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alles ok laut TÄ.
Mir ging es vor allem um die Vorbeugung. Ich hab halt Angst, Symptome zu übersehen, nicht schnell genug zu reagieren (wenn man das überhaupt kann; laut der TÄ, bei der ich war, kriegt man sowieso nur was mit, wenns schon 5 vor 12 ist. Die effektivste Methode zur Vorbeugung ist irgendwann die Kastra…).Wir tasten jetzt immer sorgfältig ab und ich beobachte das Trinkverhalten usw. - und versuche mich nicht wegen nix verrückt zu machen ;-)
Unsere Ta sagt genau das gleiche. Wenn man etwas mitbekommt, ist es schon fast zu spät.
LG
Sacco -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Na ja, man sollte sich aber auch nicht zu sehr
darauf fokussieren, sondern die rd. 12 Symptome
kennen, immer daran denken und ein US ist auch
schnell gemacht.Bei mir meldete sich mal eine HH einer Hündin
von mir. Die Kleine/ShihTzu lief bei Gassi 3 Schritte
und setzte sich immer wieder hin. Die Läufigkeits-
intervalle waren deutlich unter 5 Monate gesunken.
Zu viel trinken, konnte sie nicht bestätigen oder sie
hielt die Menge für normal. Jedenfalls empfahl ich
ihr dringend einen US der Gebärmutter und tatsächlich
waren deutlich dicke Eiterfelder zu erkennen.
Etwas später lag sie auf dem OP-Tisch und erfreut sich
heute bester Gesundheit.
Warum sie kaum laufen konnte, war nun auch klar, denn
ab einem bestimmten Stadium gibt es Schmerzen.So eine Pyometra entwickelt sich erst und es beginnt mit
Wundwasser, was nach und nach eindickt, viel und zu Eiter
wird. Bis dahin, das können Monate sein, macht sich immer
dieses oder jene Symptom bemerkbar. Es gibt auch Symptome
die der unerfahrene HH auch nicht zwingend mit einer Pyo
verbindet. Wer denkt auch schon immer bei leichter Mattigkeit
oder häufigen Urinieren an die Gebärmutter ?
Einfach mal nach der Vielfalt der Symptome googlen, bei Bedarf. -
Es gibt Hunde die solche Symptome nicht zeigen oder nur ganz ganz schwach.
Unsere Hündin hatte mal eine Gebärmutterentzündung. Man hat bei ihr kein Anzeichen gesehen. Sie war nicht Matt, sie hat nicht mehr getrunken, sie hat nicht mehr uriniert, sie ist normal gelaufen. Wir haben durch zufall Ausfluss gesehen und sind mit ihr zum Ta.
Man konnte es noch mit Medikamenten behandeln.Es gibt auch Hunde die erst ganz spät Symptome zeigen. Unsere Hündin gehört leider dazu.
LG
Sacco -
Bei unserem Spaniel war gar nix zu bemerken, kein gestörtes Allgemeinbefinden, kein Fieber, nada nix...bis es dann eitrigen Ausfluss gab.
Als offene Pyometra war das aber "gut" zu behandeln.
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Wir haben Mittwoch einen Termin. Die Läufigkeit ist jetzt 4 Wochen her und alle Rüden wollen wieder ran, sie putzt sich ständig und ist sehr lustlos.... Ich hoffe meine Angst wird nicht bestätigt.
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Im Läufigkeitsthread kam die Behauptung auf, dass Hündinnen, die während der Läufigkeit ein Höschen tragen, häufiger an Gebärmuttervereiterungen erkranken als Hündinnen, die kein Höschen tragen.
Ich kann mir das nicht vorstellen und möchte die Besitzer der betroffenen Hündinnen deswegen fragen, ob ihre Hündinnen häufig Höschen getragen haben.
Falls ja, schreibt bitte auch dazu, wie lange das Höschen pro Tag getragen wurde.
Ich würde mich freuen, wenn ihr antworten würdet.
Danke schön! -
Und wie willst du aus der Info irgendwelche Schlüsse ziehen?
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Wie viele Hunde kennst du, die eine Gebärmuttervereiterung hatten?
Hier bekommen wir beide evtl. deutlich mehr Erfahrungswerte.
Oder willst du das nicht? -
Die Hündin meiner Mama musste vor ein paar Wochen im Alter von 9 Jahren mit einer riesigen, vereiterten Gebärmutter notoperiert werden.
Sie trug in jeder Läufigkeit ein Höschen. Das nur für die Statistik, ich würde es nicht unbedingt miteinander in Verbindung bringen, läufige Hündinnen setzen/ legen sich doch auch überall mal hin, ohne auf Bakterien, etc. Rücksicht zu nehmen
Übrigens wurde diese Hündin in der 5. Woche ihrer Läufigkeit Not-kastriert, sprich sie hat 5 Wochen lang geblutet und am Ende auch extrem stark. Zusätzlich hat sie wie von Sinnen getrunken!
1. TA Besuch: Sie wurde untersucht, Blut abgenommen, Fieber gemessen. Die TÄ meinte, es sei alles ok, wir sollten uns wieder melden falls sich etwas verändert.
Es HAT sich etwas verändert, die arme Maus wurde immer schwächer und apathischer und hat immer mehr getrunken, dann kam sie beim 2. TA Besuch auch fast ofort in den OP. -
Meine tragen während der Läufigkeit ganztags Pampers und
Hösi mit Trägern drüber, um umgewollte Deckakte zu vermeiden.
Das mache ich schon etwas über 10 Jahre. Keine hatte jemals eine
Pyometra.
Eine Kleine hatte nach Aussagen der TÄ vermutlich eine Pyo und sollte operiert werden. Habe ich nicht gemacht, da ich eine andere Meinung dazu hatte. Sie wurde nie operiert, auch nicht mit Medis behandelt
und lebte bis an ihr Ende sorgenfrei, ohne Pyo. Auch das gibt's. -
- Vor einem Moment
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