Was macht Ihr, wenn Ihr sauer auf Euren Hund seid
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Hi,
die Überschrift sagt ja schon einiges aus. Es geht also um die Frage, wie Ihr reagiert, wenn der Hund Befehle, die er eindeutig kennt und verinnerlicht hat, einfach nicht befolgt. Sei es das er einen schlechten Tag hat ( ein Böckchen verschluckt sozusagen) oder gerade wichtig was anderes zu tun hat, oder z.B. nach einem " Hier" erstmal anfängt zu pieseln oder zu schnüffeln.
Ich fluche zumeist etwas lauter, stelle aber fest, wenn der Hund grad " innerlich woanders" ist, das er erschrickt. Will ich ja auch nicht.
Wie löst Ihr das??Vielen Dank schon mal
Mikkki
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Hi
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Ich lass einfach mal einen Brüller (bewirkt bei uns Wunder) . Kommt aber eigentlich eher selten vor !
Körperliche Gewalt auf keinen Fall ..
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Das kommt darauf an. Wenn ich weiter weg bin, dann verringere ich die Distanz. Wenn er bei einem Kommando verweigert, dann gebe ich meist ein leichteres, was er sicher kann. Oder ich bestehe auf das Kommando, z.b beim warten vor der Tür, es geht erst weiter, wenn er das Kommando ausführt.
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Ich meckere. Und je nach schwere des Vergehens kann ich da auch schon mal laut werden. Das aber nur wenn ich eh einen schlechten Tag habe. Also nicht so oft.
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Irgendwie war ich noch nie sauer auf meine Hunde
Ausnahme: Der Hund meines Freundes hat mir beim Scharren seinen Haufen ins Gesicht geworfen ... da hab ich kurz was in den nicht vorhandenen Bart gebrummelt... Hund hat nix davon mitbekommen.
Ah doch mir fällt was ein.. ich hab auch schonmal aus Frust die eigentlich für die Hunde bestimmten Käse und Wurstwürfelchen gegessen
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Wenn "Befehle" missfolgt werden nehm ich eine Zeitung und hau mir damit wütend auf den Kopf.
Und dann atme ich durch und ermahne mich: "Das ist ein TIER!
Nimm es nun an die Leine, und übe nochmal morgen in aller Ruhe!
Du hast es anscheinend schlecht erklärt." sage ich dann zu mir. -
Ich mache das so wie Liv.
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Den Befehl noch mal einfordern und, wenn es dann noch immer nichts wird, gut sein lassen. Je nach Situation muss ich darauf beharren, ansonsten bemühe ich mich, den Hund zu lesen und nur dann ein Kommando zu geben, wenn ich denke, dass es auch befolgt wird. Sauer bin ich selten, meist bin ich eher sauer auf mich, wenn etwas nicht so klappt, wie ich möchte.
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Hi,
körperliche Gewalt als Erziehungsmassnahme und das Aufessen von Käsewürfeln vor den Augen des Hundes schließe ich als verabscheuungswürdige Methoden aus.
Soviel ist sicher. Gibt es denn non verbale Dinge oder vielleicht sogar ein dem Hund bekanntes Ritual das der Hund weiss ohh das wird jetzt ernst??Viel mehr bitte
Mikkki
@Liv und Anfängerin Alina: Nutzen Eure Hunde das nicht aus?? Vielleicht gehts am nächsten Tag noch etwas schlechter??
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z.B. nach einem " Hier" erstmal anfängt zu pieseln oder zu schnüffeln.Das z.B. kann Sturkopf Bjarki sehr gut. Und er weiß genau, was Hier eigentlich heißt. Da werd ich dann also auch mal lauter / strenger oder gehe ihm entgegen und leine ihn für eine Zeit an.
Ich bin ein Mensch und ich bin emotional und auch mal sauer und kann meine Hunde auch mal anraunzen, wenn es um etwas geht, dass sie eigentlich können, davon fallen die nicht gleich tot um.
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