Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Gibt es hier eigentlich jemanden, der seinen Hund vegan ernährt und sich auch traut, das zuzugeben? Ich interessiere mich sehr dafür.
Was nämlich auch ein Aspekt zum Thema "Auch Veganer füttern ihren Hunden Fleisch" ist: ich könnte k..., wenn ich das Zeug rieche, soll heißen, ich verspüre ein wirklich heftiges physisches Unwohlsein. Ich denke, das dürfte den meisten Veganern so gehen, oder? Wie geht ihr damit um?
Ergänzend: Wäre es eigentlich möglich, den Hund mit Tofu zu ernähren? Einfach der Optik halber?
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Hi
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Wenn du ein Kind begleitest, dessen Mutter Krebs im Endstadium hat, dann kann man "viel erzählen", denn wenn es dann soweit ist und das Kind den Tod der eigenen Mutter im Alter von 4 Jahren erlebt... dann ist für das Kind die ganze Welt falsch, böse und gemein. Und eben das lernt ein Kind nicht durch Erzählungen.
Warum müssen eigentlich zur Argumentation immer solche Extrembeispiele her?
Von besonderer Kompetenz zeugt das nicht. -
Warum müssen eigentlich zur Argumentation immer solche Extrembeispiele her?Von besonderer Kompetenz zeugt das nicht.
Ich kann einem Kind auch erklären, dass ein klärendes Streitgespräch gibt, wenn man einem anderen Kind Schmerzen zufügt. Die Konsequenz davon ist für das Kind auch "gemein", wenn es dennoch tätig wird und sich nicht verstanden fühlt, weil es in dem Moment eben einen Grund für das bspw. Haareziehen hatte.
Und was hat das mit Kompetenz zu tun?
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Finde ich angesichts der absolut polemischen Äußerungen auf den letzten Seiten der "Gegenseite" ja fast schon einen amüsanten Einwurf ..
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Finde ich angesichts der absolut polemischen Äußerungen auf den letzten Seiten der "Gegenseite" ja fast schon einen amüsanten Einwurf ..
Na na na, wir wollen doch nicht beleidigend werden
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Ich bin zwar Vegetarier mit überwiegend veganer Ernährung, aber wahrscheinlich noch nicht lange genug, mir geht es nämlich nicht so, mir läuft immer noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich ein Steak oder ein Dönerspieß sehe oder rieche
Und auch beim Schneiden von rohem Fleisch geht es mir wie zu Omni-Zeiten, ich blende wunderbar aus, dass das mal ein Tier war, sobald es nicht mehr als Tier zu erkennen ist.
Edit: Das war auf Thisbes Beitrag bezogen.
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Ich bin zwar Vegetarier mit überwiegend veganer Ernährung, aber wahrscheinlich noch nicht lange genug, mir geht es nämlich nicht so, mir läuft immer noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich ein Steak oder ein Dönerspieß sehe oder rieche
Und auch beim Schneiden von rohem Fleisch geht es mir wie zu Omni-Zeiten, ich blende wunderbar aus, dass das mal ein Tier war, sobald es nicht mehr als Tier zu erkennen ist.
Edit: Das war auf Thisbes Beitrag bezogen.
kann ich bestätigen.
meine Hunde bekommen oft rohen Pansen, BläMa, Kopffleisch, Fisch... Das roch "vor" meiner überwiegend pflanzenbasierten Ernährung schon widerlich und tut es noch immerIch hab damit kein Problem, weil meine Hunde das brauchen (und lieben!).
Und ja, ich selber mag manche Fleischgerüche ganz gerne. Wenn mein Freund sich ein paar (Bio-)-Fleischpflanzerl in der Pfanne anbrät oder wenn ich beim Dönerladen vorbei gehe... Mh, ja, oder der Geruch von Bratwürsten auf dem Rost (Kindheitserinnerung, das kriegt man glaube ich schwer weg), obwohl ich Bratwürste nie wirklich gerne gegessen hab.
Was ich wirklich nicht leiden kann und nur schwer ertrage ist, wenn jemand in meiner Gegenwart ein (am besten halbrohes) Steak isst
aber beim Hundefutter ist das was anderes.
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Gibt es hier eigentlich jemanden, der seinen Hund vegan ernährt und sich auch traut, das zuzugeben? Ich interessiere mich sehr dafür.
Was nämlich auch ein Aspekt zum Thema "Auch Veganer füttern ihren Hunden Fleisch" ist: ich könnte k..., wenn ich das Zeug rieche, soll heißen, ich verspüre ein wirklich heftiges physisches Unwohlsein. Ich denke, das dürfte den meisten Veganern so gehen, oder? Wie geht ihr damit um?
Ich habe vor Jahren mal mit dem Gedanken gespielt. Ich wollte Mia mit "normalem" Futter erwachsen werden lassen und dann so mit 12, 14 Monaten auf vegan umsteigen. Habe ich dann aber letztlich doch nicht gemacht, bin mir einfach viiiel zu unsicher, ob das nicht doch großer Mist ist. Momentan käme für mich vegane Hundeernährung immernoch nicht in Betracht, aber für irgendwann später möchte ich's nicht ausschließen.
Zum Fleisch: Barfen könnte ich nicht. Ich muss auch kotzen bei rohem Fleisch, das geht gar nicht. Schneiden, anfassen... nee, echt nicht.
Ich füttere Trofu mit recht wenig Fleischanteil und Nafu Terra Canis, wo ich einfach hoffe, dass die Tiere kein allzu grausiges Leben hatten.
Bei Leckerlis habe ich neulich die Belohnungswurst von Fleischeslust ausprobiert (kam sehr gut an). Aber dran riechen konnte ich nicht... *kotz* Verdrängen, was ich da grad in der Hand habe und daheim ganz pronto gründlichst Hände waschen. -
Ich bin nur Teilzeitvegetarier - meine Familie isst gar kein Fleisch, aber ich gönn mir ab und an, vielleicht einmal im Vierteljahr, mal eine Portion Gulasch oder ein Steak aus dem Bioladen. Ekel mich auch nicht davor. Aaaaber - Pansen und Co gehen gar nicht, da wird mir schon beim Gedanken an den Geruch übel. Ein Grund, warum hier nicht gebarft wird.
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Ich habe gestern ein Buch im Laden gesehen
Das geht gar nicht. Ich hoffe, niemand kommt ernsthaft auf die Idee, den Hund nach diesem angeblichen Ratgeber zu füttern. Da sind schwerste Mangelerscheinungen mit ernsthaften gesundheitlichen Folgen vorprogrammiert :'(
Schlimm, dass sowas auf dem Markt kursiert
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