Dringend: After steht offen

Zitat von Zottelungeheuer2

Der erste Google-Treffer bei "Symptom Darmverschluss Hund" gibt folgende Symptome an:

• Apathie

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• und Unwohlsein
• Erbrechen
• Kolikschmerzen
• Kotverhalten (fehlender Kotabsatz)
• Aufgetriebener Leib
• Kollernde Darmgeräusche
• Zuletzt Erbrechen von stinkendem, kotartigem Material.

(http://Www.tierklinik.de)

Wenn die Anzeichen eines Darmverschlusses wirklich so eindeutig zu erkennen wären-----------------
der Hund einer Bekannten wurden Sonntags in eine Tierklinik mit den Symptomen von Erbrechen und kollernden Darmgeräuschen eingeliefert. Der behandelnde Tierarzt sprach von einem Magen-Darminfekt und so wurde auch behandelt. 24 Stunden später war der Hund tot. Ursache: Darmverschluss infolge eines Pfirischsteines.

So viel zu eindeutigen Symptomen! So viel zu übertriebenen Reaktionen!

Ich möcht hier jetzt keine ewigen Diskussionen nähren.
Was du grinsekatze schreibst ist Erschütterlich und deine Reaktion aufgrunddessen verständlich.
Nur im vorliegenden Fall bestehen heute diese Symptome ja eben gänzlich nicht. Daher verstehe ich eben den Halter und den Tierarzt.
Anders sähe es aus, wenn der Hund von Werwolf weiterhin oder wieder solche Symptome zeigen würde.

Naja... wie man in diesem Thread ja deutlich gesehen hat, ist das, was der HH wahrnimmt, nicht immer das, was vorliegt (NICHT böse oder herablassend in Bezug auf den TE gemeint!!!), Menschen neigen nunmal dazu auch gerne bestimmte Dinge aus zu blenden / Unter zu bewerten, ... und andere für wichtig und mitteilenswert erachten, die vielleicht gar nichts mit der Erkrankung zu tun haben.

Von daher ist es schon nicht schlecht, bei einem DRINGENDEN Hilferuf an zu raten, das VOR ORT von jemandem, der sich damit auskennt anschauen zu lassen.

Wenn´s nichts ist, wie in diesem Fall: Umso besser!!!

Umgekehrt: eine Katastrophe, oder?

Ich habe mich zu diesem Thema - außer oben - gar nicht geäußert und wollte mit dem Beitrag nur anzeigen, dass auch Tierärzte Fehldiagnosen stellen können und ein Forum keine Beratungsstelle sein kann. Egal, wie munter der Hund sich noch zeigt!

Zitat

Er mochte vom Welpenalter an die beiden Stellen nicht. Maul und Pfoten sind seine absoluten Tabuzonen, auch im Spiel oder Kuscheln oder Schlaf. Berühre ich im Schlaf nur die Pfote wird aufgewacht und mich böse angefunkelt oder halt er geht sofort weg.
Im Tiefschlaf zieht er sie sogar weg
Er hat so Panik wenn man die "heiligen Pfoten berührt". Vielleicht habe ich es einfach damals verbockt
Aber es schadet ja nicht, es mal zu versuchen wie du es schreibst :) Danke.
Und Maul auf? Wie bekommen wir das hin?

Das kenne ich zur Genüge. Und das Ganze obwohl wir 2 Jahre lang versucht haben, das in Millisekunden-Schritten aufzubauen.

Ich seh das jetzt gelassener. An meine Füße darf auch keiner ran. Ich bin da extrem krabbelig. Allein das Angebot einer liebevollen Fussmassage ist für mich pure Folter Mein Mann fragt mich schon immer wie ich es überhaupt aushalten dass meine Füße bei jedem Schritt den Boden (oder eher das Innenleben des Schuhs) berühren.

Warum sollte es meinem Hund anders gehen?

Nächstes Mal Foto einstellen, vielleicht ist dann alles entspannter