Mit kleinem Hund im Dunkeln Gassi gehen?
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In Neuseeland hatte ich auch so ne Art "Kreisverkehr-Phobie"...
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@saluraja
Auf manche wirkt ein Hund abschrecken, auf andere nicht. Ich hatte immer große Hund, aber was hilfts wenn einer erst deinen Hund angreift und dann dich? Nichts. Ich würde umziehen. Fertig. -
Ui ui ui, wo wohnen denn manche von euch?
Wenn ich mich so unsicher fühlen würde in drr Gegend in der ich wohne und ich Angst haben müsste, dass jemand meine Hunde angreift, wäre ich längstens umgezogen.
Da lobe ich mir echt die Pampas hier. Hierher verläuft sich niemand freiwillig.
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Wenn man in der Stadt wohnt, kann man schon in beängstigende Situationen kommen. Hier auf dem Land hab ich noch nichts dergleichen erlebt.
Aber damals in der Stadt schon öfter. Ich erinnere mich an eine Situation als ich abends mit dem Hund unterwegs war.
Rechte Hand, an einem abschüssigen Hang, eine vierspurige Strasse, linker Hand eine hohe Mauer, dahinter nur zwei Häuser mit Büroräumen, also abends niemand anwesend.Da kommen mir auf dem 5 Meter breiten Weg zwei Typen entgegen, ich äusserst links gegangen, der Hund links bei Fuß.
Die laufen schnurstracks auf mich zu und fixieren mich. Das war schon eine beklemmende Situation.
Wie gut, daß mein Hund eine gehörige Portion Schutztrieb hatte. Die kamen nicht näher als zwei Meter an mich ran.
Alleine wär ich da nie gegangen, noch nicht mal tagsüber.Ich finds nicht so abwegig einen Hund an der Seite zu haben, der aufpaßt und im Notfall auch schützt.
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also ich wohne in einer 180.000 Einwohner Stadt und wirklich komische unheimliche Begegnungen hatte ich noch nie. Toitoitoi. Da kann ich ja wirklich froh drüber sein scheinbar. Oo
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Ich wohne auch nur in einem Dorf und wurde aber sozusagen vor meiner Haustüre bzw. in meiner Straße bis nach Hause verfolgt . Ein Hoch auf meine Kampfsport Kenntnisse.. Die haben mich gerettet . Also pauschalisieren kann man dies nicht . Ich bin jedoch trotzdem ein Mensch der in einem Park oder in der Stadt mehr schiss hat als alleine im Dorf / Wald / Waldrand..
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Ich habe 5 Jahre in eine 20 Mio. Metropole gearbeitet und mir ist nie was passiert... und nun?
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Ich habe 5 Jahre in eine 20 Mio. Metropole gearbeitet und mir ist nie was passiert... und nun?
Vielleicht solltest du in deinem nächsten Leben als Frau zur Welt kommen, dann wirst du erfahren was es für komische Gestalten gibt und in was für absurde Situationen man als Frau geraten kann.
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Mir ging es jetzt explizit nicht um Stadt oder Land.
Ich komme aus Berlin und hab da in einer Ecke gearbeitet, wo die Polizei nicht freiwillig aus dem Auto steigt in der Nacht.
Und gewohnt hab ich in einer Ecke, wo Hase und Wolf sich Gute Nacht sagen. Bis auf ein paar grössenwahnsinnige Stippkes war es dort echt harmlos.
Ich staune nur. Ich musste mir nie einen Kopp um meine Hunde machen. Im Gegenteil, vielleicht bin ich aber auch zu unbedarft.
Ich hab sie auch nie als Schutz oder Sicherheit gesehen. Meine Hunde, auch die grösseren, hatten eh immer mehr Schiss als alles andere. Die verkriechen sich lieber hinter mir.
Ausser Emmy, sie meldet erst und verkriecht sich dann hinter mir.
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Seitdem ich einmal überfallen wurde (wie oben beschrieben mit Hund, der auch noch verletzt wurde), geh ich abends nur noch mit Handy, Tränengas, Tröte und am besten gar nicht allein einmal kurz um den Block. Ich meide vor allem die nächtlichen Parks.
Achso: ich wurde im besten Viertel unserer Stadt überfallen. Dort, wo die ganz fetten Villen stehen. Hab da in so einen Miniappartement in einer Villa gewohnt (quasi das Dienstbotenzimmer), das privat vermietet wurde. Soviel zu "on Gott, wo wohnt ihr denn".
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