war mir ein kleines bißchen zu dürr. Ich finde da sieht man aber auch das sie nie so ausgeprägte Muskulatur hatte obwohl zu der Zeit noch sehr, sehr aktiv.
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na super und dann setzt man wegen ein paar hunderte Gramm (beim Menschen 1-2 kg Speck, also immer noch Normalgewicht) einen Senior auf Diät und schupps bauen sich die Muskeln ab.
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Prima jetzt sind wir ja auf dem richtigen Niveau gelandet. Sorry, aber es gibt noch mehr Krankheiten, wo der Körper an Reserven muss, als mal eben harmloser Magen Darm, den 1-2 Tage auch jeder sonst fitte Senior problemlos wegstecken kann.
Aber bei dem Niveau bin ich raus
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Ich wollte hier keine Diskussion auslösen, sondern nur eure Meinungen anhand von Bildern.
Reine Neugierde - das beeinflusst mich jetzt nicht wirklich, da ich sowieso sehr regelmäßig fühle, wiege ggf. Fütterung etwas anpasse und es bisher nur positives Feedback vom TA gab - also alles gut.
Bezüglich alter Hund und (Über-)Gewicht bekomme ich regelmäßig von anderen Hundebesitzer Kommentare der Art "Och, der ist aber schön schlank in dem Alter" Wo ich mir denke, ja warum denn nicht? Und mich frage, ob wohl auch ältere schlanke Menschen gesagt bekommen "Ach, Sie sind schon 70 Jahre und noch so schlank!"
Aber noch mal ne andere Frage: Wie realistisch ist es denn das man die Muskulatur in dem Alter mit Physioübungen etc noch bißchen wieder aufbauen kann? Oder würde es da eher "nur" um den Erhalt gehen?
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Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hier mal ein Bild wo sie ca 4 ist. In jungen Jahren hatte sie eher immer so 9,5-9,7 kg und war mir ein kleines bißchen zu dürr. Ich finde da sieht man aber auch das sie nie so ausgeprägte Muskulatur hatte obwohl zu der Zeit noch sehr, sehr aktiv.
das geht schon, wir machen z.B. Unterwasserlaufband, ab einem gewissen Punkt im Alter kann man vermutlich aber nur noch halten... Aber ich finde deinen Hund nicht schlecht bemuskelt, sondern normal bemuskelt für das Alter. Das Bindegewebe wird im Alter auch schlechter, dadurch sehen Senioren auch wabbeliger aus.
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Schön das wir jetzt schon bei so vollkommen logischen Dingen wie Dehydration als folge von z.B. Erkrankungen des Magen Darm Traktes bei einem patzigen „hast du da Quellen für“ angelangt sind
Wenn es dafür Quellen braucht, empfehle ich jegliches medizinisches Grundlehrbuch.
Für die etwas Logikbegabteren, ist für die Reduktion von 1kg Körpermasse aus Fett ein Energiedefizit von 7000kcal erforderlich.
Wenn die Aufnahme von Nährstoffen kurzfristig blockiert ist, kann also selbst bei absoluter Nulldiät in einer kurzen Zeitspanne kaum ein Abbau von „Reserven“ in Folge von Fett erfolgen. Vor jeglichem Abbau von Fett geht einem erstmal das gebundene Wasser, dass z.B. Vom Glykogen und Salz gehalten wird verloren, wenn sich die Speicher leeren.
Wenn hier ein schneller Gewichtsverlust erfolgt geht neunmal zuerst Wasser verloren und kein Fett, ob einem das nun passt oder nicht. Danach geht es dann übrigens ans Eiweiß.
versteh ich nicht. Warum soll kein kurzfristiger (ist für mich 1-2 Wochen) Abbau von Fett möglich sein? Meine 13,5 kg Hündin hat im Energiesparmodus ca. einen Kalorienbedarf von 550 kcal pro Tag, bei Krankheit ist der sicherlich höher. Eine Woche Magen-Darm und schon ist ein halbes kg Speck weg.
Nochmal fett markiert, bevor jetzt gleich jemand ums Eck kommt und behauptet ich hätte geschrieben Hunde würden niemals Fett abbauen..
Wenn die Aufnahme von Nährstoffen kurzfristig blockiert ist, kann also selbst bei absoluter Nulldiät in einer kurzen Zeitspanne kaum ein Abbau von „Reserven“ in Folge von Fett erfolgen. Vor jeglichem Abbau von Fett geht einem erstmal das gebundene Wasser, dass z.B. Vom Glykogen und Salz gehalten wird verloren, wenn sich die Speicher leeren.
Wenn hier ein schneller Gewichtsverlust erfolgt geht nunmal zuerst Wasser verloren und kein Fett, ob einem das nun passt oder nicht.
Sagen wir mal dein Hund hätte jetzt eine schwere Form von Magen Darm - dann können nur noch wenig Nährstoffe aufgenommen werden und durch die Fehlfunktion wird der Körper mal generell entwässert. Zusätzlich leeren sich durch den fehlenden Nachschub die Glykogenspeicher, die normalerweise auch Wasser binden. Auch der Salzgehalt sinkt, der ebenfalls Wasser gebunden hat.
Gehen wir mal davon aus, dein Hund hat also ein kurzfristig massiveres Problem in dem Bereich, gegen das du nichts unternimmst/nichts unternehmen kannst, dann stellt sich die Frage mit der Reduktion von Fett nicht mehr, denn in dem Zeitraum einer Dehydrierung von 1-2 Wochen nach dem "genug" Energiedefizit angesammelt hätte um 500g Fett zu verlieren, ist dein Hund nämlich schon tot.
bezüglich Muskulatur gibt es übrigens unterschiedliche Typen, bei denen sich die sichtbare Masse (aber nicht die Definition) unterscheidet.
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Hmm naja schwieriges Thema. Nach der Erfahrung mit meiner alten Hündin, würde ich alte Hunde wohl auch nicht an der unteren Grenzen des Normalgewichts halten wollen.
Sie war meiner Meinung schön schlank aber nach ein wenig Lesen hier hatte sie wohl doch ein WENIG zu viel. Aber absolut im Normalgewicht - halt bloß in der der Mitte der Spanne. Dann fing für mich sehr plötzlich eine ewige Krankheitsgeschichte an und der Hund hat einfach unheimlich schlecht gefressen + häufig Magen/Darm aufgrund Niereninsuffizienz. Bis das alles mal rauswahr und zusätzlich zu der Herzmedikation eingestellt war, war sie ein Knochengestell. Da vergingen Monate bis sie wieder richtig ins Fressen kam.
Das kleine Polster hat uns Zeit geschenkt und wäre sie vorher am unteren Rand des Normalgewichts gewesen, wäre es verdammt knapp geworden. So hat sie noch einige Zeit glücklich vor sich hingelebt
Und das Thema Fressen und unfreiwilligs Gewichtsabnahme ist bei vielen Oldies ein Thema. Deshalb sehe ich da auch einen Punkt den Hund in der "Mitte" des Normalgewichts zu halten und nicht am unteren Rand
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Allen “Logikbegabteren”, wie du geschrieben hast, dürfte einleuchten, dass es keinen Sinn macht, einem kritischen Körpersubstanzverlust nicht vorzubeugen, nur weil Wasserverlust auch ein Thema sein könnte.
Und simpler Menschenverstand reicht aus um zu wissen, dass nicht jede Krankheit ein Infekt, und nicht jeder Infekt ein Durchfall ist.
Wasser ist schnell ausgeglichen: Trinken lassen, Elektrolytlösung - schlimmstenfalls Infusion anhängen, dann ist der Drops gelutscht.
In jedem Fall wesentlich schneller, als wenn erst Nährstoffe verdaut und aufgeschlossen werden müssen.
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hundeloseSteffi
ich finde beide Hunde wunderschön. Ich liebe Senioren und finde deine Seniorin perfekt. Geniesse die Zeit mit ihr.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
Bei dem Bild dachte ich mir allerdings "was hängt da zwischen den Beinen? So ein langer dünner Penis?" - Vor einem Moment
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