Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Was schreibst du für einen Mist?Ich lebe vegan, weil für mich jedes Leben gleichwertig ist.
Ich meinte mit meinem Post lediglich das, was Nutshell gerade klargestellt hat.Äh... und warum schreibst Du dann dass die Existenz der Menschen nicht mit der des Nutzviehs zu vergleichen ist? Ist das keine Wertung?
Wer hier wohl Mist schreibt....
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Hi
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oder man ändert für sich selber etwas.
Ob man nun vegan lebt, vegetarisch oder nur Fleisch ißt, dass vom Hof in der Nachbarschaft (ob BIO oder nicht) kommt, wo man die Haltung kennt und für gut befindet, ist ja jedem selber überlassen.Nur mit "Herz zerreißen" ist niemandem geholfen....
Also ich lebe wie gesagt vegan und ich glaube, gerade deshalb zerreißt es mir bei den Bildern/Gedanken das Herz.
Ich bin so sensibel bei so was, würde so gerne alles ändern aber kann doch einzig und alleine mich ändern, was so erschreckend wenig in der Summe hilft. vubd ubd anerEdit. nein, das war nicht wertend gemeint von mir. es ging um das "warum" der Existenz.
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Aber selbst wenn man sagt, dass nur die Rinder schuld seien, ist doch dennoch am Ende der Mensch schuld?Die Rinder existieren doch nur wegen den Menschen. Die sind doch nicht aus eigenem Antrieb da und okkupieren die Erde.
Verstehe daher deine Argumentation nicht.Der Buchstabensalat lässt sich nicht löscven, sorry
WerteluserSo ist es.
Mensch züchtet Rinder -> Rinder stoßen Methan aus -> Methan führt zu Erwärmung des Klimas = eine simple Kausalkette. Die Forderung, die Fleischproduktion bzw. den Konsum drastisch zu reduzieren bzw. einzustellen (was so ja auch von der Sendung Galileo kommuniziert wurde), setzt daher folgerichtig bei der ersten Stufe (Einstellen der Rinderproduktion) an. Die Forderungen "Die Kühe müssen weg" und "der Mensch muss die Intensivtierhaltung aufgeben" sind letztendlich nur zwei verschiedene Umschreibungen für ein und dieselbe Sache und haben mit einer Schuldzuweisung nicht das geringste zu tun.
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Ich lebe auch mehr oder weniger vegan und seit 30 Jahren vegetarisch.
Aber mir tut es jedesmal weh, wenn ich sehe, wie Menschen Fleisch essen. Die Tiere sind die wehrlosesten Geschöpfe auf dem Planeten, und die Menschen machen mit ihnen, was sie wollen. Tiere leiden stumm. Und wenn sie sich wehren - in Form von Krankheiten, Epidemien, Vogelgrippe usw. - gibt's halt Medikamente oder sie werden einfach wie Müll weggeworfen.
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Aber selbst wenn man sagt, dass nur die Rinder schuld seien, ist doch dennoch am Ende der Mensch schuld?Die Rinder existieren doch nur wegen den Menschen. Die sind doch nicht aus eigenem Antrieb da und okkupieren die Erde.
Verstehe daher deine Argumentation nicht.Der Buchstabensalat lässt sich nicht löscven, sorry
WerteluserDie Diskussion zwischen mir und Dreamy bezog sich nur und ausschließlich auf einen Beitrag in der "Wissenschafts"sendung Galileo den ich ungünstig formuliert finde. Denn ein Nutztier, ein Lebewesen, runter zu rechnen auf seine CO²Bilanz ist einfach kagge. Die Aussage : "Kühe gehören zu den Hauptverursachern der Klimaerwärmung" ist für mich kein Argument. Klar ist die Aussage an sich richtig, aber man gibt sein eigenes Mitverschulden indirekt ab an das Rind. Da macht man als einzelner Mensch es sich sehr bequem.
Statt zu sagen "Menschen konsumieren zuviel Fleisch und Milchprodukte und sollen ihren Konsum überdenken und verringern",
sind halt Kühe schuld. Und der Hund der Zukunft muss halt vegan werden. Ist einfacher als die Mitmenschen zu überzeugen. -
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Und wenn sie sich wehren - in Form von Krankheiten, Epidemien, Vogelgrippe usw. - gibt's halt Medikamente oder sie werden einfach wie Müll weggeworfen.
Ganz ehrlich... bei dem Gedanken, man könnte solche tierischen Tragödien wie Vogelgrippe und Schweinepest als "sie wehren sich" (was ein aktiver Vorgang ist) verherrlichen, dreht sich mir so einiges um.....
Die betroffenen Tiere leiden am allermeisten darunter, das ist kein "sich wehren"!
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@Tastatur vielleicht ist das bisschen unglücklich formuliert, ja. Aber jeder Mensch, der nicht ganz aufn Kopf gefallen ist und der 1 und 1 zusammen zählen kann, wird doch dahinter kommen, was damit gemeint ist.
Wer dann ernsthaft meint, die bösen Rinder sind schuld und zerstören dem Menschen seine wunderbare Welt, bei dem ist doch eh schon alles zu spät...: -
Die Kühe werden doch nicht zum Spaß gehalten, sondern allein zu dem Zweck, aus ihnen Nahrungsmittel zu "produzieren", daher ist doch klar, was der Grund für die Belastung der Umwelt durch exzessive Viehhaltung ist.
Ich persönlich würde nie so weit gehen, zu fordern, die Nutztierhaltung abzuschaffen, auch wenn ich selbst so weit wie möglich auf tierische Produkte verzichte. Es kann aber nicht das Ziel sein, die Nutztierhaltung perse abzulehnen (MASSEN-Tierhaltung in dieser "Qualität", wie wir sie jetzt haben, aber schon). Was jedoch wünschenswert wäre (für mich), ist, dass Fleisch zB kein GRUND-Nahrungsmittel in den westlichen Ländern ist, denn das ist es nicht! Es sollte ein Luxusgut sein. Es kann nicht der Standard sein, dass der Mensch JEDEN Tag Fleisch auf dem Teller hat und in nahezu allen verarbeiteten Nahrungsmitteln tierische Inhaltsstoffe enthalten sind. Ich für mich ganz persönlich kann das nicht (mehr) akzeptieren und ja, daher habe ich meine Konsequenz gezogen. Etwas radikal vielleicht in den Augen mancher, aber für mich der einzige Weg, den ich momentan gehen will.
Will ich mir doch mal ein gutes Stück Käse gönnen - für den Genuss, dann kaufe ich den im Bioladen, nicht bei Aldi&Co.
Es geht um Wertschätzung. Und DIE ist einfach vielfach nicht vorhanden. Es wird vorausgesetzt, dass alles immer in gefühlt unendlicher Menge verfügbar ist.
Tja, das wird es irgendwann nicht mehr sein. Aber bis es soweit ist, werden WIR Glückseligen, die in der westlichen Welt leben, nichts von den Problemen, die wir selbst verursachen, mitbekommen, weil wir sie ganz einfach leugnen. Probleme, die man ignoriert, existieren einfach nicht, so einfach ist das… -
Ganz ehrlich... bei dem Gedanken, man könnte solche tierischen Tragödien wie Vogelgrippe und Schweinepest als "sie wehren sich" (was ein aktiver Vorgang ist) verherrlichen, dreht sich mir so einiges um.....
Die betroffenen Tiere leiden am allermeisten darunter, das ist kein "sich wehren"!Man könnte auch sagen "Die Natur schlägt zurück"
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Man könnte auch sagen "Die Natur schlägt zurück"
Der gleiche erschreckende Glaube hat die Menschen in Mitteleuropa im Mittelalter (und darüber hinaus) glauben lassen, dass "der liebe Gott" Pest, Cholera, Typhus und Krieg schickt, weil die Menschen "in Sünde" leben (Was alles heißen kann, so Dinge wie Homosexualität, außereheliche Beziehungen, Widerworte gegen die Obrigkeit oder gar gegen die Kirche, das Heilen von Krankheiten....)
Zum Glück glauben heute an diese Form der "Rache" in der Regel nur noch kleine Kinder......
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