Liebe zum Hund
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Eins noch: Ein Hund sollte/kann/darf einen Menschen nicht ersetzen. Dann ist es unter Umständen nämlich keine Liebe, sondern Flucht.
Ich denke auch, dass es eine Flucht ist, wenn man sich von allen menschlichen Kontakten löst. Die Gründe können vielfach sein, Enttäuscht worden sein, soziale Angst, Depressionen, etc.
Ein Tier bringt soviel, aber dennoch sollte man eine gutes Gleichgewicht zwischen menschlichen Kontakten und tierischen Kontakten haben. Ein Tier ersetzt keine menschlichen Kontakte.
Ich liebe meine Tiere aber ich denke nicht darüber nach, wie sehr im Vergleich zu manchen Menschen. Für mich ist die Liebe zu meinen Tieren eine andere als zu Menschen.
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Ein Tier bringt soviel, aber dennoch sollte man eine gutes Gleichgewicht zwischen menschlichen Kontakten und tierischen Kontakten haben. Ein Tier ersetzt keine menschlichen Kontakte.
Warum? Jeder wie er glücklich ist.
Es gibt wirklich Menschen, die zu ihrem Glück keine umfangreichen sozialen Kontakte brauchen.
Wer bin ich, darüber zu urteilen? -
Wer bin ich, wenn ich nichts beurteilen darf?
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ich liebe unsere hündin. nach ein paar stunden fehlt sie mir auch irgendwie.
allerdings weiß ich, dass sie eines Tages einmal sterben muss. auch dann werde ich nicht untergehen und weiterleben können. ich habe sie sehr lieb, aber es ist ein anderes verhältnis als zu einem menschen. in gewisser art und weise auch einfacher und reiner, es gibt nicht so viel unausgesprochenes, Konflikte, Gespräche...
sie ersetzt nichts, sie war zur richtigen zeit am richtigen Ort und mein freund und ich lieben sie, so lange sie da ist.
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@Aoleon was willst du denn von mir? Ich denke mein ganzer Beitrag erklärt alles und ich habe sicher nie behauptet das Ausgrenzung in Ordnung ist. Im Gegenteil, das ist schon krass frech.
Scheint ein sensibles Thema für dich zu sein und scheinbar in gewisser Weise 'blind' zu machen.
Ich bin da raus. So lasse ich mich garantiert nicht hinstellen und auf so aggressiv egal wo es herkommt habe ich nicht nötig.
Edit: auch beim zweiten lesen passt deine Reaktion null auf das Zitat was du von mir rausgepickt hast... Von daher- kein Kommentar, beim Lesen kann ich nicht helfen.... Echt krass...
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Warum? Jeder wie er glücklich ist.Es gibt wirklich Menschen, die zu ihrem Glück keine umfangreichen sozialen Kontakte brauchen.
Wer bin ich, darüber zu urteilen?Ich meine damit nicht, dass man zig Freunde haben sollte. Es reichen 2 oder 3 Menschen mit denen man eine Beziehung hat. Lieber weniger Freundschaften, dafür aber gut, als viele Schlechte. Ich rede von Menschen die keine Kontakte mehr zu anderen Menschen haben, deren Interaktion mit anderen Menschen aus Grüßen besteht. DIe meisten sind damit nicht glücklich, sehen aber keine andere Möglichkeit mehr. Die sind meistens keine schlechten Menschen, verurteilen würde ich dabei niemanden, aber ich würde helfen und unterstützen.
Ich bin auch davon überzeugt, dass Tiere dabei helfen können. -
Mir geht es darum, dass du von "man" sprichst und definierst, was "man" zum Glücklichsein braucht.
Und das finde ich nicht richtig, weil es eben sehr individuell ist.Und woher weißt du das so genau, dass die nicht glücklich sind, wenn sie mit anderen Menschen nicht mehr zu tun haben als sie zu Grüßen?
Dir schütten sie dann ihr Herz aus?
Das ist ja doch was sehr intimes. -
Von unserem Hund sprechen wir auch als "unser Kind".Warum? Weil wirs können.
(Und weil wir damit provozieren auch ein bisschen)
Ist ja auch völlig okay, so sind die Leute halt verschieden. Ich find's immer komisch, wenn mir jemand vorwirft, meine Hunde wären "Kinderersatz". Ich will keine Kinder, sonst hätte ich welche – warum sollte ich also Ersatz für etwas haben, dass ich gar nicht will?
So als Wortspiel oder -witz kann ich das schon nachvollziehen.
Bei meinen Eltern sind die Hund auch "Henkel" (= Hunde-Enkel).
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@Pirschelbär Ganz ohne Menschen zu leben wär manchmal schon schön, aber ich glaube nicht, dass der Mensch dafür gemacht ist. Die Liebe vom und zum Hund ersetzt nun mal nicht dieselbe von und zu Menschen, auch wenn man sie sich da viel härter erarbeiten muss.
Der Hund schmeißt sie einem praktisch noch nach.
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Ist ja auch völlig okay, so sind die Leute halt verschieden. Ich find's immer komisch, wenn mir jemand vorwirft, meine Hunde wären "Kinderersatz". Ich will keine Kinder, sonst hätte ich welche – warum sollte ich also Ersatz für etwas haben, dass ich gar nicht will?
So als Wortspiel oder -witz kann ich das schon nachvollziehen.Bei meinen Eltern sind die Hund auch "Henkel" (= Hunde-Enkel).
Henkel? Ich fall um.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir da überhaupt keine Gedanken drum mach. Klar ist es scherzhaft gemeint, ich weiß ja durchaus, dass der Hund kein Kind ist
Für mich hat der "Begriff" Kind wahrscheinlich einfach nicht so einen Bedeutung. Von Eltern kenn ich das, dass die da schon mal leicht pikiert sind. -
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