Liebe zum Hund
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@Pirschelbär Ganz ohne Menschen zu leben wär manchmal schon schön, aber ich glaube nicht, dass der Mensch dafür gemacht ist. Die Liebe vom und zum Hund ersetzt nun mal nicht dieselbe von und zu Menschen, auch wenn man sie sich da viel härter erarbeiten muss.
Der Hund schmeißt sie einem praktisch noch nach.
Find ich zu engstirnig.
Man hat auch über Jahrhunderte gedacht, dass nur die Liebe zwischen Mann und Frau "richtig" ist.
Es gibt einfach "den Menschen" nicht. - Vor einem Moment
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Hi,
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Seltsam finde ich auch Pärchen, die lieber fünf Hunde betüddeln (und teilweise selbst von "felligen Kindern" sprechen) als ein menschliches Kind großzuziehen ... ich akzeptiere das, frage mich aber, warum man sich dafür entscheidet. :)
Es ist ja nicht immer eine Frage der Entscheidung!
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Find ich zu engstirnig.
Man hat auch über Jahrhunderte gedacht, dass nur die Liebe zwischen Mann und Frau "richtig" ist.
Es gibt einfach "den Menschen" nicht.Doch. Es gibt den Menschen als solches (zumindest evolutionsbiologisch) und es ist auch definiert, was ein Mensch als Grundbedürfnis ansieht. Dazu gehören nunmal Sozialkontakte mit anderen Menschen. Dazu gehören nicht zwingend Kontakte zu anderen Tieren. Wer tierische Sozialkontakte auf jeden Fall und immer menschlichen vorzieht, hat da irgendwie eine Verschiebung der Bedürfnisse.
Was das nun mit Homosexualität und der historischen Sicht drauf nur in Europa betrifft, erschließt sich mir nicht. -
Wer tierische Sozialkontakte auf jeden Fall und immer menschlichen vorzieht, hat da irgendwie eine Verschiebung der Bedürfnisse.
Ja. Und? Es geht darum, ob diese Menschen dann per se unglücklich sein müssen. Und ich sage nein.
(Homosexualität macht evolutionsbiologisch genau so wenig Sinn. Trotzdem gibt es sie. Und die Menschen sind sehr glücklich.) -
Natürlich macht Homosexualität auch biologisch Sinn. Aber das ist hier nicht Thema, also erkläre ich das jetzt hier nicht... Dachte, es wäre schon bekannt, wieso und weshalb.
Ja, wenn Grundbedürfnisse nicht befriedigt werden, kann man nicht vollständig glücklich sein. Wenn man keinen Kontakt zu Menschen hat oder haben will, ist man nicht glücklich. Jeder braucht ein paar Bezugspersonen. Menschen ohne Freunde und/oder Familie sind unglücklich und emotional instabil, darüber gibt es genug Forschung.
Tiefer gehende Beziehungen sind für das Wohlbefinden genauso essentiell wie genug Nahrung oder Sicherheit. Und damit ist in erster Linie nicht das Tier gemeint, sondern andere Menschen. Eben weil die Kommunikation mit einem Tier unvollständig ist. -
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Edit: Hab was.
Und zum Rest: Wenn du meinst

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wer sagt denn dann, dass er seinen Hund mehr liebt als z. B. seine Kinder?
Meine Mutter.

Nein, Scherz. Aber der Gedanke ist sicher nicht so selten. Ein Hund versteht wortlos, während man Kindern alles 10 mal sagen muss. Und wenn sie dann groß sind, haben sie ihr eigenes Leben (so soll es ja auch sein) und du hockst allein im Altersheim und fragst dich, wofür du dir damals die Nächte mit Windelwechseln und Babykotze wegwischen um die Ohren geschlagen hast (ganz zu schweigen davon, dass du bei der Geburt fast draufgegangen wärst).
Vor allem, wenn du nur Söhne hast, denn die fühlen sich im allgemeinen für ihre alten Eltern ja am wenigsten zuständig. -
Ein Hund versteht wortlos, während man Kindern alles 10 mal sagen muss. Und wenn sie dann groß sind, haben sie ihr eigenes Leben (so soll es ja auch sein) und du hockst allein im Altersheim und fragst dich, wofür du dir damals die Nächte mit Windelwechseln und Babykotze wegwischen um die Ohren geschlagen hast (ganz zu schweigen davon, dass du bei der Geburt fast draufgegangen wärst).
Und das Leben mit einem Hund / Hunden ist viel weniger konfliktbeladen (abgesehen von den üblichen Konflikten wegen der Hunde: Wohnung, Hundekot, Freilauf etc. p.p.)
Aber praktischer weise neigen die meisten Hunde nicht zum Widerspruch oder fordern ein Ausdiskutieren eines Problems. Viel einfacher als mit Menschen.... -
@Aoleon was willst du denn von mir? Ich denke mein ganzer Beitrag erklärt alles und ich habe sicher nie behauptet das Ausgrenzung in Ordnung ist. Im Gegenteil, das ist schon krass frech.
Scheint ein sensibles Thema für dich zu sein und scheinbar in gewisser Weise 'blind' zu machen.
Ich bin da raus. So lasse ich mich garantiert nicht hinstellen und auf so aggressiv egal wo es herkommt habe ich nicht nötig.
Edit: auch beim zweiten lesen passt deine Reaktion null auf das Zitat was du von mir rausgepickt hast... Von daher- kein Kommentar, beim Lesen kann ich nicht helfen.... Echt krass...
Hö? Was hab ich gemacht?
Wo hab ich behauptet das du behauptet hast das Ausgrenzung in Ordnung ist?
Als was habe ich dich denn hingestellt? -
Du hast mich zitiert und drunter geschrieben, dass es trotzdem gar nicht geht etc. in der zitierten Passage geht es darum, dass Ausgrenzung nicht immer (!) nur durch andere passiert.
Dazu hat das was du geschrieben hast überhaupt nicht gepasst und sah für mich nach Unterstellungen an.
Aber egal, liest vielleicht jeder anders.
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