Wenn Menschen Angst haben...
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...wie geht ihr damit um?
Ich hab in der kurzen Zeit meines Hundehalterdaseins nun schon viele Menschen getroffen, die Angst vor Hunden hatten.
Und ich versteh das. Selbst ohne Hunde aufgewachsen, mit nur einem sehr unerzogenen und unberechenbaren Dackel in der Familie, der als Kind mehrere male nach mir geschnappt hat, hatte ich lange Angst und großen Respekt vor Hunden. Große Hunde waren besonders unangenehm.Nun bin ich selbst Hundehalter und kann Hunde viel besser einschätzen. Daher ist die Angst völlig weg.
Grundsätzlich bricht mir kein Zacken aus der Krone, meinen Hund anzuleinen oder ins Fuß zu nehmen wenn uns ein Spaziergänger oder Radfahrer entgegen kommt, ob nun ängstlich oder nicht.
Rücksicht nehmen ist selbstverständlich.Aber wie viel Rücksicht ist angemessen und wann ist es zu viel?
Ich hab mit meinem Hund das Problem, dass er im Dunkeln fremde Menschen meldet. Er bellt also. Das ist etwas, woran ich schon lange arbeite, da es mir auch echt peinlich ist - er bleibt aber bei mir und rennt nicht dort hin, den Impuls zu bellen hab ich noch nicht (immer) in Griff gekriegt.
Nun lasse ich ihn abends bei der Pipirunde auf eine Wiese auch mal unangeleint laufen, da dort viele Bäume stehen und er sich sonst ständig einwickelt. Dort herrscht keine Leinenpflicht und so ist es für uns beide am einfachsten.
Sieht er dann jemanden, bellt er natürlich. Person sieht einen großen Hund im Dunkeln (+ Leuchtie) der bellt, kriegt Panik und rennt schimpfend weg.Ein Grund, ihn dort doch nur noch angeleint zu führen?
Oder Hund mit im Cafe, kein Verbotsschild für Hunde am Eingang. Bedienung hat Angst vorm dösenden/desinteressierten Hund und hat sichtlich Stress.
Kein spontanen Kaffeetrinken mehr?
Oder man unterhält sich in der Uni mit dem Nebensitzer, man holt das Handy raus und schaut auf die Uhr, als Hintergrund natürlich ein Foto vom Hund. "Du hast einen Hund?" joa sogar 2. Nun meinen viele Leute mir entweder erzählen zu müssen wer in ihrem Bekanntenkreis auch alles so tolle Hunde hat
Oder sie erzählen mir, was sie für schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht haben.
"Einer wollte mich attackieren, der ist ohne Leine auf mich zu gelaufen!" "und weiter?" ".... nichts und weiter. Er hat an meinem Bein geschnuppert, ich hatte solche Angst!"
Ich weiß echt nicht ob ich dann lachen oder weinen soll
Mir ist klar, dass Angst was irrationales ist. Wie gesagt hab ich da Verständnis für. Aber manche Leute scheinen sich da extrem hineinzusteigern und zB. schon nervös zu werden weil am Horizont ein Hund ohne Leine auftaucht. Oder in der Stadt die Nase nach jemandem lang macht, ohne jemanden zu berühren. "Hunde haben in der Stadt sowieso nichts verloren!" sagte mir mal ein Nicht-HH. "Gibt doch Leute, die Angst haben!"
Nun frage ich mich, wie ich allen ängstlichen Leuten aus dem Weg gehen soll. Man trifft sie immerhin überall. Bei meinen Eltern zu Besuch kann ich vom Auto auf dem Weg zur Wohnung an mindestes 6 Leuten vorbei kommen, die Angst haben. Und das im engen Treppenhaus, wo ich den Hund, der auch noch unsicher mit Treppen ist, kaum an der kurzen Leine neben mir hochlaufen lassen kann, weil die Treppe einfach verdammt schmal ist. Mit beiden Hunden echtes Tetris
Kann ich den grundsätzlich absolut netten, aber gern mal bellenden (aber zu keinem hinlaufenden!) Hund nun ohne Leine entspannt die Treppe hochlaufen lassen, weil wir einen dieser Personen treffen KÖNNTEN oder ist das nicht rücksichtsvoll genug? Ich mein, wenn man sieht, derjenige hält sich grade im Treppenhaus auf dann wird angeleint, klar. Aber ist ja nicht so als könnte man das immer 100%ig ausschließen, dass irgendjemand genau jetzt seine Wohnung verlässt, ihr kennt das ja.Mir ist außerdem aufgefallen, dass vor allem Männer Angst vor Hunden haben. Ich frag mich wirklich, woran das liegen mag - nicht die Angst selber, sondern warum sie Männer häufiger haben. Vor allem diese geizen ja nun auch nicht ihrer Angst lautstark kund zu tun (ob nun gerechtfertigt oder nicht, solche unangenehmen Mitmenschen hat wohl jeder HH schon erlebt), vielleicht wirkt es auch nur deshalb so.
Allerdings sieht mans ja schon an der Körpersprache, Männer auffallend "fluchtbereit" und Frauen eher zugewandt, oft lächelnd. Kennt ihr das?Meine Gedanken zum Samstag

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Ehrlich gesagt, mache ich mir da nicht so einen großen Kopf drum. Warum auch? Letztendlich gehören Hunde zu unserer Gesellschaft dazu und ich kann nichts für das Angstproblem anderer Leute, noch kann ich dieses Angstproblem irgendwie wegzaubern.
Ich kümmere mich darum, dass mein Hund niemanden belästigt (anbellt, anschnuppert, anrempelt, drauf zuläuft, usw.) und leine an, wenn mir Jemand entgegenkommt.
Fremde Leute brauchen sich überhaupt nicht darum kümmern, ob ich nen Hund dabei habe oder nicht. Und ehrlich gesagt, ist es mir bisher auch extrem (zwei mal? drei mal?) selten passiert, dass Jemand sichtlich Angst vor dem Hund hatte - btw ein Schäferhund und oft mit Maulkorb unterwegs ...
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Grundsätzlich bricht mir kein Zacken aus der Krone, meinen Hund anzuleinen oder ins Fuß zu nehmen wenn uns ein Spaziergänger oder Radfahrer entgegen kommt, ob nun ängstlich oder nicht.
Rücksicht nehmen ist selbstverständlich.Aber wie viel Rücksicht ist angemessen und wann ist es zu viel?
Ich habe das bisher so gehalten, dass ich, sofern ich frühzeitig erkannt habe, dass jemand ängstlich ist, meine Hündin sichtbar an die Leine und an den Rand genommen habe. In dem Falle, dass ein Wechsel der Straßenseite nicht möglich war, was die Menschen ja sonst häufig tun.
Ich finde Rücksichtnahme wichtig, insbesondere wenn ich der Person die Angst schon von der Stirn ablesen kann.Andererseits hatte ich auch schon Begegnungen, wo ich weniger begeistert war, aufgrund des Verhaltens der anderen Person. Kurzfassung: Eine Dame, die ca. 10 Minuten vor uns her lief, alle 2-3 Sekunden den Kopf drehte um mir hasserfüllte Blicke zuzuwerfen. Ich wusste erst ehrlich nicht, was sie von mir wollte, dachte dann irgendwann, es läge an meinem Kleidungsstil. Als mir das mit dem Hund dämmerte, wurde ich allerdings schon aufgeklärt von ihrem Freund. Angst. Ja, schön zu wissen...ich entgegnete dann, dass man ja einfach nur ein Wort hätte sagen müssen, dann hätte ich meine Hündin sofort angeleint und zu Seite genommen.
Es ist schwierig und kommt oft sehr auf die Situation an!
Ein Grund, ihn dort doch nur noch angeleint zu führen?
In unserer Umgebung finde ich es grundsätzlich besser, wenn Hunde im Dunkeln angeleint unterwegs sind. Am besten noch mit Leuchtie oder Halter mit Taschenlampe, was hier leider selten der Fall ist.
Solange bei euch wenig los ist und die Gefahr des Menschen - und Hundekontaktes gering ist, würde ich es weiterhin wie gewohnt handhaben.
Ansonsten bin ich ja immer froh um jeden, der seinen Hund gut sichert. Mir krachen immer wieder unangeleinte, schwarze Hunde im stockdunkeln in meine Hündin, die darüner hinaus auch noch ängstlich ist. Trifft zwar nicht ganz das Thema, aber als ängstlicher Mensch fänd ich vermutlich auch besser, wenn ein großer, dunkler Hund sichtbar angeleint ist.Kein spontanen Kaffeetrinken mehr?
Da würde ich vielleicht mal ein ruhiges Gespräch mit der Bedienung suchen und ihr erklären, dass von deinen Hunden keine Gefahr ausgeht. Wenn sie trotz aller Versuche weiterhin sichtbar Angst hat, die sich nicht irgendwie lösen lässt, würde ich wahrscheinlich aus Mitleid woanders meinen Kaffee trinken.
Zum allgemeinen Teil:
Ich finde es ausreichend, wenn der eigene Hund in Gebieten mit vielen Menschen eindeutig mit einer Führleine gesichert ist und so geführt wird, dass er niemanden belästigt. Wenn mir auffällt, dass bestimmte Menschen schon von Weitem Anzeichen von Panik zeigen, gehe ich ein Stück zur Seite und signalisiere, dass sie vorbei gehen können.
Menschen, die trotz gesichertem Hund und rücksichtsvollem Halter immernoch darauf bestehen, man möge sich bitte in Luft auflösen, ignoriere ich. Ich habe Verständnis für Angst, aber nicht dafür, dass man erwartet, alle Welt würde sich die eigene Person drehen. -
Ich erlebe oft, dass die Angst schon bei sehr kleinen Kindern da ist. Selbst wenn sich die Hunde ruhig verhalten. Neulich brachte der bloße Anblick von Bliss (und die sieht ja nun echt nicht zum Fürchten aus) ein Kind so sehr aus der Fassung, dass es auf den Arm genommen werden und getröstet werden musste. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Eltern die Angst da schon sehr früh an ihren Nachwuchs weitergeben.
Ich bin grundsätzlich sehr umsichtig und leine eigentlich immer an, wenn jemand entgegenkommt. Selbst Tex, der sich für fremde Leute nicht interessiert, wird herangerufen. Ich habe da einfach schon doofe Diskussionen erlebt. Ich habe auch schon erlebt, dass nach meiner damaligen Hündin mit einem Ast geschlagen wurde, weil die kurz gekläfft hat. Und die ist auch nie zu den leuten hingegangen. Spitzmix eben. Ich kann bei den Aussies einfach nicht zu 100% garantieren, dass die bei so einer Aktion so distanziert bleiben, wie mein Spitzlein.
Ich nehme Ängst grundsätzlich ernst, finde aber auch, dass Vieles überzogen ist. Leider ist man als Hundehalter immer in der besseren Position, wenn man nachgibt und übervorsichtig ist. Will einem nämlich mal wirklich wer etwas, ist es nicht so schwer, dass er das auch erreicht.
Ich mein, wenn man sieht, derjenige hält sich grade im Treppenhaus auf dann wird angeleint, klar. Aber ist ja nicht so als könnte man das immer 100%ig ausschließen, dass irgendjemand genau jetzt seine Wohnung verlässt, ihr kennt das ja.
Mir passiert immer ausgerechnet dann sowas, wenn ich nicht damit rechne.
Deshalb auch hier auf Nummer sicher...dann kann einem keiner was.Edit, weil überschnitten:
Ich finde es ausreichend, wenn der eigene Hund in Gebieten mit vielen Menschen eindeutig mit einer Führleine gesichert ist und so geführt wird, dass er niemanden belästigt. Wenn mir auffällt, dass bestimmte Menschen schon von Weitem Anzeichen von Panik zeigen, gehe ich ein Stück zur Seite und signalisiere, dass sie vorbei gehen können.
Menschen, die trotz gesichertem Hund und rücksichtsvollem Halter immernoch darauf bestehen, man möge sich bitte in Luft auflösen, ignoriere ich. Ich habe Verständnis für Angst, aber nicht dafür, dass man erwartet, alle Welt würde sich die eigene Person drehen.Das sehe ich allerdings auch so. ich tue das, was nötig ist, das keiner sich belästigt fühlen muss. Aber dann möchte ich bitte auch nicht von Meckerzwergen belästigt werden.
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Sieht er dann jemanden, bellt er natürlich. Person sieht einen großen Hund im Dunkeln (+ Leuchtie) der bellt, kriegt Panik und rennt schimpfend weg.
Genau aus diesem Grund sind meine im Dunkeln immer angeleint!
Die bellen zwar nicht, aber so ein dunkles Knurren von zwei Schäfern im Dunklen -
Auch im Treppenhaus - angeleint und hinter mir!
Wenn eine Tür aufgeht würden sie doch gerne mal die fremde Wohnung inspizieren!Hatte allerdings bisher auch keine Probleme mit ängstlichen Menschen.
Ob es nun daran liegt, das uns keine begegnen, oder das ich es nicht merke, weil ich meine Beiden immer im Vorwege rannehme oder abliegen lasse -
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Oft merkt man wenn die Menschen Angst haben. Ich rufe meine Hunde rechtzeitig ran und nehme sie Bei Fuss. Manchmal bedanken sich die Leute auch und erzählen mir von ihren Ängsten. Ich höre zu, mehr kann ich nicht tun. Nun habe ich ja auch einen Hund der Angst vor fremden Menschen hat ... also sind beide froh das sie sich nicht gegenseitig belästigen
Wenn die Hunde angeleint sind kann ich es nicht ändern, gerade meine Hündin bellt ganz gerne und fühlt mein Rüde sich bedrängt brummt er , das ist halt so und gab noch nie Probleme. Es gibt natürlich die anderen die zeternd die Straßenseite wechseln, die darf ich ignorieren.
Im Cafe frage ich immer vorher und weiß deshalb das wir erwünscht sind.Im Bekanntenkreis haben wir jemanden die panische Angst vor Hunden hat, da nehmen wir die Hunde halt nicht mit bzw. wenn wir sie spontan treffen halten wir Abstand.
Ich nehme Rücksicht, aber in Luft auflösen kann ich mich nicht. Wobei ich auch kein großes Problem damit habe, obwohl meine beiden Hunde groß und kompliziert sind reagiert die Umwelt recht positiv auf sie.
Der Unterschied zwischen Männern und Frauen ? Frauen stehen halt zu ihren Ängsten, Männer wollen das nicht zugeben und brüllen dann eher.
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Ich muss sagen, es scheint auch eine regionale Sache zu sein. In Niedersachsen wo ich studiere begegnen wir auch kaum ängstlichen Menschen, im Gegenteil. Viele sind sehr kontaktfreudig zu Hunden, dort gibt es auch jede Menge.
Hier in BW ganz im Süden ist das völlig anders. Es gibt kaum große Hunde und wir sind damit ziemlich exotisch. Der Großteil meiner Familie kann nix mit Hunden anfangen, die einen sind dennoch freundlich, die anderen reagieren über.
Ist dann grade wie jetzt an Weihnachten nicht einfach für mich, wir haben ja keine Ausweichmöglichkeit, da selbst auf Besuch, Hund allein bei meinen Eltern lassen geht wegen der Katzen nicht usw.Und auch unterwegs scheinen mehr Leute Angst zu haben als keine. Dabei geben meine beiden echt selten Anlass dazu, die würden sich von jedem anfassen lassen und sich freuen
bzw. sind die meiste Zeit egt eher desinteressiert. -
Ich nehme insofern Rücksicht, dass meine Hunde zu niemanden hingehen, niemanden belästigen und sich unauffällig verhalten müssen.
Und damit ist meine Schuld - aus meiner Sicht - getan.
Ich nehme Ängste ernst und verstehe auch, dass nicht jeder freudestrahlend fremde Hunde begrüßt.
Aber ich kann leider auch nix zur Angst mancher Leute.
Und ich möchte mich auch gar nicht erst in diese "Rechenschaft" Situation begeben und mich dafür entschuldigen, dass ich Hunde habe. Hunde gehören nunmal zur Gesellschaft und damit muss man dann klar kommen. Rücksicht ist natürlich wichtig, aber wegzaubern kann man sich selbst samt Hund auch nicht. Will ich auch nicht.Ich finde, dass man je nach Situation ein Mittelmaß finden muss. Nicht immer leicht, aber oft stimmt ja schon der Grundsatz: was du nicht angetan haben willst, usw.
Ich habe keine Angst vor Hunden ( wäre auch blöd
) aber will dennoch nicht von fremden Hunden angesprungen oder anderweitig belästigt werden, also schau ich drauf, dass meine Hunde das auch nicht bei anderen tun -
Mein Hund ist zwar nicht sehr furchteinflößend, aber wenn ich weiß jemand hat Angst akzeptiere es natürlich und achte darauf dass er von der Person wegbleibt. Ansonsten achte ich da nicht soo drauf...was aber vielleicht auch daran liegt dass mir bisher wenige Leute begegnet sind die Angst vor meinem Hund hatten, hätte ich einen Schäferhund wäre das wohl was anderes.
Im Treppenhaus lasse ich ihn immer frei laufen. Manchmal passiert es dass wir jemanden treffen und dieser sich kurz erschreckt. Aber nicht weil er Angst hat, sondern weil da was um die Ecke geflitzt kommt. Dann entschuldige ich mich natürlich. Beschwert hat sich deswegen aber zum Glück noch keiner. Wenn doch würde wohl mehr darauf achten ihn bei mir zu behalten
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Ich begegne ganz selten Leuten mit Angst vorm Hund (ok, sind meist auch nur hier in der Pampa unterwegs), im Gegenteil, wir hören oft "ach wie hübsch, darf man den mal streicheln?"
Hätte ich Bekannte mit Hundeangst, würde ich Herrn Hund da ganz sicher nicht mit hin nehmen.
Wenn uns wer Erwachsenes besucht, der Angst hat (noch nicht passiert, allerhöchstens kann mal jemand mit ihm nichts anfangen), weiß ich nicht, wie ich reagieren würde, vermutlich würde ich einfach den Hund eng bei mir behalten und zusehen, dass er auf seinem Platz bleibt und keinen belästigt - bei Kinderbesuch mit Hundeangst, habe ich ihn auch schon mal weg gesperrt für die Dauer des Besuches - mir war schon wichtig, dass die Lütten hier entspannt spielen konnten. - Vor einem Moment
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