Mit kleinem Hund im Dunkeln Gassi gehen?
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Ich geh gerne im Dunklen spazieren. Auch im Wald. Im Wald begegnet man eh meist gar keinem.
Das ist entspannend, man kann die Natur geniessen, die NAchtgeräusche und alles ist zur Ruhe gekommen.
Wenn man dem Dunstkreis der Laternen erstmal entkommen ist, gewöhnt man sich auch bald so an das Dunkel, dass man genug sieht.
Und wenn mir doch mal einer begegnet, gehen im Dunklen die Leute eher mir aus dem Weg. Dabei bin ich völlig harmlos. Aber groß, breit und nicht ängstlich.
Vor meinem 10kg Hund hat glaube ich keiner wirklich Angst. -
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Hi
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Also ich habe meine Ängste in Bezug auf Dunkelheit nie als krankhaft eingestuft, bin kein Psychologe, aber ich kenne dafür einfach zu viele, die Angst vor dunklen Wegen, Flugzeugfliegen, Spinnen, Kreisverkehren oder oder oder haben - jedem seine Macke.
Total OT, aber: warum Angst vor Kreisverkehren?? Also, was daran macht Angst? Oder war das ein Scherzbeispiel?
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Schutzhundausbildung ist Hundesport wie Agility oder Dummyarbeit und all die anderen Sachen.
Für den Hund ist das ein Spiel und so muss es auch aufgebaut werden.
In seiner Freizeit schützt der Hund nicht.
Ohne Platzbedingungen und Schutzdiensthelfer führen die Hunde das Erlernte nicht aus und das
soll so sein und ist Voraussetzung.
Bitte nicht denken, dass Hunde, die als Schutzhunde ausgebildet werden scharfe Hunde sind oder von sich menschen angreifen oder stellen.
Dann ist in der Ausbildung gehörig was schief gelaufen.Zum Thema Hund und Dunkelheit:
Wenn man nicht über ein ausreichend großes Grundstück verfügt, muss der Hund auch in der Dunkelheit bewegt werden.
Ich finde recht unerheblich, ob der Hund klein, mittelgroß oder groß zu nennen ist.
Ich denke du wirst dich daran gewöhnen mit dem Hund deiner Wahl zu jeder Tages-und Nachtzeit vor die Tür zu gehen.
Kannst ja anfangs jemanden mitnehmen für die ersten Schritte.LG, Friederike
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Total OT, aber: warum Angst vor Kreisverkehren?? Also, was daran macht Angst? Oder war das ein Scherzbeispiel?
Angst als Störung ist immer irrational.
Angstpatienten können sich auch Quietsche-Enten ängstigen.LG, Friederike
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Ja, das weiß ich schon. Aber das klingt, als wär das irgendwie verbreitet. Und wer Angst im Dunkeln hat, hat ja auch nicht Angst vor der Dunkelheit, sondern dass da wer lauert eben oder so.
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Ja, das weiß ich schon. Aber das klingt, als wär das irgendwie verbreitet. Und wer Angst im Dunkeln hat, hat ja auch nicht Angst vor der Dunkelheit, sondern dass da wer lauert eben oder so.
Nö, es kann auch die Dunkelheit als solche sein, die Geräusche in der Nacht oder einfach die Nacht, weil es Nacht ist.
"Grundlos" ist da die Devise.LG, Friederike
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Aber wer sagt denn, ob das beim Kreisverkehr auch so ist???
Mensch, so lass mich doch einfach fragen, wenn ich neugierig bin.
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Na dann frage, wenn du keine Antworten willst.
LG, Friederike
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Na, vielleicht antwortet ja noch die, die davon geschrieben hat.
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Kreisverkehre können auf manche Menschen verwirrend auswirken. Nicht jeder ist in der Lage die Übersicht zu wahren. Das macht halt Angst. Ebenso Autobahn fahren (ich liebe Autobahn, meine Mama hat Angst, weil es ihr einfach zu schnell und unübersichtlich ist).
@saluraja
Wie irgendwo schon geschrieben, ist bei mir in der Gegend die letzte Zeit auch einiges los, so das die Polizei vermehrt patroulliert. Das erzeugt vor allem im Dunkeln auch kein Gefühl der Sicherheit. Früher bin ich sehr viel nach Einbruch der Dunkelheit mit meinem Hund unterwegs gewesen. Gerade mitten in der Nacht hat man die Stadt (Vorort bei uns eher) für sich, hat seine Ruhe, kann nachdenken und muss nicht so sehr auf seine Mitmenschen achten. Ich will mir das zwar nicht nehmen lassen, aber ich mache es insgesamt viel weniger als früher.
Da mein Rüde im Moment eh nicht gut zu Fuß ist, laufen wir die letzte Gassirunde und die erste (also im Moment beide die noch im Dunkeln absolviert werden müssen) an der beleuchteten Straße wo wir Grünflächen haben. Das sind dann 10 Minuten. Es geht ja nur ums Lösen (Pinkeln und eventuell das große Geschäft). Das war es schon.
Meine Hund verschaffen mir in so fern ein Gefühl der Sicherheit, als das sie fremde Menschen als erste orten und mir das durch umschauen etc mitteilen. Also ranschleichen kann sich auch schonmal niemand von hinten. Noch dazu ist mein Rüde sehr wachsam und kann Präsenz zeigen, was sehr angenehm ist aber auch gleichzeitig Glück das er so ist. Bei meiner Hündin weiß ich, dass jemand kommt weil sie sich freut, denn der könnte ja was zu Essen dabei haben.Ich verstehe es so, dass du dir keinen Hund anschaffst, damit der dich im Ernstfall verteidigt (wie will ein Bichon das auch, ausser sich die Seele aus dem Leib zu kläffen). Es ist nicht der Hauptgrund warum du dir den Hund anschaffen möchtest, sondern es ist ein netter Nebeneffekt, oder?
Im Forum verselbständigen sich schon mal Fragen und landen dort, wo es mit der Ausgangsfrage nur noch bedingt was zu tun hat. Aber da darfst du dich weder persönlich angegriffen fühlen, noch dich daran stören.
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