Hundebett zu klein für meinen Hund?
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Hey
Ich habe eine Frage bezüglich eines neuen Hundebettes.
Mein Hund wird ca. 60-65 cm groß, wenn er ausgewachsen ist. Nun möchte ich ein Hundebett kaufen, das die Außenmaße von 100x80 hat . Da der Rand 9 cm breit ist, muss man den natürlich abziehen. Das heißt der Hund hätte eine Liegefläche von 91x71 cm. Reicht das um bequem zu liegen, ohne das er Rückenprobleme etc. bekommt?
Liebe Grüße und danke für die Hilfe -
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Am besten Du misst Deinen Hund aus, wenn er ausgestreckt liegt. Den Rand brauchen manche Hunde um den Kopf auflegen zu können.
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Unsere haben auch ca. die Größe deines Hundes und wir haben 2 runde Betten mit einem Durchmesser von 1,40 m. Also 1,20 m müsste es meiner Meinung nach schon sein, damit ein bequemes liegen möglich ist
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Mein Hund wird ca. 60-65 cm groß, wenn er ausgewachsen ist.
Es kommt weniger auf die Größe (Höhe) des Hundes an als auf die Rückenlänge.
Viele Hunde schlafen gerne eingerollt, sollten sich aber auch lang legen können.Meine Hündin hat 45 cm Stockmaß und ein Bett, das 100 cm lang ist (inkl. Rand).
Das Bett findet sie toll und liegt mal schief, mal schräg, mal eingerollt. -
Meine ist ca. 60 cm bei 28 kg mit langem Rücken ^^ Ihr Hundebett hat 100x120, darin kann sie bequem ausgestreckt liegen. (Nur wenn sie sich zusammen rollt ist viel Platz aber das macht ja nix!)
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Meiner hat ein Stockmass von 63cm, und genau so ein Bett mit 100x80, den Rand nutzt er zum Kopf auflegen, und auch ausgestreckt liegt er da drin ab und an, er fühlt sich sauwohl
Ich finde es perfekt und er auch
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Maja hat 54cm Schulterhöhe und kann so gerade eben in einem entsprechenden Bett ausgestreckt liegen. Für einen größeren Hund würde ich das Bett definitiv eine Nummer größer wählen.
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Es kommt auch drauf an, wie dein Hund schläft, eingekringelt oder lang ausgestreckt.
Für meine Hunde (65 und 68cm SH) wäre (jeweils) 1m x 80cm viel zu klein, auch wenn der Rand nicht eingerechnet wäre. -
Ich würde bei einem Welpen gar nicht mit der Endgröße des Hundebettes beginnen. Sondern erstmal halbwegs passende günstigere Betten immer wieder mal nachkaufen und dann erst, wenn der Hund erwachsen ist und nicht mehr irgendwas kaputt kaut, reinpinkelt oder sonstiges ein gutes stabiles Hundebett kaufen.
Und dann kann man ja immer noch einmal die Rückenlänge abmessen und passend ein Hundebett kaufen.
Und wenn die nun zu kleinen Hundebetten noch brauchbar sind, freut sich das TH auch bestimmt über Spenden.Die ersten Hundebetten haben allsamt bei uns nicht überlebt. Wenn ich mir da vorstelle gleich ein tolles Sabro Bettchen gekauft zu haben, hätte ich gleich 4 Kudden bezahlen dürfen....
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Ich kann nur bestätigen, was @Czarek sagt. Ich habe für meinen Whippet-Welpen erst einmal das günstige Kuschleding von Zooplus in Größe M (L 63 x B 53 x H 15 cm) gekauft - das er jetzt schon liebt, das aber wahrscheinlich irgendwann zu klein sein wird. Er ist zwar kein so großer Nager/Beißer, aber das kann ja noch kommen (Zahnwechsel). Man weiß beim Welpen ja auch nicht so genau, was er später bevorzugen wird. Klar, ein Pyrenäenberghund wird sicher nicht so mollig warm und zugedeckt schlafen wollen wie ein Whippet, aber auch innerhalb einer Rasse gibt es ja individuelle Schlafvorlieben.
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