Liebe zum Hund
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Ich finde die Frage jetzt nicht so schimm, und antworte daher mal:
Die Leute, die ich kenne und keine Hunde möchten können mit dem Wesen "hund" und den hundischen Eigenschaften und Ansprüche einfach nichts anfangen und sind genervt davon (bellen, hecheln, evtl sabbern, Dreck machen, bei jedem Wetter rausmüssen, Geruch, Grenzen und Führung brauchend, Angst vor dem Aggressionspotential usw).
genauso wie ich mit den Eigenschaften und Ansprüchen eines Kindes nichts anfangen kann und eher genervt davon bin.
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@Buddy-Boots Die Frage war schon
. In einem Forum sollte man solche Fragen dann etwas ausführlicher formulieren, damit sie richtig ankommen 
.Ich kenne viele Mütter, die mit Hunden nix anfangen können und viele HHinnen, die mit Kindern nix anfangen können. Ist ja auch kein Thema (ich mag auch nicht alle Kinder), muss ja nicht jeder Kinder wollen.
Ich halte es wie @RedPaula, ich mag meine Hunde seeeehr und habe sie extrem gerne um mich, aber lieben tue ich sie nicht. Auch denke ich nicht, dass meine Hunde mich im herkömmlichen Sinne lieben. Sie wissen, dass sie bei mir sicher sind und alles bekommen, was sie brauchen und sind dementsprechend opportunistisch "treu". Wir führen also eine sehr bereichernde Zweckgemeinschaft
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Btw: Mein Mutter mag keine Hunde, sie sieht in Hundehaltung absolut nichts "sinnvolles".
Trotzdem war und ist sie immer noch die beste Mutter, die es gibt, die ihre Zeit, ihre Liebe, ihr Verständnis... für mich und meine Schwestern gegeben hat und gibt, ohne irgendetwas "zurück zu fordern".
Ds geht sogar so weit, dass sie MEINE Hundehaltung ohne wenn und aber akzeptiert, meine Hunde akzeptiert, weil sie weiß, das SIE MIR wichtig sind.
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Ja, ich hab mir bei der Frage auch nichts Böses gedacht. Und man muss sich doch für Fragen nicht rechtfertigen. Wo kommen wir da hin? Wem's nicht passt, der soll sie einfach überlesen und nicht drauf eingehen.
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Wem's nicht passt, der soll sie einfach überlesen und nicht drauf eingehen.
Und wie sollen dann sinnvolle Diskussionen zu Stande kommen? Wenn jeder zu den Fragen anderer schweigt?
(So, wie Hunde es eben tun,....)
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Ja aber "Scheissfrage" muss ja nicht sein, oder? Kommunizierst du mit deinem Chef auch so? Aha, aber anonym geht das eben...
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Und wie sollen dann sinnvolle Diskussionen zu Stande kommen? Wenn jeder zu den Fragen anderer schweigt?
(So, wie Hunde es eben tun,....)Und mit ganz vielen Fragezeichen meinst du, zu einer sinnvollen Diskussion beizutragen?
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Beantworte doch lieber die Frage, wenn Du kannst.....
(Sorry, der mußte jetzt sein, auch, wenn´s kindisch ist ) -
Kommunizierst du mit deinem Chef auch so? Aha, aber anonym geht das eben...
Als ich noch einenChef hatte und nicht selbstständig ar, habe ich deutlich mit ihm kommuniziert. Und "Scheißfrage" ist nicht der Untergang der "abendländischen Kultur"....
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Ich verstehe die Aufregung nicht, sie hat doch nur gefragt, warum einige Menschen keine Hunde mögen/haben wollen. Das ist doch eine ganz normale Frage.
Und auf die kann man auch ganz normale Antworten geben: sie stinken, sie machen Dreck, kosten Geld, Zeit und Nerven etc. Ich kann das gut verstehen, das manche Leute das nicht wollen, daher muss ja auch nicht jeder Hunde (oder eben Kinder) haben .
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