Welche Fragen über euren Hund nerven euch? Und was antwortet ihr darauf?

  • :lachtot:


    grad diesen Thread gefunden und mich scheckig gelacht, er erheitert heute meinen Tag, echt mal.


    Ich hab ja nun durch Zufall zwie spanische Mixe, die genau gleich aussehen, auch von der Fellzeichnung her. Diego war etwas kleiner, Lucas ist etwas größer.


    Wir wurden oft gefragt, was denn das für eine Rasse sei, zugegeben, die sehen auch echt hübsch aus. Irgendwann sagte ich mal aus Spaß "das ist ein spanischer Heckenspringer" Weil Diego immer mitten in jede Hecke sprang, da hätte ja ein Vogel drin sein können.


    Das es sich um einen MIx handelt, nahmen viele einfach so hin, als ich aber dann, nach Diegos Tod, kurzer Zeit später mit Lucas daher kam, gleiches Aussehen, da waren doch einige echt angefasst und unterstellten mit, ich wolle nur die Rasse nicht verraten..... xD weil zwei Mixe gleichen Aussehens könne es ja nicht geben.


    Lustigste Frage, von einem kleinen Mädchen "Mama ist das ein Rehkitz?" :muede:


    Ansonsten treffe ich sehr selten Menschen, die mir dusslige oder nervige Fragen stellen. Glück gehabt. Ich bin immer froh, wenn jemand fragt "darf ich den streicheln" bevor er zufasst, von daher....


    Sundri

  • Ein toller Thread :lol: :bindafür:


    Neulich: "Guck mal, der größere Hund ist der Chef von den Kleinen."
    Nur die Größere ist 10 Monate alt und die Kleineren sind 4 und 5 Jahre :D


    Sookie, die Junghündin, war auch schon Mutter von Pia und Gio xD
    Oh und Sookie und Pia sehen sich sehr ähnlich :lachtot: Jo, ein Chihuahua-Zwergpinschermix und ein Hütehund-Terriermix haben wirklich viel Ähnlichkeit xD


    Und dann noch die Frage zu meinem Junghund: "Kann die schon ohne Leine laufen?"
    Offensichtlich schon. Denn sie tut es ja in dem Moment.

  • Ich finde auch keine Fragen nervig. Ich rede gerne über meine Hunde und ich bin eigentlich der Meinung, das auch ein gewisses Interesse dahintersteckt, ansonsten würden die Menschen nicht fragen. Anstrengend sind manchmal nur die Fragen meiner Oma. Sie ist schon fast 90 und leicht dement und stellt halt immer wieder die selben Fragen. Aber wie gesagt, aufgrund der Demenz ist sie entschuldigt :roll:

  • Eben entdeckt was wir "oft" zu hören bekommen sind


    "Das Fell muss aber runter, der Schwitzt doch" oder "Der muss aber mal wieder zum Friseur"


    Nein, die Unterwolle ist draußen der schwitzt nicht. Nö muss er nicht..ich mag meinen Langhaarhund


    "Warum trägt der einen Maulkorb? Der kann doch gar nicht beißen"
    Ja genau.. er ist klein und wuschelig und kann deswegen nicht beißen -.-
    Mittlerweile frage ich ob sie es testen wollen..


    Bei der kleinen
    "Die hat doch 4 Pfoten warum wird der Hund getragen"
    Meine Antwort mittlerweile "Sie kann eben nicht laufen" (Kann sie,aber sie ist Frisch operiert und davor auch schon nicht gut zu fuß)

  • Ich finde nahezu jede Frage nervig, deswegen gehe ich Menschen aus dem Weg. Das ist in HH relativ schwierig, hat aber ja auch bald ein Ende...


    Ob ich einen Gassiservice habe würde ich natürlich auch schon oft gefragt, genauso ob die sich alle verstehen... Wirklich geistreich war hier noch keiner


  • Bei der kleinen
    "Die hat doch 4 Pfoten warum wird der Hund getragen"
    Meine Antwort mittlerweile "Sie kann eben nicht laufen" (Kann sie,aber sie ist Frisch operiert und davor auch schon nicht gut zu fuß)

    Das hatte ich mit Caro damals auch. Echt lästig.


    Heute wurden meine Hunde bemitleidet, dass ich mit beiden Gassi gegangen bin. "Die armen Hunde." musste ich mir mehrfach anhören. Dabei war ich keine 20 Minuten und nur im Schatten unterwegs.

  • Heute wurden meine Hunde bemitleidet, dass ich mit beiden Gassi gegangen bin. "Die armen Hunde." musste ich mir mehrfach anhören. Dabei war ich keine 20 Minuten und nur im Schatten unterwegs.

    Ich bin heute im Wald 3 Punks begegnet.


    Die waren erstmal total begeistert von meinen freundlichen Hunden :D
    Dann frageten sie mich über ihren "Gebrechen" und ich erklärte.


    Die 3 waren völlig begeistert von meiner Truppe und lobten mich, dass ich meine Hunde wegen dem, was sie so haben nicht einfach "entsorgt habe, sie fanden es toll, dass sie völlig normale Hundeleben bei mir führen dürfen. Vor allem, als ich ihnen sagte, dass wir gerade 2 Stunden Hügelauf/ hügelab hinter uns haben und die 3 zwischendurch noch ausgiebig im See schwimmen durften.


    Dass wir 29°C im Schatten hatten, hat weder meine Hunde, noch mich, noch die 3 gestört :D


    Ich weiß nicht... seit ich mit meinen Hunden unterwegs bin, finde ich Mitmenschen zunehmend netter.


    Ausnahme: Hundehalter!

  • Hmm... nervige Fragen... da fallen mir auf Anhieb eigentlich auch nicht wirklich viele ein. Klar wiederholen sich viele Fragen - "Ist das ein Chihuahua?" - oder Sprüche, insbesondere bezüglich seines Namens ("Bei Rex denkt man ja eher an einen Schäferhund" habe ich schon recht oft gehört, aber gut, ich hätte ihn ja umbenennen können, wenn es mich so stören würde), aber die meisten Menschen, die uns ansprechen, wirken eigentlich sehr nett und freundlich interessiert, da stört es mich nicht, wenn es immer dieselben Fragen sind.


    Nervig finde ich aber die Frage: "Kann man ihn hochheben?" Wobei ich wohl froh sein sollte, dass ich überhaupt gefragt werde, als Rex neu bei uns eingezogen und noch sehr welpig war, gab es doch tatsächlich Leute, die meinten, ihn einfach ungefragt hochheben zu können...
    Ich verstehe halt nicht, warum völlig fremde Menschen ihn hochheben wollen, reicht es nicht aus, ihn zu streicheln?!
    Besonders häufig wird mir die Frage von Kindern gestellt. Leider gibt es in meinem Wohnhaus ein paar Kinder, die diese Frage wirklich bei jeder Begegnung stellen, obwohl ich ihnen jetzt schon 12 Mal erklärt habe, dass sie das nicht dürfen, weil Rex das nicht mag. Ich hätte das als Kind schon nach dem ersten Mal akzeptiert.

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