Hi,
omannomann, ich hab gerade erstmal die 15 Seiten durchgeackert, und kann gut nachempfinden welchen Schmerz man selber aushalten muss, wenn man sieht das man seinem geliebten Tier kaum helfen kann. Was uns hier erwartet weiss ich nicht genau, hier ist eigentlich eine ruhige Wohngegend, wir haben Jalousien und Sino ist zumindest draußen im Feld schußfest.
Ich hoffe also darauf, dass es hier nicht ganz so arg wird.
An dieser Stelle ist schon über Eierlikör und die mögliche beruhigende Wirkung von Alkohol gesprochen worden. Eine Gabe von Eierlikör beim Hund kenne ich persönlich nicht, würde das aber auch ablehnen, weil zu hoch konzentriert. Aus meiner Kindheit kenne ich es aber dass alten Hunden mit Arthrose abends verdünnter Rotwein gegeben worden ist und das durchaus häufiger ohne irgendwelche Schädigung. Hier könnte man auch wesentlich besser nachdosieren. Wenn der Hund das natürlich nicht nimmt dann natürlich doch Eierlikör. Ist halt ein Ausnahmetag.
Möglicherweise ist die Frage gesetzlich irgendwie anders geregelt aber kann ein TA eigentlich für solche Fälle nicht Cannabis verschreiben ? Das müsste doch eigentlich gut helfen können. Die mögliche Nebenwirkungen wären wahrscheinlich sogar geringer als bei der hier beschriebenen Chemie. Schmerzpatienten kriegen das ja jetzt auch. Aber wahrscheinlich ist das was ganz anderes. Ohne Rücksprache mit TA würd ich das aber auch nicht machen wollen.
@Aoleon : Fühl Dich mal gedrückt, ist mir echt an die Nieren gegangen wie Du das geschrieben hast. Ihr packt das
@All: Ich wünsche Euch viel Glück, dass Ihr es mit den Wauzens gut hinbekommt.
Und dann aber auch: Frohes neues Jahr Euch allen morgen um 0.00 Uhr
LG
Mikkki