Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V
- Hummel
- Geschlossen
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Manche Menschen sind echt der Knüller
Wir gingen gerade eine sehr enge Seitenstraße lang, als eine Frau mit Wuschel auf dem Arm eine Haustür raus kam. Der Hund reagierte heftigst auf Holly, knurrte tiefer als jeder Rottweiler.
Holly schaute kurz, ging mit einem "weiter" aber unbeeindruckt mit.
Da hörte ich folgendes von der Frau: "Ne Max das ist aber nicht nett von dir. Bleib brav hier ja, dann tut dir der böse Hund nichts".
Ich rief nur noch sie solle ihren Hund festhalten, da setzte sie den immer noch flippenden Max ab.
Ratet mal
Er blieb natürlich nicht sitzen, sondern rannte wie auf Koks zu uns.
Ich hab ihn sehr eindrucksvoll geblockt, das hat auch sofort gezogen. Immerhin. Kaum war Max umgekehrt, wurde ich als Tierquäler bezeichnet, aber gut.
Viel nerviger daran - Holly hat danach jeden Hund angegrummelt
Drückt mal die Daumen, dass sie das schnell vergisst. Wir machen so tolle Fortschritte momentan. -
- Vor einem Moment
- Neu
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@HollyAussie das merkt sie sich bestimmt nicht
Ich musste vorhin auch einen Hund "blocken", es war aber eher, da aus zwanzig Meter Distanz, ein Wegtreiben. Tja, nicht nur unser Hundetrainer scheint Angst vor mir zu bekommen, sondern auch fremde Hunde. Fremde Hunde ohne Besitzer, wie es aussieht (habe das erst bemerkt, als er umdrehte. Und dann war er weg). Balou saß beeindruckt neben mir
Er war eben übrigens an der Schlepp und dachte die meiste Zeit, er liefe freiZweimal hat er versucht, loszusprinten - einfach so. Ist aber nix passiert, zum Glück. Zehn Meter sind aber echt nicht zu verachten. Die Schlepp nutze ich jetzt öfter, wenn es unübersichtlich ist, viele Hunde im Umkreis sind oder auch abends auf der Nachtrunde. Muss nur das Handling üben. Stopp, warte, langsam kennt Lou ja zum Glück, also müssen wir nicht sehr viel zusammen einüben.
Und er hat so Schmacht. Unterwegs regnete es keine Leckerlis und hier sind zwei Pakete mit seinem Futter, Schweineohren und Rinderohren gekommen
Als ich die Pakete öffnete, machte Balou:
Und ich musste den Kram ganz schnell wegräumen
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@ Holly Aussie
Ich drück euch die Daumen, dass der Schreck schnell wieder vergessen ist.
:) Schreib ein Buch mit deinen Geschichten, dann kannst du Holly von dem Erlös ihren eigenen Bodyguard finanzierenGute Besserung, Balou!!
Was uns nicht umbringt macht uns hungriger... oder so.Nicht Weltbewegendes, aber der kleine Rüdinger und ich hatten den Nachmittag Ruhe vorm Dünnpfiff. Nur pinkeln musste er gelegentlich.
Um 16 Uhr hat er dann einen großen Haufen wohlgeformter Würstchen gesetzt. Soooooooooo schön :)Hammer, über was man sich als Hundebesitzer so freuen kann!! Für mich war das wie Weihnachten :)
(Auch wenn ich weiß, dass es noch ne Weile dauert, bis sein Darm wieder ganz fit ist.) -
Ich finds auch immer schön
@HollyAussie
Zeigt sie dieses Verhalten eigentlich schon immer oder seit wann?
Hatte das ein bestimmtes Ereignis als Auslöser?Abby macht so Spaß im Moment draußen. <3 Fenja fand draußen schon immer fast alles interessanter als mich, also sie kommt und lässt sich auf mich ein, aber ist schnell ablenkbar und möchte eigentlich was anderes machen.
Abby ist immer voll bei mir <3 Hat brav mit mir paar Tricks geübt und mim Fleecezergel gespielt, da ist sie so dabei <3 Und sie wollte zu einer alten Dame mit ihren Enkeln hin, die waren nen Stück neben uns, als wir aufm Feldweg spazieren gingen. Beim ersten Nein kam sie zu mir, Lob&Keks. Aber die schienen so interessant, dass sie nochmal hinrennen wollte. Ich pfeife, sie dreht um und kommt im Affenzahn auf mich zu. Keks <3. -
Bei Übungen in der Wohnung und auf der Straße ist sie super motiviert, da merkt man, wie gerne sie mit mir arbeitet, doch sind wir auf der Wiese oder am Feld, bin ich nicht lange genug interessant... Ich versuche da schon länger gegenzusteuern und es klappt auch immer besser aber es ist manchmal echt frustrierend, wenn man sieht, wie toll sie doch eigentlich mitarbeiten könnte und ich weiß einfach nicht, was ich falsch mache.Deshalb auch nochmal die Frage an die Leute, die per Hand füttern. Für was bekommen eure Hunde das Futter? Für ein ausgeführtes Kommando (wäre es dann nicht mehr ein Superleckerlie, da sie ja sonst auch für einen Rückruf Leckerlies bekommt?) oder macht ihr eine Übungseinheit (was macht ihr dann mit den restlichen Kommandos?) Die Ausbilder raten mit dazu, aber ich bin mit einfach unsicher, ob das zu uns passt, denn draußen achtet sie ja auf mich, nur die Arbeismotivation fehlt...
Ich kann mir gut vorstellen, wie frustrierend das ist, für mich geht ja nichts über einen hochmotivierten Hund. Ich kenne dein Problem mit meinen Hunden nicht, füttere aber auch viel aus der Hand, daher schreib ich mal
. Ich kann mit meinen Hunden auch einfach nur sehr Glück gehabt haben in der Richtung, aber vielleicht hat es ja auch geholfen (das klingt jetzt so viel unten, merke ich beim durchlesen im Nachhinein. Die meiste Zeit machen die einfach ihr Ding draußen...) :
- Wir gehen immer zusammen spazieren. Ich beschäftige mich gerne und viel mit den Hunden und gebe auch (fast) immer Feedback, wenn ein Hund mich anschaut (und wenn es nur eine Handbewegung fürs "geh mal machen" oder ein "alles ok" oder ein "was möchtest du?" (das kennen sie als schlag was vor) oder "nö, mag jetzt nicht..." oder "da wollt ich weiter an der Kreuzung"). Meine Hunde bieten recht viel von sich aus an auf Spaziergängen und auch ich schlage immer mal wieder was vor. Suchspiele (ob mit Futter oder mit Spielzeug), Wald- und Wiesen-Agi (da kann man sooo viel machen), Tricks üben, steilen Abhang runter schlittern (das macht allen meinen Hunde Laune
), Tannenzapfen schießen, was auch immer... Lucy liebt es gerade, wenn der Ball an der Schnur um einen buschigen Tannenzweig gebunden ist und sie darf dann wie irre dran zerren, bis sie ihn ab hat
- Wenn ich meine Hunde anspreche, will ich Aufmerksamkeit. Die müssen nicht mitspielen oder gut finden, was ich grad gut finde oder so, aber sie sollen innehalten und mich ansehen. Ich spreche die gar nicht so oft an, wie es oben vielleicht klang, aber wenn, möchte ich, dass sie mich nicht ignorieren. Tu ich mit ihnen ja auch nicht. Ich will mich da auch nicht zum Narren machen, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, da sollte ein leises Namen sagen völlig ausreichen. Und da wird der Ablenkungsgrad dann gesteigert, bis sie wirklich immer und überall ansprechbar sind.
- Ich schaue, woran der Hund wirklich Spaß hat. Also Lucy z.B. sieht dem Spielzeug beim Fliegen zu und auf Tricks muss sie echt Bock haben, aber Nasenarbeit findet sie toll und Quietschies töten
. Grisu ist superhappy, wenn er mitdenken und Lösungsvorschläge einbringen darf und liebt alles was "neu" ist. Smilla... Bewegung!! Action!! Und alles Richtung UO inklusive "Tricks" in der Richtung. Ich kann mir das so gar nicht vorstellen, dass der Hund einfach nicht zu begeistern ist, von so gar nichts durch seinen Menschen, sobald da auch Außenreize sind. Vielleicht wirklich mal in der Abgeschiedenheit laufen ein weilchen, dass der Hund merkt, der meiste Spaß kommt eh vom Menschen.
- Thema Handfütterung: ich gebe für vieles was, Leckerlies quasi nie (außer auf dem Hundeplatz), sondern das normale TroFu. Das dürfen die Hunde hetzen, suchen, wir machen Impulskontrolle, Grundgehorsam (nett ist z.b. das Spiel: Kommando Sitz/PLatz/Steh, das der Hund sehr schnell und am besten sofort auf Entfernung ausführt, zur Belohnung fliegt das Leckerlie, gerne auch was weiter weg. Hund darf aber erst auf Auflösekommando suchen gehen. Klingt dröge, machen aber alle meine Hunde gerne.). Sie bekommen was fürs mich Ansehen/RÜcksprache, wenn uns wer entgegen kommt (ist hier eher selten), wenn wir Wild sehen (ist was häufiger), wenn sie auf Seite gehen, wenn ein Auto kommt, wenn sie mich ansehen, wenn ein Hund hinterm Zaun pöbelt und eben für so einiges an Tricks und so, was wir halt so üben am Tag. Ich fütter nicht bewusst aus der Hand, aber es bleibt immer so wenig vom Futter übrig, wennd er Tag zur Neige geht, also gibt es wenig aus dem Napf.
Also, man muss das natürlich so wollen. Ich mache das nicht aus einer Notwendigkeit heraus oder weil ich die Hunde so sehr auf mich fokussieren will oder so, sondern es ist für mich auch ein stück, was die hundehaltunga usmacht. Das aufeinander achten, gemeinsames Spiel und üben und einfach das Gefühl, man ist draußen wirklich zusammen unterwegs. Und ich beschäftige mich halt wahnsinnig gerne mit den Hunden.
Aber ist schon interessant, wie unterschiedlich Shelties sein können... Smilla findet Fremde (Hunde wie Menschen) sehr uninteressant und liebt nichts mehr als Zusammenarbeit und Spiel mit mir, egal wo.
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@FairytaleFenja
Das ist eine Kombination aus schlechter Erfahrung (ihr Erzfeind war nicht immer ihr Erzfeind und ich war völlig überrascht, wie lang Flexi Leinen doch sind) und Frust.
Frust ist von Tag 1 an unsere größte Baustelle, bis das komplett weg ist, dauert es noch was. -
Wer war das noch gleich, der auch Handfütterung macht
?
Es hat ja ein bisschen gedauert, aber so ganz langsam dämmert es Lise, dass sie nur über mich an Futter kommt. Sie hat ihre Ohren mehr bei mir und ist anhänglicher. Mal sehen, ob sie das morgen immer noch weiß
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Ich kann mir gut vorstellen, wie frustrierend das ist, für mich geht ja nichts über einen hochmotivierten Hund. Ich kenne dein Problem mit meinen Hunden nicht, füttere aber auch viel aus der Hand, daher schreib ich mal
. Ich kann mit meinen Hunden auch einfach nur sehr Glück gehabt haben in der Richtung, aber vielleicht hat es ja auch geholfen (das klingt jetzt so viel unten, merke ich beim durchlesen im Nachhinein. Die meiste Zeit machen die einfach ihr Ding draußen...) :
Erstmal danke für die Antwort. Ich denke Heidi ist an sich ein Hund, der sogar sehr gut zu motivieren ist, aber da sir in den ersten 9 Monate beim Züchter war, hat sie meiner Meinung nach nie genug Förderung in die Richtung bekommen. Ich versuche es auszugleichen und sie ran zu führen und ich hoffe, dass es auch irgendwann klappt. Ich finde es nämlich einfach super, wenn ich sehe, wie motiviert und mit wie viel Spaß sie manchmal bei der Sache ist.
- Wir gehen immer zusammen spazieren. Ich beschäftige mich gerne und viel mit den Hunden und gebe auch (fast) immer Feedback, wenn ein Hund mich anschaut (und wenn es nur eine Handbewegung fürs "geh mal machen" oder ein "alles ok" oder ein "was möchtest du?" (das kennen sie als schlag was vor) oder "nö, mag jetzt nicht..." oder "da wollt ich weiter an der Kreuzung"). Meine Hunde bieten recht viel von sich aus an auf Spaziergängen und auch ich schlage immer mal wieder was vor. Suchspiele (ob mit Futter oder mit Spielzeug), Wald- und Wiesen-Agi (da kann man sooo viel machen), Tricks üben, steilen Abhang runter schlittern (das macht allen meinen Hunde Laune
), Tannenzapfen schießen, was auch immer... Lucy liebt es gerade, wenn der Ball an der Schnur um einen buschigen Tannenzweig gebunden ist und sie darf dann wie irre dran zerren, bis sie ihn ab hat
So sieht es hier auch aus. Sie bekommt für jede Kontaktaufnahme ein Feedback, so wir du es beschreibst. Wir machen auch mal Futterspiele, rennen gemeinsam über die Wiese ( das findet sie toll, halte ich aber nicht ewig durch
)
- Wenn ich meine Hunde anspreche, will ich Aufmerksamkeit. Die müssen nicht mitspielen oder gut finden, was ich grad gut finde oder so, aber sie sollen innehalten und mich ansehen. Ich spreche die gar nicht so oft an, wie es oben vielleicht klang, aber wenn, möchte ich, dass sie mich nicht ignorieren. Tu ich mit ihnen ja auch nicht. Ich will mich da auch nicht zum Narren machen, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, da sollte ein leises Namen sagen völlig ausreichen. Und da wird der Ablenkungsgrad dann gesteigert, bis sie wirklich immer und überall ansprechbar sind.- Ich schaue, woran der Hund wirklich Spaß hat. Also Lucy z.B. sieht dem Spielzeug beim Fliegen zu und auf Tricks muss sie echt Bock haben, aber Nasenarbeit findet sie toll und Quietschies töten
. Grisu ist superhappy, wenn er mitdenken und Lösungsvorschläge einbringen darf und liebt alles was "neu" ist. Smilla... Bewegung!! Action!! Und alles Richtung UO inklusive "Tricks" in der Richtung. Ich kann mir das so gar nicht vorstellen, dass der Hund einfach nicht zu begeistern ist, von so gar nichts durch seinen Menschen, sobald da auch Außenreize sind. Vielleicht wirklich mal in der Abgeschiedenheit laufen ein weilchen, dass der Hund merkt, der meiste Spaß kommt eh vom Menschen.
An sich ist sie schon zu begeistern, nur ihre Konzentrationsspanne ist dabei sehr gering. Schnell ist das Schnüffeln aus Langeweile wieder interessanter. Ich arbeite schon lange daran und bei normalen Spaziergängen ist das Problem fast nicht mehr da ( wie gesagt, Spielzeug mal ausgenommen), es tritt verstärkt auf dem Hundeplatz auf. Wir können mitten in der Stadt sein, viele Menschen usw., sie macht trotzdem gerne Tricks mit mir oder Futtersuche usw. Aber am Platz ist die Motivation weg. Vielleicht verlang ich auch einfach zu viel und die Zeit bringt es.
- Thema Handfütterung: ich gebe für vieles was, Leckerlies quasi nie (außer auf dem Hundeplatz), sondern das normale TroFu. Das dürfen die Hunde hetzen, suchen, wir machen Impulskontrolle, Grundgehorsam (nett ist z.b. das Spiel: Kommando Sitz/PLatz/Steh, das der Hund sehr schnell und am besten sofort auf Entfernung ausführt, zur Belohnung fliegt das Leckerlie, gerne auch was weiter weg. Hund darf aber erst auf Auflösekommando suchen gehen. Klingt dröge, machen aber alle meine Hunde gerne.). Sie bekommen was fürs mich Ansehen/RÜcksprache, wenn uns wer entgegen kommt (ist hier eher selten), wenn wir Wild sehen (ist was häufiger), wenn sie auf Seite gehen, wenn ein Auto kommt, wenn sie mich ansehen, wenn ein Hund hinterm Zaun pöbelt und eben für so einiges an Tricks und so, was wir halt so üben am Tag. Ich fütter nicht bewusst aus der Hand, aber es bleibt immer so wenig vom Futter übrig, wennd er Tag zur Neige geht, also gibt es wenig aus dem Napf.
Ich denke ich werde es auch mal ausprobieren. An sich fand ich es immer schon interessant, da Heidi am Anfang aber noch Trockenfutter bekam und sie da wirklich mäklig war, war das damals keine Option. Jetzt bin ich auf BARF umgestiegen, da muss ich mir nur noch einfallen lassen, wie ich das am besten mache...
Also, man muss das natürlich so wollen. Ich mache das nicht aus einer Notwendigkeit heraus oder weil ich die Hunde so sehr auf mich fokussieren will oder so, sondern es ist für mich auch ein stück, was die hundehaltunga usmacht. Das aufeinander achten, gemeinsames Spiel und üben und einfach das Gefühl, man ist draußen wirklich zusammen unterwegs. Und ich beschäftige mich halt wahnsinnig gerne mit den Hunden.Das ist genau das, was auch ür mich Hundehaltung ausmacht. Mir macht es Spaß, was zusammen mit Heidi zu unternehmen, die Welt zu entdecken und uns Sachen zu erarbeiten. Ich weiß einfach nicht, wie ich unser "Problem" beschreiben soll bzw. ob man versteht, was ich meine. Ich war gestern einfach nur fertig und hab mich unfähig gefühlt, nachdem gestern so viele Kommentare kamen. Meiner Meinung nach sind wir auf einem guten Weg, nur ich lasse so Sachen immer nah an mich ran. Gerade der Spaß kam dadurch doch sehr zu kurz und das ist für mich das wichtigste dabei. Ich möchte das wir zusammen Spaß haben ,
Aber ist schon interessant, wie unterschiedlich Shelties sein können... Smilla findet Fremde (Hunde wie Menschen) sehr uninteressant und liebt nichts mehr als Zusammenarbeit und Spiel mit mir, egal wo.
Wie gesagt, Menschen sind für Heidi auch uninteressant (sie ist da schon aufgeschlossen, aber fremde Menschn ignoriert sie komplett) Hunde auch, das ist nicht das Problem. Deshalb versteh ich es ja nicht, das es am Hundeplatz so Thema ist. Aber ich glaube, dass das Grundproblem in der mangelnden Förderung in den ersten Monaten lag und wir haben auch schon enorme Fortschritte gemacht. Nochmal vielen Dank für die Antwort, du bestätigst mich darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind
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Habe gerade die Blutwerte von Emil bekommen. Kreatinkinase doppelt so hoch wie normal, aber das ist im Wachstum wohl ok, trotzdem will sie das in drei Monaten kontrollieren
Elektrolyte etwas durcheinander und ein Entzündungswert hoch, zeigt eine durchlebte virale Infektion, war wohl unser Magen-Darm von letzter Woche. Blutzucker zu wenig, was aber nicht aussagekräftig ist, da Glukose sich im Blut weiter abbaut.
Schilddrüse ok.
Also im Blutbild zeigt sich kein Grund für die Anfälle, als nächstes ist Neurologe angesagt. -
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