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Vielleicht hängt's auch ein wenig vom Können des TA ab? Oder warum gibt es dan TA, die in 40+ Praxisjahren mit tausenden zugenähten Hunden keine zig aufgefressenen Nähte erleben?
*ichdasmalsounterschreib*
Naht ist nicht gleich Naht und nicht jeder
TA kann es.
Hatte eine Hündin zum Kaiserschnitt in der
Klinik. Die hat immer der Chef, junior gemacht.
Der war sonst immer mit Pferden am Gange.
Die Hündin wurde 2 mal nachoperiert, zuletzt
dann nicht von der Klinik, sondern einem TA,
der eine Naht a'la bonheure" hinlegte. Alle Häute
erfasst, keine Lücken, nichts brach auf. Er hat
die richtige Naht ausgeführt, es geht, wenn man
will und kann. -
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Hi
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Frage : Woran erkennt man eine offene Gebärmutterentzündung und woran eine geschlossene ? Welche Symptome, Hinweise oder Auffälligkeiten sind bei dem Hund da ? Worauf muss man achten ?
Ich habe schon wieder Angst etwas zu übersehen, und wenn es nur eine Kleinigkeit ist -
Laut TÄ bemerken viele HH die geschlossene erst im Endstadium, wenn die Hündin bereits schlapp ist und nicht mehr frisst. Gibt halt keinen Ausfluss o.ä. Offene fand ich aber auch schwierig zu erkennen, Hund war wie immer was fressen, trinken und Bewegung anging. Lediglich ein wenig Ausfluss (den man auch leicht übersehen kann) und die Geschichte mit Foxi die ich im Hinterkopf hatte, haben mich dazu bewogen überhaupt zum TA zu gehen. Eigentlich wirkte sie kerngesund
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Lieber 10 Tage Body oder Trichter, als Hund nochmal auf dem OP-Tisch oder ne fette Wundheilungsstörung. Und mir braucht keiner erzählen, dass es das nicht mehr gibt ... die haben wir nämlich täglich in der Klinik.
Na Hilfe, was ist dass für eine Aussage ?
Ich hatte mal einen Body für die ersten Stunden,
aber das war lange, lange her und Naht-Techniken
lange nicht so umfangreich wie heute.Und wenn der Hund mit der Zunge leckt, gibt
es keine Wundheilstörung. Sollte doch eine
entstehen, weiß wohl jeder in unserer hoch-
qualitativen Informationswelt das es Wasser-
stoffperoxid 3% und Wundsalbe gibt. Dazu
bedarf es auch keines TA und Fäden ziehe
ich pers. nach 10 Tagen selbst.
Wenn ihr das täglich habt, würde ich die
Sache mal hinterfragen. In der Humanmedizin
tut man es ja derzeitig auch.Und es ist auch ein Unterschied, ob die Hündin einen Kaiserschnitt hatte, wo die Naht im angebildeten Gesäuge "verschwindet" und eh mit ihren Welpen beschäftigt ist (da geben wir keinen Trichter mit) - oder ob es sich um eine stinknormale Kastration handelt.
"Verschwinden" im Gesäuge, kommt bei gesunden
Babys gar nicht erst vor, die lassen nichts anbrennen.
Die Naht tut Kaiserschnitthündinnen genauso weh und
juckt ebenso, wie jeder anderen Hündin auch, nur Hunde leiden still, und sie sind ein Indikator dafür, dass es dieser Dinge generell nicht bedarf.
Das es hin und wieder mal nötig erscheint, für die ersten Std.
und je nach dem welche Naht ausgeführt wurde, mag sein, aber nicht standardmäßig, eher selten.
Ich finde es trotzdem fürsorglich von Euch, verkehrt macht
Ihr nichts. -
Also Juno leckt/knabbert noch nicht. Aber das dürfte wohl eher daran liegen, dass die Schmerzmittel noch wirken... Davon abgesehen, selbst wenn der Hund sich nicht für die Naht interessiert, wenn die Hündin sich zB hinhockt zum pinkeln kann da trotzdem Dreck/Keime über die Umwelt ran kommen und das muss ja nicht sein! Insofern wird sie sich mit dem Body anfreunden müssen
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Also Juno leckt/knabbert noch nicht. Aber das dürfte wohl eher daran liegen, dass die Schmerzmittel noch wirken... Davon abgesehen, selbst wenn der Hund sich nicht für die Naht interessiert, wenn die Hündin sich zB hinhockt zum pinkeln kann da trotzdem Dreck/Keime über die Umwelt ran kommen und das muss ja nicht sein! Insofern wird sie sich mit dem Body anfreunden müssen
Wenn Du ein ungutes Gefühl hast, mach es doch.
Schadet nicht. -
Sarah, auf deine provokanten Beiträge werde ich nicht antworten. Das ist mir einfach zu unprofessionell, entschuldige.
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Sarah1 bist du Tierärztin oder allwissend?
Nur weil es nicht bei deinen Hunden oder den von deinen Bekannten vorkam, heißt es noch lange nicht, dass die Hunde nicht an die Nähte gehen.Mein Rüde wurde 2mal operiert, er hätte es sich ohne Body oder/und Kragen irgendwann aufgerissen, der wollte immer an die Wunde, knabbern, lecken etc.
Und Inkompetenz der Ärzte anzudeuten, ist ja echt die Höhe. Oh man
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Man kann auch nach dem Grundsatz vorgehen, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Ich habe nicht gesagt, dass es niemals einen Trichter braucht. Aber meistens eben nicht. Ist ja auch nicht so, als ob der Trichter keine Nebenwirkungen hätte. Da muss man halt abwägen.
Die Frage muss erlaubt bleiben, warum bei manchen TAs die Hunde scheinbar so frenetisch an die Nähte gehen, während sie dies bei anderen nicht tun.
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Die Frage muss erlaubt bleiben, warum bei manchen TAs die Hunde scheinbar so frenetisch an die Nähte gehen, während sie dies bei anderen nicht tun.
Könnte an dem Nahtmaterial liegen?
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