Liebe zum Hund
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Beantworte doch lieber die Frage, wenn Du kannst.....
(Sorry, der mußte jetzt sein, auch, wenn´s kindisch ist
)
Erzähl mir du doch lieber mal, warum du so heftig reagieren und die Stimmung hier killen musstest?
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Es gibt sogar Mütter, die mögen keine anderen/fremden Kinder! Ich z.B.
muss mir das nicht geben.
Hunde sind bedeutend pflegeleichter und defintiv unkomplizierter als Kinder. Sie geben nicht nur phasenweise oder zum Geburtstag Liebesbekundungen bzw. Bestätigung, sondern eigentlich täglich mehrfach.
Ich kann schon verstehen, wenn manche Hunde vorziehen. Kann aber auch Leute verstehen, die weder Kinder noch Hunde wollen, sondern anders ihr Leben genießen. Muss doch jeder für sich selbst wissen, was ihn glücklich und zufrieden macht.Gibt doch soviele Lebensmodelle, und solage die für die betreffenden Personen gut funktionieren - wen braucht das stören?
Niemand läßt sich gerne reinreden oder belehren (ich meine keine sinnvolle, gut gemeinte Kritik), also warum müssen manche anderen immer ihre Ansichten aufdrücken?
Niemand wird gezwungen, alles toll zu finden oder es gar selbst so zu machen. aber jeder hat verdammt nochmal das Recht darauf, sein Leben in Frieden so zu leben, wie er es möchte, solange er damit niemandem schadet -
Erzähl mir du doch lieber mal, warum du so heftig reagieren und die Stimmung hier killen musstest?
Ich denke nicht, dass ich hier irgendeine Stimmung "gekillt" habe.....
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Hunde sind bedeutend pflegeleichter und defintiv unkomplizierter als Kinder. Sie geben nicht nur phasenweise oder zum Geburtstag Liebesbekundungen bzw. Bestätigung, sondern eigentlich täglich mehrfach.
Ups, also da muss ich widersprechen!
Meine Kinder geben mir seeeehr viel Liebe zurück, daran nagle ich das nicht einmal fest! Aber ein menschliches Zwergwesen ist doch 1000 x komplexer als so ne Fellnase! 1000 x mehr Bedürfnisse, Baustellen, etc. Hundi z.B. kann man vielleicht die ersten 8 Monate nicht alleine lassen, die Kinder 8 Jahre lang nicht mal für 2-3 Stunden!! Ein Ende ist bei meinen 8-jährigen immer noch nicht in Sicht in dieser Beziehung!!! Mit Kindern lebt man einfach 20 Jahre lang im Ausnahmezustand! Ausser natürlich man stellt die Kids regelmäsig in Kühlschrank zum Kaltestellen (Achtung Ironie!!!) oder man hat die totaal falsche Hunderasse ausgewählt!Ja jemand hat es treffend geschrieben: Meine Liebsten (Familie) liebe ich, aber meinen Hund hab ich sehr gern! (ich mag z.B. viele fremde Hunde überhaupt nicht....) *hüstel*
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Ich verstehe die Aufregung nicht, sie hat doch nur gefragt, warum einige Menschen keine Hunde mögen/haben wollen. Das ist doch eine ganz normale Frage.
Wenn denn die Frage so gewesen wäre. Sie lautete aber, warum mögen einige "Mütter" keine Hunde?
Vielleicht ist es der Schutzinstinkt, weil sie in jedem "Beutegreifer" eine Bedrohung für ihre Brut sehen
Für Liebe gibt es auch keine Regeln. Aber die werden einem irgendwie eingetrichert.
Stell dir mal vor, du würdest sagen, dass du deinen Mann mehr liebst, als deine Kinder.
Die Leute wären schockiert.
Es ist einfach ein ungeschriebenes Gesetz, dass seine Kinder am meisten liebt.
Ist es daß?Ich liebe meine Kinder anders, als meinen Mann. Ich habe eher das Bedürfnis meine Kinder zu schützen, als meinen Mann. Auch war viele Jahre meine Sorge um sie, eine ganz andere, als die um meinen Mann.
Die Liebe zu meinem Mann hat eine ganz andere Qualität. Er war zuerst da. Nur durch ihn habe ich unsere beiden Kinder. Kinder, die uns durch Jahre hinweg begleitet haben, immer mit dem Wissen, es kommt der Tag an dem die Nabelschnur endgültig durchtrennt wird, wir sie ins Leben entlassen müssen und auch wollen.
Wer ist nun noch bei mir? Natürlich der, mit dem dies alles angefangen hat. Darum wird diese Liebe immer inniger sein.
Kinder sind wie Tiere, Gefährten auf Zeit. Wir behüten, versorgen, bereiten den Lebensweg, geben vielfach unser Bestes und müssen irgendwann loslassen.
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Ich habe mir bisher nie Gedanken darüber gemacht, wer wie mehr Liebe zurück gibt, Kinder oder Hunde. Diese Anspruchshaltung ist auch nicht meins.
Meine Kinder und meine Hunde hatten immer ein gutes zu Hause, ich habe ihnen gegeben was ich konnte und gefordert was möglich war. Alles andere hat sich daraus von selbst ergeben.
Wer warum keine Kinder oder Hunde mag, ist mir im Grunde schnurz. Ich muss und will ja keinen vom Gegenteil überzeugen, wozu auch?
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Ich mag meinen Hund, ich denke auch dass ich ihn liebe.
Aber es ist ein Hund und gäbe es Gründe für eine Trennung, müsste es eben sein.
Und das heißt nicht, dass ich nicht trauern würde, ich hab grade 8 Wochen lang damit verbracht zu trauern, weil ich mich von einem Hund getrennt habe, um seiner/meiner/unsrer aller Willen.Weiter vorne kam schonmal auf, dass es ungesund ist, von einem Lebewesen so abhängig zu sein, aber derzeit weiß ich, dass der Verlust meines Mannes für mich so ziemlich unverkraftbar wäre. Da ich ein Kind erwarte würde ich mir dennoch nicht das Leben nehmen, aber es käme eine Zeit auf mich zu, die nicht schön ist und die ich nicht heile überstehen könnte.
Beim Hund wäre eben eine Trauerphase da und dennoch würde ich weiterleben und irgendwann auch wieder einen neuen Hund haben.Und ich weiß, dass ich das eben nicht nur so sage, aber wir haben da eben auch unsere Erfahrungen mit gemacht und wäre die Hundehaltung irgendwann nicht mehr mit dem Wohlergehen meiner Familie vereinbar, dann wäre dem so.
Allerdings lebe ich sehr gerne mit Hunden und kann mir derzeit ein Leben ganz ohne Hunde nicht vorstellen. -
Ich liebe meinen Hund.
Sie ist ein Teil von mir und gehört einfach so selbstverständlich zu mir, wie mein Fuß oder mein Arm.
Wenn sie irgendwann nicht mehr ist, dann wird dies ein großer Verlust sein, so wie es ist, wenn man einen Teil von sich verliert.Davon geht aber die Welt nicht unter.
Der Verlust wird schmerzhaft sein, aber ich werd damit klarkommen, wie ich auch mit dem Verlust eines Körperteils klarkommen würde.
Aber der Verlust wird natürlich immer spürbar sein... -
Frei nach "Alles Für Dich" von "Die Ärzte":
Ich würde dich auf Händen tragen
Doch du bist zu schwer für mich
Liebe geht halt durch den Magen
Ich bin sehr verliebt in dich
Ich würde dich auf Rosen betten
Doch die kosten sehr viel Geld
Außerdem möchte ich drauf wetten
Das dir das gar nicht gefällt
Ich würde alles für dich tun
Na ja, alles vielleicht nicht
Als Beispiel fällt mir grad nichts ein
Doch du musst furchtbar glücklich mit mir sein
Ich schenke dir mein Herz
Oder lieber meine Leber
Ich will nicht gleich übertreiben
Schließlich bin ich kein Angeber -
Wenn ich einen Tag nicht mit meinem Hund gespielt habe, war es kein guter Tag.
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