Bemerkenswerte Sätze - Teil V
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SheltiePower -
2. Dezember 2015 um 06:38 -
Geschlossen
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Beim Gassi kommen uns nach langer Zeit wieder unsere Nachbarn mit ihren 5 Border Terriern entgegen.
Alle 5 schwer in brass (extrem in den Leinen hängend und kläffend in 5 Stimmlagen).
Da sagt die Tussi zu ihrem Kerl: "da kommt wieder der kleine Kläffer".
Der Punkt war, mein Hund ist ruhig mit mir vorbei gegangen, wie seit vielen Jahren.
Da denke ich dann immer: "Herr, gebe mir einen Hammer und nehme ihr den Helm weg".
Pepper wurde mal von einem großen Hund gebissen. Kommentar der Halterin "typisch immer fangen die kleinen an!"
Pepper hat die Hündin vorher keines Blickes gewürdigt.Alles klar.....
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Als Leni 6 Monate alt war gab es eine Routine Untersuchung beim TA.
Wir kamen ins plaudern über ihre Hunde, Hunderassen allgemein und schließlich dann auf Leni der Bernersennen Hund.Ihre abschließende Aussage lautete "Die Kleine wird ja nicht mehr viel wachsen!"
Mein Partner und ich tauschten fragende Blicke aus.
Ich war so irritiert dass ich gar nicht groß darauf antwortete.Naja 3-4 Monate später kam eine Schulterhöhe von 7 cm dazu und 6 kg. x)
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unser TA hat mal bei einer Untersuchung rausgehauen "Freuen Sie sich, der wird mal ein Hunde-Methusalem!"
Fand ich irgendwie herrlich -
Heute früh auf dem Weg ins Büro lief eine Frau mit ihrem kleinen Pekinesen-Malter-Mix hinter uns. Lilli erspähte ihn und wollte - wie immer, wenn sie andere Hunde sieht - zu dem Hund hin. Auch wenn viele sagen, Aussies sind nicht verträglich mit anderen Hunden, Lilli ist da wohl im Moment noch eine Ausnahme. Total toll sozialisiert, spielt mit allen anderen Hunden und wundert sich, wenn sie von anderen Hunden angekeift wird. Ich hoffe, das bleibt auch so mit der Verträglichkeit - warten wir es ab.
Aber zurück zu der Dame hinter uns. Ich musste Lilli regelrecht ziehen und weiter laufen, weil sie hüpfte und jaulte und zu dem Hund wollte. Ich selbst merkte, dass die Frau zurück blieb und eben keine Begegnung wollte. Was soll ich auch tun? Meine Schulter war schon fast ausgekugelt. Also habe ich Lilli sitzen lassen und mich in ihr Blickfeld gestellt. Was macht das Luder? Guckt links an mir vorbei - guckt rechts an mir vorbei. Aber sie bleibt sitzen.
Die Frau traute sich dann näher und sagte: mein kleiner hat Angst, der wurde mal gebissen. Mit Katzen kann er, mit Menschen auch. Aber mit Hunden gar nicht. Selbst der Arzt sagte - meine Tochter hat 600,- € bezahlt - wenn mal jemand von einem Hund gebissen wurde, hat er immer Angst.
Meine Antwort: meine will spielen, aber wir lassen es nicht, wenn ihrer Angst hat.
Meine Erwartung: ich bleibe mit Lilli an der kurzen Leine stehen/sitzen und lasse sie an uns vorbei laufen. Kein Kontakt außer Sichtkontakt.
Was macht sie?nimmt ihren Hund auf den Arm.
Und jetzt mal eine persönliche Frage:
Ist es wirklich so? Sollte der Hund um des Hundes Willen nicht mit anderen verträglichen Hunden besser sozialisiert werden, um seine Angst zu verlieren? Was ist das für ein Spießroutenlaufen für den kleinen süßen Hund, wenn er auf der Straße 1000 Tode stirbt, weil ihm ein anderer Hund begegnet? Und das ist ja wirklich oft, dass er anderen Hunden begegnet. Ist das nicht unverantwortlich?Wenn ich vom Fahrrad falle, steige ich wieder drauf. Ich hatte mal einen Unfall - mir ist jemand hinten rein gefahren. Ich hatte bestimmt über 1 Jahr noch Probleme, wenn mir einer zu schnell hinten dicht aufgefahren ist. Mit der Zeit legt sich das. Aber ich musste ja wieder Auto fahren. Ich weiß, sind blöde Beispiele, aber ich mache mir Sorgen, was ist, wenn es Lilli mal so gehen würde?
Ich denke, wenn Lilli Angst vor anderen Hunden hätte, würde ich wirklich versuchen, ihr zu helfen, diese Angst wieder wegzubekommen.
Aber diese Hundehalterin zeigte keinerlei Anstalten. Die hat die Angst akzeptiert und trägt Fifi eben immer schön auf dem Arm. Der Kleine hat allerdings auf dem Arm nur geschaut, nicht gebellt oder gezittert. Er hat nur geschaut.
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wenn mal jemand von einem Hund gebissen wurde, hat er immer Angst.
(...)
Ist es wirklich so?Nein. Es kommt auf den Charakter des Hundes (und des Halters) an, wie sehr ihn ein solches Erlebnis mitnimmt. Ich kenne z.B. eine Dogge, der wurde ein Teil des Ohres von einem Yorki abgebissen - Dogge liebt andere Hunde, nur bei kleinen Kläffern ist sie etwas unsicherer.
Aber ziemlich jede Angst ist trainierbar. Wenn also der Hund nach einem Biss unsicher/ängstlich/aggressiv auf andere Hunde reagiert, kann man das grundsätzlich immer trainieren - bei dem einen dauert's länger bei dem anderen geht's schneller.Aber wenigstens hat die Frau aus deiner Erzählung den Hund dann auf den Arm genommen - ich kenne durchaus (Klein-)Hundehalter, die ihrem Hund bei Unsicherheit/Ängstlichkeit fremden Hunden gegenüber (egal aus welchem Grund) keinen Schutz bieten "das muss der lernen" - am Besten noch, in dem sie den armen Hund zu dem anderen Hund hinschieben/zerren
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Pepper wurde mal von einem großen Hund gebissen. Kommentar der Halterin "typisch immer fangen die kleinen an!"
Pepper hat die Hündin vorher keines Blickes gewürdigt.Alles klar.....
Es gibt schon sehr seltsame Leute...
Wir haben bei uns eine Dame mit Schnauzer. Ein ganz ganz ruhiger Hund!
Dürfte wohl auch schon älter sein. Ich sehe die beiden jeden Tag, wenn ich aus der Garage raus komme.
Die Dame traut sich fast nie an uns vorbei, obwohl mein Hund nur schaut. Mehr macht sie einfach nicht. Wenn sie sich dann mal an uns vorbei traut, sagt sie immer und immer wieder zu ihrem Hund "langsam, ganz ganz langsam gehen wir jetzt an diesem kleinen Hund vorbei".
Ich finde das irgendwie recht "merkwürdig". Entweder, sie hat Angst, dass mein Hund etwas macht, oder sie hat Angst, dass ihr Hund los stürmt (was der wohl nie tun würde, denn der ist recht bequem und sehr brav!).Auf jeden Fall akzeptiere ich das natürlich und wechsle nun immer die Straßenseite, damit sie es nicht tun muss.
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@Schlupito
Mein Hund hatte nie richtige Angst aber eine starke Unsicherheit.Ich habe ihn zwar geschützt, bin aber Hundebegegnungen (irgendwann
) nicht mehr ausgewichen.
Meiner ist recht entspannt geworden, muss aber auch keinen Kontakt haben, jedoch muss er akzeptieren, dass es andere Hunde gibt und dass es, wenn Frauchen nicht schnell genug ist auch mal zum Übergriff eines anderen Hundes kommen kann.
Damit sind wir bisher gut gefahren.
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Es gibt schon sehr seltsame Leute...
Wir haben bei uns eine Dame mit Schnauzer. Ein ganz ganz ruhiger Hund!
Dürfte wohl auch schon älter sein. Ich sehe die beiden jeden Tag, wenn ich aus der Garage raus komme.
Die Dame traut sich fast nie an uns vorbei, obwohl mein Hund nur schaut. Mehr macht sie einfach nicht. Wenn sie sich dann mal an uns vorbei traut, sagt sie immer und immer wieder zu ihrem Hund "langsam, ganz ganz langsam gehen wir jetzt an diesem kleinen Hund vorbei".
Ich finde das irgendwie recht "merkwürdig". Entweder, sie hat Angst, dass mein Hund etwas macht, oder sie hat Angst, dass ihr Hund los stürmt (was der wohl nie tun würde, denn der ist recht bequem und sehr brav!).Auf jeden Fall akzeptiere ich das natürlich und wechsle nun immer die Straßenseite, damit sie es nicht tun muss.
wir habe hier einer Oma (ü 80) mit Pinscher. Die schreit schon von Weitem, wenn wir uns begegnen, jedes mal aufs Neue dass ihr Hund sooooo böse sei und ich meinen ja nicht ranlassen soll.
ihr Hund zuckt dann immer übelst zusammen und läuft mit eingezogener Rute weiter...
Einmal müssten wir eng aneinander vorbei, ihr Hund hat nicht einen Ton gesagt oder ist böööööse geworden.Meine Theorie ist, dass die einfach Angst um ihren Hund hat und sowas als Schutz sagt.
Nur langsam müsste sie mal merken dass ich meinen Hund nicht ran lasse und sogar noch die Seite wechsel.Manchmal geht die Nachbarin der Oma, auch weit in die 80, mit dem Hund. Diese hat auch die Schreischutzfunktion intus.
das finde ich kurios...
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Meine Theorie ist, dass die einfach Angst um ihren Hund hat und sowas als Schutz sagt.
Nur langsam müsste sie mal merken dass ich meinen Hund nicht ran lasse und sogar noch die Seite wechsel.Ja, ich denke, das wird bei uns auch der Fall sein. Sie wird einfach Angst haben, dass die Hunde sich gegenseitig etwas tun. Wobei beide sehr gelassen aneinander vorbei spazieren und sich nicht mal richtig beachten, also es gab noch nie eine Problem-Situation!
Anfangs sagte sie zu ihrem Hund immer, er soll ganz ganz langsam an dem "Babyhund" vorbei gehen. Ich glaube, mittlerweile weiß sie, dass ich keinen "Babyhund" habe.
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