Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Ich glaub kaum, dass kleine Kinder solche Zusammenhänge überblicken und über so was nachdenken...
Was @Buddy-Boots sagen will, ist doch, dass der Mensch diese Katstrophen selbst zu verantworten hat. Bist du anderer Meinung? -
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Hi
hast du hier Warum der Hund der Zukunft vegan isst...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ich halte von dem Argument "die Natur schlägt zurück" auch gar nichts.
Was einfach passiert, ist… Ursache und Wirkung + vielleicht noch die variable Komponente "Timing"
...oder wie mein Opa immer sagte: "sowas kommt von sowas". -
Nachdem ich gelesen hatte, wie rosabrillig @Buddy-Boots diese Dinge sieht (von wegen, wenn Menschen aufhören Fleisch zu essen, werden auch die Löwen mit iheren Beutetieren spielen und sie nicht mehr essen wollen), gehe ich nicht davon aus, dass solche Aussagen als Metapher gemeint sind.
Dass die konzentrierte Haltung vieler Tiere zu Ausbrüchen und extremer Verbreitung von Infektionen führt (neben der schon genannten Globalisierung, dem unfreiwilligen Importieren von Krankheiten in Form von Vektoren) ist nicht neu. Aber es spricht sich ja auch eigentlich niemand FÜR Massentierhaltung aus.....
Da wären auch noch die eingeschleppten Hundekrankheiten durch "Auslandshunde" und durch Hunde, die mit in den Urlaub und wieder zurück mit genommen werden....Sollen solche Krankheitsübertragungswege auch abgeschafft werdenn, da ja auch vom Menschen verursacht?
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Naja, in Worte kann man immer das oder das hineinlegen. Es stört mich nicht, "Kind" oder "rosabrillig" genannt zu werden, denn wer andere so nennt, dem sind die Argumente ausgegangen.
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Es stört mich nicht, "Kind" oder "rosabrillig" genannt zu werden, denn wer andere so nennt, dem sind die Argumente ausgegangen.
Oder, wer behauptet (aufgrund der Argumente anderer) denen wären die Argumente ausgegangen, hat selber keine mehr
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Zwei Bespiele, wie auf extensivem Grünland Naturschutz, Tourismus, Fleischerzeugung und artgerechte Nutztierhaltung verbunden werden. Es ist nicht alles rosarot und problemlos, wie die Seiten vielleicht suggerieren - aber zwischen seelenloser Massentierhaltung und Abschaffung der Nutztiere gibt es noch viele Alternativen. Das sind zwei davon.
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Zwei Bespiele, wie auf extensivem Grünland Naturschutz, Tourismus, Fleischerzeugung und artgerechte Nutztierhaltung verbunden werden. Es ist nicht alles rosarot und problemlos, wie die Seiten vielleicht suggerieren - aber zwischen seelenloser Massentierhaltung und Abschaffung der Nutztiere gibt es noch viele Alternativen. Das sind zwei davon.
Auch "artgerecht" gehaltene Rinder stoßen Methan aus...wären wir nur ein paar Hunderttausend oder wenige Millionen Menschen auf der Erde, wäre dies sicher eine praktikable Lösung. So aber ändert es am Grundproblem leider wenig (abgesehen davon, dass es für die Tiere selbst natürlich eine erhebliche Verbesserung ihrer Lebensqualität ist, wenn auch nur von kurzfristiger Dauer).
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Klar kann mensch einen Hund vegan ernähren, aber beim Spaziergang isst er doch wieder die Regenwürmer vom Asphalt oder irgendwelches Kleingetier. Willste dem Hund das auch verbieten und jedes Tier aus dem Maul holen, was er beim Spaziergang isst?
Meine Hündin sagt mir klipp und klar, dass sie Fleisch will - geht gern mal zum Bauern, wenn er wieder frisch geschlachtet hat.
Ich selbst bin Ovo-Vegetarierin, werde aber meiner Hündin nichts aufzwingen, was ich eigenständig entscheiden kann und meine Hündin nicht gegen ihren Willen vegan fütter. Ist für mich ganz und gar nicht 'veganes' Verhalten eines Menschen. Die Ursprungs-Veganer wären übrigens nie auf die Idee gekommen überhaupt Tiere 'zu halten' ... nur die Neumode-Veganer machen da so ein eigenartiges Kontstukt draus, weil sie mit sich und der Welt nicht im Einklang sind ... das hat nichts mit Tierschutz, sondern mit Eigenschutz zu tun. Einen Hund vegan zu ernähren, obwohl er Fleisch liebt, ist für mich Tierquälerei und absolut antivegan! -
Auch "artgerecht" gehaltene Rinder stoßen Methan aus...wären wir nur ein paar Hunderttausend oder wenige Millionen Menschen auf der Erde, wäre dies sicher eine praktikable Lösung. So aber ändert es am Grundproblem leider wenig (abgesehen davon, dass es für die Tiere selbst natürlich eine erhebliche Verbesserung ihrer Lebensqualität ist, wenn auch nur von kurzfristiger Dauer).
Artgerecht gehaltene Rinder kannst du aber nicht in der Masse halten, ergo würde viel weniger Methan produziert als aktuell. Natürlich ändert sich etwas an dem "Grundproblem", 1 Kuh stößt halt auch nur 1/10 von 10 Kühen aus...
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Und dann müßte ja auch die Menschheit noch reduziert werden, da auch Menschen Methan ausstoßen. Übrigens vor allem bei pflanzlichen Nährstoffen:
"Auch kann eine deutliche Steigerung der Gasproduktion zum Beispiel durch den Verzehr von Hülsenfrüchten bewirkt werden, da sie die Zuckermoleküle Rhamnose, Raffinose und Stachyose enthalten, die im Dünndarm nicht verwertet werden können und erst im Dickdarm durch die Bakterien der Darmflora zersetzt werden. Rhamnose und Stachyose kommen in höheren Konzentrationen auch in den Nahrungsmitteln Zwiebeln, Staudensellerie, Kohl, Knäckebrot, Hühnereier, Sauerkraut und Wassermelonen vor. Beim Verzehr von Inulin, das z. B. in Topinambur enthalten ist, kann die Gasproduktion ebenfalls steigen."
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