Wie stehen eure Partner zu eurem/n Hund/ Hunden?
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perfectday -
26. Februar 2016 um 11:21 -
Geschlossen
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hallo ihr lieben,
mich würde mal interessieren wie eure Partner so zum Hobby Hund stehen. Motzen sie rum, unterstützen sie euch, ist es ihnen egal? sind sie auch Hundebegeistert? Vielleicht habt ihr euch ja auch über die hunde kennen gelernt... Ich bin mal gespannt auf die ein oder andere antwort -
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Hi
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Meine Partner und ich habe uns die Hunde gemeinsam angeschafft, aber es war von vorne herein klar dass ich die Hauptarbeit machen werde. Die 2 großen Gassirunden, Hundeplatz, Füttern, Spielen und Tricks mache ich. Am Wochenende gehen wir auch gemeinsam Gassi & er übernimmt meist die letzte Pipi Runde Abends. Füttern tut er nur wenn ich nicht da bin, genauso übernimmt er dann die großen Gassirunden. Ab und an macht er mit ihnen auch ein paar Tricks.
Er kuschelt mit den Zwei und mag sie, aber ist bei Weitem nicht so Hundeverrückt wie ich :) Käme hier jemals ein neuer Partner her dann müsste er die Hunde absolut akzeptieren. Jemand der rummeckert weil da Hundehaare sind, die Hunde auf die Couch schlafen, man Rücksicht auf sie nehmen muss wird hier nie in Frage kommen. Meine Hunde gehören zu mir wie Kinder, wer sie nicht akzeptiert und gut behandelt hat in meinem Leben keine Chance. -
Interessantes Thema.
Ich bin Single, aber ich könnte nie mit jemandem eine Beziehung führen, der Hunde nicht gern hat. Sie muss nicht so hundeverrückt sein wie ich, aber "rummotzen" oder nicht verstehen, dass MIR der Hund sehr wichtig ist, fände ich schlimm, das würde auf Dauer nicht gutgehen.
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Wir sind da gleichberechtigt. Ich laufe öfter die großen Runden, weil ich das Auto habe. Und ich bin für alles drumherum zuständig (Futter, Tierarzt etc.), aber das hat sich einfach so ergeben.
Aber ansonsten sind es unsere Hunde und nicht nur meine, und er liebt sie genauso wie ich.Alles andere wäre für mich auch schwer vorstellbar!
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Die Anschaffung der drei Hunde war immer eine gemeinsame Entscheidung von meinem Mann und mir.
Es kümmert sich derjenige um die Hunde der gerade zuhause ist. Mein Mann arbeitet im Schichtdienst und ist z.B. beim Spätdienst vormittags zuhause oder beim Frühdienst nachmittags. Am Besten haben es die Hunde beim Nachtdienst denn dann sind sie nie allein.
Zur Hundeschule gehe ich allein mit den Hunden. Zu Kursen immer wir beide und wir wechseln uns dann ab bzw. wir haben zwei Mantrailinghunde und können dann beide gleichzeitig trailen.
Wenn wir beide zuhause sind gehen wir auch zusammen mit den Hunden.
Anders kann ich mir Hundehaltung bei einem Vollzeitjob nicht vorstellen.
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Wir haben bisher alle Hunde zusammen bezahlt, aber nicht unbedingt ausgesucht. Ich nehme zwar Wünsche meines Mannes auf und wenn der Kompromiss für mich gängig ist, ist das ok (z.B. lang- oder kurzhaar). Würde er auf einer Rasse bestehen, die nicht so meine ist - kein Problem, darf gerne einziehen. Aber dann müßte die Haupterziehungs- und Beschäftigungszeit von ihm geleistet werden.
Letzteres ist eher unwahrscheinlichMein Mann liebt hier alle Hunde heiß und innig. Fährt mit Eddie regelmäßig Rad, geht mit den Collies, wenn ich keine Zeit habe oder nimmt mal einen irgendwo mit hin. Füttert mit Zettelanleitung, wenn ich nicht da bin, hat mich auch schon mal zu Prüfungen begleitet oder geht mit zum Collietreffen. Aber das ist von seiner Seite alles just-for-fun und nicht in seiner Verantwortung.
Ist ok so. Aber von daher wähle ich eben auch den Hund, den ich möchte.Mein Mann meckert fast täglich über Geordys Fellverlust. Aber das kann ich verstehen
Wo er ein Veto eingelegt hat, ist die Zahl der Hunde. Aber das ist auch für mich so. Wir werden halt beide nicht jünger, weshalb sich die Hundezahl hier auf lange Sicht verringern wird. Die Hundegröße eher (noch) nicht.
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Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Thema hier bestehen darf? Es ist schließlich "Reden über Dritte" und das wurde ja vor sehr kurzer Zeit noch sehr massiv unterbunden.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das es trotzdem in Ordnung ist.
Mein Männe unterstützt mich. Unsere beiden Hunde sind unsere Hunde, wobei aber die Hauptverantwortung bei mir liegt und ich auch beinahe alles mit den Hunden mache. Er lässt sie aber auch regelmäßig für kurze Runde raus, kuschelt und spielt auch ab und zu mit ihnen. Wir hätten aber auch keine Hunde, wenn er nicht 100% hinter mir stehen und mich im Notfall unterstützen und für mich einspringen würde. Das würde hier gar nicht funktionieren.
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Ich hatte schon immer Hunde, mein Mann kennt mich gar nicht ohne. Er müsste für sich keinen Hund haben, weiß aber auch, dass es für mich kein Leben ohne Hund an meiner Seite gibt. Und das trägt er stoisch mit
Unterstützen kann er mich dabei nicht viel, da er überwiegend im süddeutschen Raum arbeitet und wir mehr oder weniger eine Wochenendehe führen. Ich mache mit meinen Hunden Dummysport und investiere viel Zeit und Geld für Training, Seminare oder Workingtests und das unterstützt er immer, bzw. findet das auch richtig gut. Nie gibt es hier Gemecker, wenn er am WE da ist und ich mal eben
drei Stunden beim Training bin, dabei könnte ich das sogar verstehen.
Also ist alles rund um die Hunde mein Part, aber das wusste ich vorher und ist auch völlig okay so. Er hat bis jetzt jeden Hund geliebt und mit mir um jeden, der gehen musste, geweint.
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Wir (verheiratet) haben uns den Hund gemeinsam geholt.
Wir sind beide mit Hunden aufgewachsen, aber ich hatte immer einen engeren Draht zu ihnen.
Der Hundewunsch ging auch von mir aus - ausgesucht haben wir ihn zusammen.
Ich weiß allerdings mehr über Hunde als er. Für ihn ist es einfach ein Tier zum Knuddeln und liebhaben, aber über Krankheiten und Futter zb macht er sich gar keine Gedanken.Für richtig Große Runden und Auslastung bin ich zuständig. Ebenfalls bei der Wahl des Futters. Er kauft zwar regelmäßig das Futter damit immer was da ist (denkt selbst dran) aber kauft nur welches ich ihm sage.
Tierarzt und alles was damit zusammen hängt (Krankheit überhaupt bemerken etc) ist auch meine Aufgabe.Aber lieben tun wir ihn beide über alles. Er spielt und tobt viel mit ihm (bahndelt ihn manchmal wie ein Kind/Kinderersatz). Also da sind wir ungefähr gleich auf von der Hundeverrücktheit.
Aber die Verantwortung was wie wann gemacht werden muss liegt eher bei mir. -
Wir haben das ebenfalls gemeinsam entschieden. Mein Mann hätte sich allein aber wohl keinen Hund angeschafft. Er kümmert sich genauso gern ums Getier wie ich, die Erziehung überlässt er aber mir (finde ich auch gut).
Wenn die Viecher mal was kaputt machen, murmelt er dennoch (mit einem Schmunzeln) manchmal was von "Muff", "Heizdecke" oder "Tierheim" in seinen Bart.Er würde auch einen dritten Hund einziehen lassen, wenn ich mir das wünschen würde. Trotzdem denke ich ist er ganz froh, dass ich momentan mit zwei Hunden zufrieden bin.
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