Wenn Menschen Angst haben...

  • Ich kenne als Westernreiter zig AS, die wesentlich weniger Bewegung und Denksport haben und dennoch sehr glücklich sind.

    Komisch...ich nicht...
    Aber du wirst es ja wissen. Wie qualifiziert DU bist, liest man ja in deinen anderen Beiträgen. :D

    Wenn du mit deinem Hund in wunderbaren Gegenden spazieren gehst und das sogar um die 2 Std pro Tag, ist er mehr als beschäftigt. Die Gerüche und Bewegungen fordern ihn genug.

    Leider stimmt auch das nicht. Aber man kann sich auch Sachen schön reden. ;)
    Das war jetzt übrigens mein letzter Beitrag, der sich an dich richtet.

  • Zitat

    Sorry bin leicht angepisst......
    Wollte echt nur Ratschläge ..... Wusste nicht das hier nur Profis sind.....

    Du wolltest Ratschläge von Ahnungslosen? Dein Freund Rico ist ja bereit.


    Zitat

    Warum in Gottesdienst Namen soll ich nicht geeignet sein für ein Hund ?

    Ähm. Weil du Angst vor ihnen hast? Wie stellst du dir das vor? Dass der nie Kontakte haben darf? Dass der sich nicht sicher sein kann, ob Frauchen vielleicht durchdreht, sobald ein Hund in Sicht ist? Ganz zu schweigen davon, deinen Hund angemessen (nicht übertrieben !) zu beschützen. Du lebst mit deinem Hund ja nicht auf einer einsamen Insel, wo es keine anderen Hunde gibt. Es kann dir täglich passieren, dass dein Hund von einem anderen attackiert oder zumindest angepöbelt wird. Was machst du dann? Weglaufen? Was lernt dein Welpe von dir, wenn er merkt, wie du auf Hunde reagierst? Dass Artgenossen sch*** sind?
    Diese Sorte Hundehalter geht mir extrem auf die Nerven. Weil sie immer dafür sorgt, dass Hunde-Kontakte völlig unentspannt laufen oder es sogar Konflikte unter den Hunden gibt, die es gar nicht hätte geben müssen.

  • Du bist aber auch einer mit ziemlich viel Ahnung oder?Hier reden zig Australian Shepherd Besitzer, dass ein Aussie viel Kopfarbeit braucht und eben kein Anfängerhund ist, aber du weißt es natürlich besser und gibst hier ach so hilfreiche Tipps?
    Es ist nun mal so das Aussies als Hütehunde auf eine Arbeit selektiert wurden, in der sie viel Kopfarbeit benötigen. Wieso meinst du jetzt sagen zu müssen, dass man das einfach mit Laufen ausgleichen kann? :???:

    Weil ihr teilweise einfach realitätsferne Übermenschen seid.
    Allein die Aufforderung, den Welpen abzugeben, ist für mich schon ein Zeichen von völliger Selbstüberschätzung. Ihr kennt die Frau nicht, wisst überhaupt nicht, wie oft sie mit dem Hund am Tag spielt, ihm was beibringt oder sonstwas tut. Das Forum hier ist unglaublich. Manchmal habe ich das Gefühl, Neulingen wird gar kein Hund gegönnt.
    Warum gibt ihr nicht Tipps, anstatt gleich draufzutreten? Wenn dieser Umgang hier in Hundeschulen vorherrschen würde, gäbs keine mehr!

  • Weil ihr teilweise einfach realitätsferne Übermenschen seid. Allein die Aufforderung, den Welpen abzugeben, ist für mich schon ein Zeichen von völliger Selbstüberschätzung. Ihr kennt die Frau nicht, wisst überhaupt nicht, wie oft sie mit dem Hund am Tag spielt, ihm was beibringt oder sonstwas tut. Das Forum hier ist unglaublich. Manchmal habe ich das Gefühl, Neulingen wird gar kein Hund gegönnt.
    Warum gibt ihr nicht Tipps, anstatt gleich draufzutreten? Wenn dieser Umgang hier in Hundeschulen vorherrschen würde, gäbs keine mehr!

    Wenn du jemand mit nem Aussi den Tip gibst, einfach 2 Stunden durch die Gegend zu laufen würde den Super auslasten. Kannst du nicht viel Ahnung haben. Warum tust du uns nicht alle den Gefallen und meldest dich ab?

  • Auch wenn ich auch eben Aussie nicht für den geeigneten Hund halte...aber... Muss man sich so auf neue User stürzen? Immerhin scheint Regina doch bemüht zu sein, sonst hätte sie sich kaum in einem Forum angemeldet. Statt Hilfestellungen, denn der Hund ist ja nun mal da, hagelt es hier Vorwürfe statt konstruktiver Beiträge :muede:

  • Komisch...ich nicht...Aber du wirst es ja wissen. Wie qualifiziert DU bist, liest man ja in deinen anderen Beiträgen. :D

    Leider stimmt auch das nicht. Aber man kann sich auch Sachen schön reden. ;) Das war jetzt übrigens mein letzter Beitrag, der sich an dich richtet.

    Dann ist dir sicherlichauch nicht klar, dass du einen Hund für eine lange Zeit mit nur einem einzigen Geruch beschäftigen kannst. Voraussetzung, du hast ihn auch richtig erzogen und er hat gelernt die Nase einzusetzen. Aber das müsst ihr Profis ja wissen.
    Und dann übertrag das mal auf die Natur, in der zig Gerüche sind. Wenn du einen entspannten Hund hast, wirst du kaum vorwärts kommen, so interessiert ist er am riechen.

  • Auch wenn ich auch eben Aussie nicht für den geeigneten Hund halte...aber... Muss man sich so auf neue User stürzen? Immerhin scheint Regina doch bemüht zu sein, sonst hätte sie sich kaum in einem Forum angemeldet. Statt Hilfestellungen, denn der Hund ist ja nun mal da, hagelt es hier Vorwürfe statt konstruktiver Beiträge :muede:

    Ich glaube dieses "auf neue User stürzen" kommt hier gerade nur so rüber.
    Klar wirkt es sehr bemüht, aber mich regt das doch teilweise dezent auf, wenn sich Leute irgendwo erkundigen, nach Meinungen fragen, mit diesen Meinungen dann aber nicht umgehen können.
    Hier wurde doch nur gesagt, dass sie einen Aussie nicht mit 2h laufen auslasten kann und vor allem im Welpenalter viel Ruhe üben soll. Aber statt darauf einzugehen fühlte sie sich scheinbar nur angegriffen und schrieb, sie sei von den Antworten angepisst :ka:

  • Warum gibt ihr nicht Tipps, anstatt gleich draufzutreten?

    Tipps wurden doch gegeben: Trainer suchen, Angst so schnell wie irgendwie möglich überwinden, einheitlichen Umgang mit dem Hund in der Familie absprechen, und vor allem: gründlich informieren, was ein Aussie so als rassetypische Eigenschaften mitbringt und wie die sich im Alltag äußern.

    Und tut mir Leid, aber wenn jemand sich einen Arbeitshund (!) einer Rasse, die zum Treiben von Vieh und Bewachen von Personen und Grundstücken gezüchtet wurde, anschafft, teilweise Angst vor Hunden hat und sich dabei nicht klar macht, dass der niedliche, kleine Welpe eventuell über eine gehörige Portion Durchsetzungsvermögen und "Biss" verfügt, dann wundert mich das schon. Das hat nichts mit "Übermensch sein" zu tun, sondern einfach mit der vorsichtigen Frage, was denn von so einem Hund erwartet wurde und wie man sich das Zusammenleben allgemein vorgestellt hat... :ka:

  • Weil ihr teilweise einfach realitätsferne Übermenschen seid. Allein die Aufforderung, den Welpen abzugeben, ist für mich schon ein Zeichen von völliger Selbstüberschätzung. Ihr kennt die Frau nicht, wisst überhaupt nicht, wie oft sie mit dem Hund am Tag spielt, ihm was beibringt oder sonstwas tut. Das Forum hier ist unglaublich. Manchmal habe ich das Gefühl, Neulingen wird gar kein Hund gegönnt.
    Warum gibt ihr nicht Tipps, anstatt gleich draufzutreten? Wenn dieser Umgang hier in Hundeschulen vorherrschen würde, gäbs keine mehr!

    Du solltest zwischen den einzelnen Usern unterscheiden. Es wird immer extreme Meinungen - in beide Richtungen - geben, sind aber nicht das Repräsentativ aller hier ;)

    Ich denke wir sind uns alle einig, dass ein Aussie kein typischer Anfängerhund ist und Hundeangst generell bei der Hundehaltung eine eher schlechte Vorraussetzung ist. Die Kombi machts, die hier einigen sauer aufstößt, grade den Rasseliebhabern. Und das kann ich gut verstehen, solche Fälle entwickeln sich leider gern zu Negativbeispielen und verrufen dann die ganze Rasse, von dem bemitleidenswerten Individuum mal ganz abgesehen...

    Andererseits ists nun eh zu spät. Mehr als ernstgemeinte Tipps zu geben und gute Nerven zu wünschen kann man halt auch nicht tun.

  • Oh schön! :applaus:

    Scheint ja (anders als im ersten Eindruck im ersten Posting der Userin) alles paletti, durchdacht, und völlig gut vorbereitet zu sein.

    Von daher sind Ratschläge (was für welche waren eigentlich gewünscht? :???: ) ja überflüssig und es bleibt nur ein schönes entspanntes Leben miteinander zu wünschen =)

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