Mops hat Stehohren

  • wenn du gegen diese Dame wirklich etwas unternehmen möchtest geh zu einem Anwalt. gefälschte Papier sind das auf jedenfall perse einfach mal nicht denn jeder darf sowas ausstellen. Solange wie nicht mit einer nicht-vorhandenen Vereinszugehörigkeit geworben wird ist das schon erlaubt. Anders ist es aber mit deren Inhalt, da sollten die Ahnen schon stimmen und das kann man mittels Vaterschaftsnachweis bzw auch für die Mutter ja per Gentest bestimmen lassen. Sollten die Angaben nicht stimmen, ist es wirklich Betrug und kann verfolgt werden. Das geht dann zum einen übers Strafgesetz und auch übers Zivilgericht. willst du Kaufpreisminderung oder sowas ist das Zivilgericht zuständig möchtest du lediglich eine Strafe für diese Dame dann eben strafrecht. Da sollte dir ein Anwalt auf jeden Fall beratend zur Seite stehen.

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    Hi


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    • Ich würde es mal sachlich ansprechen, dass du es seltsam findest, dass der kleine Stehohren hat und eher dem Frops ähnelt.
      Vielleicht gibt es ja eine einfache Erklärung.
      Du kannst ihr ja deine Bedenken mitteilen, dass du unsicher bist für einen Mischling so viel Geld ausgegeben zu haben.
      Und sonst eher Anwalt als Polizei.

    • Anders ist es aber mit deren Inhalt, da sollten die Ahnen schon stimmen und das kann man mittels Vaterschaftsnachweis bzw auch für die Mutter ja per Gentest bestimmen lassen.

      Dazu muss sie ja die Ahnen aufsuchen und alle Kosten vorab tragen. Das wird eine teuere Wurst mit ungewissem Ausgang.


      Da es ewige Bekannte sind, rate ich zum persönlichen Gespräch und zur Kaufpreisreduzierung. Gehen die nicht darauf ein, wäre die Freundschaft für mich erledigt und ich hätte Argusaugen auf deren eventuellen nächsten Welpen.


      Dann würde ich gnadenlos anzeigen; denn dann ist es vorsätzlicher Betrug!

    • Warum sollten die "Papiere" denn gefälscht sein? Es steht doch kein Verein drauf.
      Gefälscht wären sie doch erst, wenn man etwas vortäuscht, dass nicht der Wahrheit entspricht.
      Ob man hier von Betrug reden kann, wenn man einen Hund bewusst nicht bei einem richtigen Züchter kauft, mag ich bezweifeln.


      Die 850€ "Freundschaftspreis" für einen Mischling hätte man ja nicht bezahlen müssen.

    • Aus Fehlern lernt man und man muss ich schon verdammt viel informieren, um beim Hundekauf alles richtig zu machen. Und wenn es dann noch Bekannte sind, ist das Vertrauen ja sowieso schon mal größer.
      Aber immerhin ist das ein sehr süßer Frops, ich habe schon wirklich richtig hässliche Mischlinge aus Mops und Bully gesehen :xface:


      Ich denke eine Gerichtsstreit würde ich mir da jetzt nicht antun, vielleicht der Dame einfach die Meinung geigen und es unter Lebenserfahrung abhaken.

    • darum ja der Anwalt. Wenn die TE nur Geld wieder haben will, was ja durchaus nachvollziehbar ist, kann ein nettes Schreiben von einem Anwalt in dem auf die Möglichkeit des Vaterschaftstestes durch ein anerkanntes Labor mit Nachweis der angegeben Eltern, von dieser Forderung abzusehen, Wunder bewirken und es kann an diesem Punkt schon Geld fliessen weil die Dame weiteren Ärger vermeiden möchte. Davon haben allerdings zukünftige Welpenkäufer nichts. Man muss es einfach für sich persönlich abwägen. Geht es vor Gericht dauert es wirklich ewig. ich habe genau diesen Fall gerade im Bekanntenkreis.

    • Aber ein Anwalt kostet auch Geld, ich weiß nicht, ob sich das rentiert, zusätzlich der Ärger, mit dem man sich belastet... Ja da muss man wirklich genau abwägen.

    • Ich persönlich würde mich damit abfinden.
      Du hast einen gesunden Hund, du hast zwar nicht gerade wenig bezahlt, aber das ist jetzt einfach nun mal so :smile:

    • Manche bezahlen freiwillig sogar mehr Geld für "Designerhunde".


      Ich würde es auch als "blöd gelaufen" abhaken und mich über einen netten, hoffentlich auch gesunden Hund freuen. :)

    • Ich würde erst mal mit der Bekannten persönlich sprechen.
      Kann ja sein,dass keine Böswilligkeit hinter steckt,und sie selber falsche Papiere und somit Mischlinge hat,und glaubt dass sie reinrassig sind.
      Was ich aber nicht verstehe warum sie 850 Euro für einen papierlosen Hund will.Und das noch als Freundschaftspreis?
      Ich würde für so einen Hund nicht mehr als 300 Euro zahlen,nicht abwertend gemeint,aber das ist einfach nur Geldmacherei.

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