• Lass es! Es gibt keinen Grund warum Dein Hund nochmals mit dem Vorbesitzer konfrontiert werden sollte. Es kann sein das der Hund denkt jetzt geht es endlich zurück nach hause. Wenn dies dann nicht der Fall ist, fügst Du dem Tier nur unnötiges Leid zu.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Vorbesitzer Besuch* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Der Hund ist schon ein halbes Jahr bei dir und da sehe ich kein Problem.
      Was hattest du denn für einen Eindruck von den Vorbesitzern? Das würde bei mir ausschlaggebend sein.
      Ich finde es auch irgendwie toll das jemand seinen Hund nicht so einfach vergisst, sondern sehen möchte wie es ihm geht.
      Allerdings würde ich das wohl bei einer gemeinsamen Runde beginnen und dann mal schauen was sich ergibt.
      Ich war mit meiner Kleinen nach etwa einem halben Jahr noch mal die Pflegestelle besuchen. War das eine Freude, auf beiden Seiten.
      Als es aber Richtung Auto ging war mein Hund bei mir. :rollsmile:

      LG Terrortöle

    • Ich musste meinen Avon ja schweren Herzens hergeben.

      Ich bekomme von der neuen Besitzerin sehr viele Videos und Bilder zugeschickt - und bin dankbar dafür. Es war natürlich die ersten Tage echt sehr schwer. Grade der erste Spaziergang, die übliche Route in der Mittagspause, war extrem. Während ich mit Sepp die Runde lief habe ich automatisch "nach ihm" geguckt, bis ich nach Sekunden ja feststellen musste, dass er nicht mehr da ist.....

      Dass ich ihn jetzt nicht sofort besuche ist klar - wir wollen einige Monate vergehen lassen, damit er sich einlebt und etwas Gras über die Sache gewachsen ist.
      Ich bin aber dankbar, dass es für sie ok ist, dass ich ihn wiedersehen darf. Wenn nicht, würde ich es aber auch akzeptieren.

      Ich muss dazu aber sagen, dass die Bindung zu Avon noch nicht so extrem innig war und er ein sehr "offener" Hund Menschen gegenüber ist. Das hat die ganze Situation erleichtert, er hat den Umzug in seine neuen Familie sehr gut verkraftet. Für mich war es sehr sehr sehr schlimm - aber ich weiß, dass es die richtige Entscheidung war - da ich weiß, dass es das Beste für ihn war und ist.
      Wenn Avon unter der Abgabe sehr gelitten hätte - würde ich ihn garantiert nicht besuchen wollen aus Angst, alte Wunden aufzureißen...

    • Wow...
      danke für die vielen verschiednenen Meinungen! Die Vorbesitzer kenne ich ja kaum. 2 mal eine Stunde gesehen. Bei der Vorbesitzerin war der Hund nur 5 Monate...davor war er im Tierheim.....meine Befürchtungen sind einfach nur, daß wie Luckylooki geschrieben hat, der Hund sich hier gerade eingelebt hat, dann kommt der Vorbesitzer und der Hund ist nachher total verwirrt, weil er denkt...er muss wieder weg...ich weiß es wirklich nicht...Fotos bekommen die Vorbesitzer regelmäßig. Mir wäre es wirklich total egal...ich möchte da jetzt wirklich nur an den Hund denken!

    • .....meine Befürchtungen sind einfach nur, daß wie Luckylooki geschrieben hat, der Hund sich hier gerade eingelebt hat, dann kommt der Vorbesitzer und der Hund ist nachher total verwirrt, weil er denkt...er muss wieder weg...

      Wenn er sich wirklich gut eingelebt hat, brauchst Du Dir da keine Sorgen zu machen ;)

      Ich weiß, der Satz ist reichlich abgedroschen, Hunde leben im Hier und Jetzt! Ein halbwegs mental stabiler Hund ist nicht verwirrt, weil er seinen Vorbesitzer wieder sieht.
      Vielleicht freut er sich ´nen Ast, vielleicht ist es ihm egal.... aber er wird wissen, dass er bei Dir lebt und das für sich ganz sicher nicht in Frage stelle, wegen einer Begegnung mit den Vorbesitzern.

      ich finde es toll, dass die ihn nicht einfach abgehakt und vergessen haben, sondern noch an ihn denken. Und ich würde ihnen diese Möglichkeit geben.
      Wenn es Dir leichter fällt, muß es ja nicht bei Dir zu Hause sein, sondern ihr verabredet Euch zu einem schönen gemeinsamen Spaziergang :)

      Trau Deinem Hund zu, dass er sich Deiner sicher ist ;)

    • Ich würde es auch machen, vielleicht nicht bei mir Zuhause, sondern ein gemeinsames Treffen (Gassigehen,...).

      Sie scheint ja aus einem berechtigten Grund abgegeben zu haben und ich kann mir schon vorstellen, das sie auch nochmal sehen will, das es dem Hund wirklich gut geht.

      Ist aber jedem selbst überlassen, ich hätte nichts dagegen.

      Unsere Hündin lebte fast 11 Jahre von Welpe an bei der Vorbesitzerin, nach einem Tag hat man ihr die Trennung nicht mehr angemerkt und nach 2 Wochen war es so, als wäre sie immer hier gewesen.

      Die Vorbesitzerin war in den 2 Jahren mit ihr ca. 3x bei uns (da seeeeehr entfernte Verwandte). Sunny hatte sich gefreut wie Bolle, hat gequiekt und sich auf den Boden geschmissen,..., sie hat sich auch gefreut sie zu sehen, wie gut es ihr geht,...

      Und als sie gegangen war, war es auch wieder gut gewesen, keine Verwirrung, keine Trauer nix und auch bei ihrer Anwesenheit klebte sie nicht die ganze Zeit bei ihr. Es war wie bei jedem anderen Besuch auch, nur das die Begrüßungsfreude deutlich intensiver war.

      Müsste ich einen Hund abgeben würde ich wohl auch nach einiger Zeit wenigstens mal nach einem gemeinsamen Spaziergang fragen, weil Fotos eben doch immer nur eine Momentaufnahme sind und man will ja auch wissen, ob es dem Tier wirklich gut geht. Zuhause fänd ich wie gesagt auch schwierig, je nach Verhältnis zur Besitzerin.

    • Wenn ich meinen Hund zugunsten des Ersthundes (also wegen eines berechtigten, nicht veränderbaren Grundes) abgeben müsste, ginge es mir persönlich wohl schon so schlecht dabei, dass ich einen Besuch nicht verkraften würde.
      Wir hatten hier keine 3 Wochen einen Hund in Probezeit und es hat mir das Herz zerrissen ihn wieder zurückzugeben. Ich könnte da nicht mehr hin. Aber so unterschiedlich sind die Menschen.

      Der Besitzerin hab ich aber quasi sofort angeboten, dass (wenn alles geklappt hätte) sie nach einer Eingewöhnungszeit auf jeden Fall mal vorbei kommen kann. Wieso auch nicht?
      Ein Hund weiß, wohin er gehört. Wenn eure Bindung schon gut genug ist, dann mach ihr doch die Freude. Dem Hund wird es nicht schaden. Wenn es dir leichter fällt, dann sprecht kleine Regeln ab, zb dass nur du den Hund abrufst etc.
      Wenn du persönlich ein Problem mit der Frau oder einem Treffen hast, dann lass es lieber. Sonst geht es dir hinterher nicht gut. Dann lieber paar Fotos zusenden und Kontakt aus der Ferne.

    • Wenn es mit den Vorbesitzern passt, warum eigentlich nicht? Der Hund wird sicherlich wissen, wohin er gehört.
      Mit Bliss' Vorbesitzerin würde es kein Treffen geben, weil sie den Hund wegen eines Schöhnheitsmakels nach vier Monaten wieder abgegeben hat und gewisse Dinge deuten darauf hin, dass sie dort nicht gut behandelt bzw stark vernachlässigt wurde. Die Frau würde ich maximal treffen, um sie dafür auf den Mond zu schießen.

    • Naja.......wir hatten hier auch schon Threads gehabt, wo die Vorbesitzer ihren Hund wieder haben wollten :ka: Mit ihm Gassi gegangen sind und nicht wieder gebracht haben :ka: Stress gemacht und gestalkt haben :ka:

      Wie gesagt, ich würde es nach meiner Einschätzung der Vorbesitzerin abhängig machen !

    • ..womit begründet sie es denn (die Vorbesitzerin)?
      Davon würde ich es auch abhängig machen.
      Ganz ehrlich, Bilder shcickst du regelmäßig also weiß wie es dem Hund geht, sie ist informiert.

      Wenn ein Treffen zum spazieren gehen (aber das liegt sicher auch an mir...ich muss nicht unbedingt Leute die ich kaum kenne bei mir daheim haben...;-) )

      Sehe ehrlich gesagt keinen Grund für einen Besuch!

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!