"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread
-
expecto.patronum -
3. Februar 2016 um 12:15 -
Geschlossen
-
-
Ich finde 4 Jahre nicht früh

Man kann sich doch in Ruhe kennenlernen und die Verwandschaft kennenlernen, evtl Nachzuchttreffen besuchen.
Ich kenn da nix, als ich mich damals nach Züchtern für nen Zweithund umgesehen habe, stand in den Sternen ob ich überhaupt jemals zwei Hunde haben werde.Es kam dann zwar irgendwann anders als zunächst gedacht, aber ich würde es immer wieder so machen.
Wann sonst hat man die Zeit viele Züchter relativ unvoreingenommen kennenzulernen? - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
@FairytaleFenja Wir mussten die Mutter leider abstillen.
-
Oh wieso das denn? :/
Maaaaann, ich hab voll Lust jetzt Züchtern zu schreiben, sich schonmal zu schreiben, auszutauschen.
Aber bei vier Jahren Vorlaufszeit wohl doch etwas krass
Ich finde auch, dass es nicht extrem früh ist.
Die zucht, die eigentlich im Raum stand, hab ich vor über einem Jahr angeschrieben für einen wurf in weiter Zukunft.
Mach ich zz auch wieder. Züchter anschreiben, vorbei fahren, kennen lernen und eben ganz genau gucken.Bis jetzt fand das auch jeder züchter gut, da es keine Entscheidung ist, die übers Knie gebrochen wird. Oder weil die Welpen so süß sind, kauf ich mir einfach einen.
Wir haben bei den Doggen damals über 1 Jahr gebraucht, bis wir uns auf die zucht Linie geeinigt hatten (es wäre eine relativ kleine und sehr schlanke Linie in blau geworden). Wir haben uns Nachzuchten angeguckt und uns im Endeffekt dazu entschlossen, die, damals noch nicht zur zucht zugelasse, nachzuchthündin als Mama für unseren Welpen "zu nehmen".
Ich finde es also völlig normal so viel im voraus zu planen und auch auf züchter suche zu gehen
-
Wenn man nicht genau weiß wann, warum nicht trotzdem schon mal schauen und eventuell Kontakt aufnehmen

Ich denke, zu früh gibt es nicht.
Das ich Phelan noch einen zweiten Hund an die Seite stellen will, ist ja auch kein Geheimnis, wann? Eigentlich erst wenn unsere Oma nicht mehr da ist.Trotzdem schreibe ich jetzt schon mit Züchtern, um mehr über deren Hunde zu erfahren, denn schließlich brauche ich ganz bestimmte Eigenschaften bei meinem Hund.
Meine favorisierte Hündin soll wohl nächstes Jahr werfen, ein Welpe von der wäre ein Traum aber es wird wahrscheinlich nicht passen. -
Für mich wäre 4 Jahre zu früh. Aber schlimm finde ich es nicht. Gibt ja auch Leute, die gerne ausgiebig Zukunftspläne spinnen und Andere, die einfach noch konkretere Vorstellungen von ihrer Traumverpaarung haben als ich. Die müssen dann sicher auch länger suchen und sich informieren bis ihre "höheren" Ansprüche erfüllt sind.
Was nicht heißen soll, dass ich einfach irgendeinen Welpen/Züchter nehme. Ich hab mir natürlich Gedanken gemacht, aber sicher etwas weniger als Andere.
-
-
Hmm ich finde vier Jahre nicht so zu früh. Mit Hunden kann man sich immer beschäftigen
Bei uns hat es letztlich jetzt 2 Jahre gedauert vom ersten Züchterkontakt der Rasse bis jetzt endlich der Zweithund einzieht.
Das passt uns aber mit Theos Alter und Art aktuell sehr gut :) -
Man darf dabei auch nicht vergessen, dass es Züchter gibt, die nicht jedes Jahr ein Wurf haben oder wenn es gerade eine bestimmte Hündin sein soll, dass die nur zwei max. drei mal wirft.
Da sind 4 Jahre dann gar nicht mehr so früh
-
Ein "zu früh" gibt es finde ich eh nicht.
Jetzt mal ehrlich: Was hat man denn zu verlieren?
Zur größten Not hat man neue Menschen kennengelernt, neue Dinge über Linien erfahren, neue Erfahrungen gesammelt und ist auf dem Weg herauszufinden was genau man möchte ein Stück weiter gekommen.Es sind ja nun wirklich die wenigsten Züchter, die sagen "Ich will nur Kontakt zu Leuten, die mir aus dem nächsten Wurf wen abnehmen". Die sind ja durchaus froh, wenn Menschen sich mit den Linien beschäftigen, mit den Hunden, mit ihren Hunden.

Brizo wie ist denn das bei Importhunden? Lernt man da Welpe und Züchter vorher kennen, oder macht man das nur per Telefon?
Kommt denke ich sehr darauf an, was für Anforderungen man so hat.
Wenn es menschlich nicht so gar nicht passt oder etwas ganz doof läuft, ist es mir z.B. relativ egal, ob die Harmonie zwischen mir und dem Züchter passt. Und ich bin jetzt auch nicht so der mega "Sozialisierungs-Typ". Also ob die Hunde da nun mit Bällebad und Co aufwachsen oder "nur" im Haus und auf dem Hof mit dabei sind, ist mir ziemlich gleich. Eigentlich ist mir letzteres sogar lieber. Entsprechend hält sich da bei mir das Bedürfnis vorher jeden kennenzulernen erstmal in Grenzen. Und auch was Welpen kennenlernen angeht, vertraue ich doch weitestgehend dem Züchter. Klar ist es schön, wenn man den Hund auch vorher kennenlernt, ggbf. Mitspracherecht hat. Aber so ein totales "Muss" ist das für mich nicht.Auf jeden Fall geplant wäre es, 1x hinzufliegen bevor die Welpen geboren werden. Um Vertreter der Linie vor Ort auch live kennenzulernen, ggbf. zumindest die Mutter arbeiten zu sehen, etc.
Für die Welpen extra nochmal würde ich wohl nicht hinfliegen, sondern dann halt bei Abholung. -
Ich finde auch, dass ein Hund eine so langfristige "Anschaffung" ist, dass man sich eigentlich nicht früh genug informieren und kennenlernen kann.
Ich habe "live" (also im selben Zeitraum) von der Geburt der Hündin der Hündin gelesen, von der ich eigentlich einen Welpen wollte. Sie ist 5 Jahre alt, also lese ich die Website der Züchterin schon locker 6 Jahre lang.Achja, wir fahren morgen früh um 6 zu unserer Züchterin. Sie ist ja auch Zuchtwartin, nimmt mich mit zu einem Wurf Border-Welpen, Abends gehen wir zu einem Vortrag. Wir schlafen über das Wochenende da, weil ich dann noch ein Seminar am Sa+So besuche. Ich bin gespannt, was ich noch so über die geplanten Würfe erfahre, für die ich mich interessiere.
-
Ja wenn man unbedingt eine bestimmte Mutterhündin möchte, sollte man natürlich rechtzeitig planen. Bei mir jetzt haben knapp zwei Jahre gereicht.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!