Zweithund! Ja? Nein? Welche Rasse als Agi-Nachwuchs? Diskussion erwünscht!

  • Ich finde irgendwie immer noch, dass der Sheltie hier eine gute Wahl wäre. Wir haben seit Jahren welche in der Familie und ich kenne einige im port. Und die sind alle doch ziemlich unkompliziert, nett, leichtführig. Zwar oft etwas gesprächig (da gab es bisher nur eine Ausnahme), aber das sind doch Hunde, die gerne arbeiten, aber gleichzeitig sehr entspannt im Alltag mitlaufen.

  • Achtung, Trashbeitrag.

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    Vielleicht ein Mastiff?

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    Ernsthaft: Wenn du dich so in Border verliebt hast, dann behalte das doch mal im Auge und suche da Linien bzw. Züchter, die passen könnten.
    Wenn du dennoch offen für andere Rassen bist, mach ne Liste mit pro/contra und guck auch da, was du da so im Agi-Bereich findest, quetsch Leute und Züchter aus etc. =)

  • Achtung, Trashbeitrag.

    Wir hatten ja 2 Leonberger in der BH dabei, hat mich spontan dran erinnert xD

    Ich wollte noch kurz was zum Rudelgefüge sagen. Smilla (Sheltie) ist ja auch damit eingezogen, dass sie zu einer ziemlich dominanten Hündin und halt Grisu passen musste (der einfach keinen Rückwärtsgang bei Konflikten kennt). Ich sehe es wie Kathrin, so ein netter, deeskalierender, Streit aus dem Weg gehender Hund ist hier nicht untergegangen, im Gegenteil. Die darf mittlerweile alles |) , denn sie signalisiert ja, dass sie keinen Ärger will und die Wünsche und nicht-Wünsche des Gegenübers respektiert... und kam dann mit mehr und mehr durch...
    Und Smilla liebt Agi :D . Weit oben werden wir eh nie starten, was erst mal an mir scheitert und da braucht man dann wohl auch etwas "spezielleres" Training.
    Smilla kann ich im Übrigen auch jedem in die Hand drücken, einen unkomplizierteren Hund im Alltag hatte ich nie (laut ist sie aber :pfeif: )
    Aussie würde ich sehr viel kritischer sehen als Sheltie. Die haben nach meiner Erfahrung schon sehr viel mehr eine eigene Meinung zu Sinn und Unsinn einer Übung (Smilla dagegen ist grenzenlos begeisterungsfähig, nimmt dafür aber auch wenig wirklich ernst) und im Alltag ist ein Sheltie sicher um Längen einfacher. Für meinen Mann aber z.B. käme ein Sheltie nicht in Frage als eigenen Sporthund, dafür unbedingt ein Aussie... Also auch sehr, womit man persönlich klar kommt.

    Border Collies sehe ich auch sehr kritisch. Kenne fast keinen, den ich im Alltag geschenkt nehmen würde. Aber da muss man wohl auch der Typ für sein. Für mich sind es vor allem die Stereotypien, dieses komplette Reinsteigern und alles andere ausblenden, was für mich etwas sehr neurotisches hat; dieses reine Leben für eine Aufgabe (und oft genug egal welche), die ich sehr abschreckend finde. In dieser Kombi sind sie mir auch zu weich und mir fehlt die Wachsamkeit/Reserviertheit bei vielen. Aber auch das ist ja nun völlig eigenes Empfinden und eigene Vorlieben. An Schafen könnte ich Border Collies stundenlang zusehen, aber im Agi mag ich die meisten nicht und im Alltag noch weniger.
    Wenn man aber sehr hoch hinaus will und die Art an sich mag, dürfte wenig über dem Border liegen im Agi

  • Ich denke ich suche jetzt erstmal nach Würfen, bei denen die Welpen um Mitte Juli abgabebereit wären. Sowohl bei den Shelties, als auch bei BCs. Was es letztendlich wird mache ich dann wohl von den Eltern/nahen Verwandten abhängig. Sollte ich nichts finden, was mich 100% überzeugt, warte ich eben bis zum nächsten Jahr.
    Ich denke es hat sich ja doch rauskristallisiert, dass es einer dieser beiden Rassen wird. Sollte es auch noch so "mainstream" :hust: :roll: sein. Sie sind halt doch ne relativ sichere Partie.
    Jetzt geht es nur an die ewige Suche nach nem ordentlichen Züchtr, der auch noch zur passenden Zeit Welpen liegen hat. Ich bin, vorsichtig gesagt, echt anspruchsvoll, grade Shelties gibt es ganz viele, die mir nicht gefallen. Deshalb wäre ich über jeden Tip mehr als dankbar!
    Danke schonmal an alle, die sich bis hierher beteiligt haben!

    :bussi:

  • Dann zeig mir mal Youtube-Videos von Labbis, die an die Zeiten von Bordern ran kommen. Ich bin gespannt :)

    Ich muss dazu nur kurz was einstellen :D

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    Ist aber auch für mich als jemand, der bisschen bewandert in der Retrieverszene ist, mit ne große Ausnahme. Wobei ich Labbis zB fürs THS echt super finde.
    Die Hündin im Video ist aber auch aus einer Arbeitslinie, ihr Bruder trainiert in unserem Verein und auch dieser hat Speed ohne Ende und gibt sein letztes Hemd für sein Frauchen.
    Aber dennoch würde ich nie einen Labbi empfehlen, gerade was Gelenkigkeit und Biegung des Körpers betrifft.

    Da würde ich doch eher bei Border und Sheltie bleiben. :)

  • Der Labbi arbeitet ganz freudig, finde ihn aber grade für nen 3 Larger nicht sauschnell und auch nicht wirklich flüssig. Erinnert mich von der Geschwindigkeit an meine Hündin, allerdings arbeitet sie (soweit ich nicht murksig führe natürlich) deutlich schöner, dabei empfinde ich sie eigentlich schon als sehr steif.

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