Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Ich habe gestern ein Buch im Laden gesehen
Das geht gar nicht. Ich hoffe, niemand kommt ernsthaft auf die Idee, den Hund nach diesem angeblichen Ratgeber zu füttern. Da sind schwerste Mangelerscheinungen mit ernsthaften gesundheitlichen Folgen vorprogrammiert :'(
Schlimm, dass sowas auf dem Markt kursiert
Sie kocht selbst ohne Salz und Öl... und betitelt das als gesund
?
Ich hoffe sie schreibt nicht nur theatralisch, sondern hat auch Fakten bezüglich der Enzyme und Bauchspeicheldrüse. -
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Ich hoffe sie schreibt nicht nur theatralisch, sondern hat auch Fakten bezüglich der Enzyme und Bauchspeicheldrüse.
Ja... die "Magenenzyme" würden mich echt mal interessieren......
Mann, was für einen Käse die von sich gibt......
(Anmerkung: Würde jemand analogen Quatsch so selbstbeweihräuchernd, überheblich und frei von jeglicher Sachkenntnis über andere Fütterungsarten beim Hund schreiben, würde ich das genauso beurteilen, das hat mit Veganismus nichts zu tun!
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Gibt es hier eigentlich jemanden, der seinen Hund vegan ernährt und sich auch traut, das zuzugeben? Ich interessiere mich sehr dafür.
Was nämlich auch ein Aspekt zum Thema "Auch Veganer füttern ihren Hunden Fleisch" ist: ich könnte k..., wenn ich das Zeug rieche, soll heißen, ich verspüre ein wirklich heftiges physisches Unwohlsein. Ich denke, das dürfte den meisten Veganern so gehen, oder? Wie geht ihr damit um?
Ich denke das kommt drauf an wieso man Vegetarier/Veganer ist.
Weil man Fleisch einfach nur nicht mag oder aus reiner Überzeugung.Ich bin keiner deshalb kann ich das nicht beurteilen.
Auf der anderen Seite mag ich aber manche Sachen (jetzt mal generell) auch nicht essen, rieche sie aber gerne. -
Ach ja, riechen tu ich manche Sachen auch verdammt gern.
Allen voran Grillhendl! Der Geruch ist so fantastisch, dass ich manchmal stehen bleibe und rieche.Hab als Kind auch irrsinnig gern die Haut gegessen.
Trotzdem könnte ich niemals auch nur einen Bissen davon essen... niemals. -
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn man aus ethischen Gründen, nicht weil man sich vor Fleisch ekelt, vegan lebt, dann müßte einem der Geruch bratenden Fleisches doch widerlich sein. Wie kann man da stehen bleiben und riechen?
Es sind doch arme, geschundene, tote Tiere, die sich da auf dem Grillspieß drehen.
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Das kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn man aus ethischen Gründen, nicht weil man sich vor Fleisch ekelt, vegan lebt, dann müßte einem der Geruch bratenden Fleisches doch widerlich sein. Wie kann man da stehen bleiben und riechen?
Es sind doch arme, geschundene, tote Tiere, die sich da auf dem Grillspieß drehen.
Ne, es ist nicht der Geruch vom Fleisch, sondern der Geruch der Gewürze, der so gut riecht.
Wie gesagt, rohes Fleisch empfinde ich als bestialisch stinkend, auch Steak oder so, bah. Lamm, ganz schlimm.Aber das Hähnchen riecht ja nicht nach Fleisch, sondern nach der Würze auf der Haut. Denke, daran liegt es, dass ich es so gut find.
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Der gesunde Mensch blendet das von Kindesbein an aus. Der Geruch ist mit Erinnerungen an schöne Sommer, Kindheit whatever verknüpft. Nicht mit den Aufzuchthallen. Solche Mechanismen bleiben selbstverständlich auch bei Veganern und anderen Gutmenschen bestehen, wie sollten sich Menschen mit einem winzigen Quäntchen Moral sonst in der heutigen Welt bei geistiger Gesundheit halten?
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Und gerade wenn man aus ehtisch-moralischen Gründen vegan lebt, kann man den Geruch/Geschmack gut finden, denke ich.
Ich hab früher Fleisch und Wurst geliebt, heute bin ich bekennender Ersatzprodukte-Fan, einfach weil ich den deftigen Geschmack total liebe. -
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn man aus ethischen Gründen, nicht weil man sich vor Fleisch ekelt, vegan lebt, dann müßte einem der Geruch bratenden Fleisches doch widerlich sein. Wie kann man da stehen bleiben und riechen?
Es sind doch arme, geschundene, tote Tiere, die sich da auf dem Grillspieß drehen.
Naja es gibt ja auch noch andere Gründe vegan zu leben. Ich bin ja "nur" Vegetarierin und das auch nicht aus ethischen Gründen, sondern aus ökologischen. Gut mittlerweile denke ich auch an das Individuum Tier dahinter, aber so hat es nicht bei mir angefangen.
Ich habe Fleisch geliebt und in gewissen Situationen, z.B wenn sich jemand im Restaurant das noch blutige Rinderfilet bestellt hat, läuft mir das Wasser im Mund immer noch zusammen.
Das kommt heute kaum noch vor, aber gerade im ersten Jahr war bei mir für den Fleischverzicht einiges an Selbstbeherrschung nötig.Gerüche sind nun einmal sehr eng mit Erinnerungen verknüpft. Ich rieche auch angebratenes Hackfleisch unglaublich gerne, weil mich das an Mamas tolle Bolognese erinnert. Ich hab sie vor einem Jahr noch mal probiert. Bääh
Riechen tuts trotzdem gut.
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Ne, es ist nicht der Geruch vom Fleisch, sondern der Geruch der Gewürze, der so gut riecht.Wie gesagt, rohes Fleisch empfinde ich als bestialisch stinkend, auch Steak oder so, bah. Lamm, ganz schlimm.
Aber das Hähnchen riecht ja nicht nach Fleisch, sondern nach der Würze auf der Haut. Denke, daran liegt es, dass ich es so gut find.
Wenn ich hier eien Karkasse in den Topf haue für Hühnersuppe... riecht das fast genauso wie das Grillhühnchen.
Auch gebratenes Hühnerfilet riecht nach Huhn. Grillhühnchen riecht auch nach Fleisch xxx -
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