Findelkätzchen
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TH in meiner Nähe ist zu. Das wo wir Loki her haben nimmt keinen über die kreisstadtlinie. Und ich wollte nicht, das das Kätzchen mehrere Ortswechsel hat und ständig eine neue Umgebung. Denke das auch nicht gerade artgerecht. Aber, weiß ich schon.
Näturlich, mit mehr Zeit wäre bestimmt noch was anderes gekommen, aber die hatte ich nicht mehr. Drei Tage oben im Bad fand ich schon Grenzwertig. Aber, was weiß ich schon.
PS wäre die absolute letzte Lösung geworden. Seid doch froh das es Leute gibt nicht alles zu überfüllten TH und PS abschieben!
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Tatsächlich? Wo steht das?
Du stellst vielleicht Fragen.
Natürlich in den einschlägigen Foren und wie wir wissen, werden dort immer die richtigen Behauptungen aufgestellt.
Erfahrungen, auch jahrzehntelange sind Stammtischparolen und werden mit unzureichender Fütterung verglichen.
Paßt doch, wie die Faust auf´s Auge
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Es kommt primär nicht darauf an, wie alt die zweite Katze ist, sondern wie aktiv sie ist. Sicher sind 2 Kätzchen immer schöner, aber wenn die zweite Katze gerne mit dem Kätzchen spielt und kuschelt, dann ist das auch gut. Problematisch ist es, wenn die zweite von dem Kleinen genervt ist und eigentlich nichts mit dem zu tun haben will. Dann kann es wirklich zu Problemen kommen.
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Und eine Katze, die neun Monate in der Wohnung gehalten wurde, kann dann mit 9,5 Monaten plötzlich den Straßenverkehr einschätzen?
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Und eine Katze, die neun Monate in der Wohnung gehalten wurde, kann dann mit 9,5 Monaten plötzlich den Straßenverkehr einschätzen?
Das nicht, aber junge Katzen gehen sehr oft Risiken ein und überschätzen ihre Kräfte. Mit 9 Monaten können sie sich besser einschätzen und wissen auch, was sie können und was nicht. Bei mir ist es nicht lange her, da hatte ich ein Kätzchen, da wurden Sprünge falsch eingeschätzt, in Türen reingerannt, ausgerutscht und runtergefallen. Jetzt ist es viel besser.
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Wie schon gesagt - es geht nicht darum, speziell den Straßenverkehr plötzlich einschätzen zu können, sondern um das tollpatschige Verhalten und die generelle Einschätzung der Gefahren - Straßenverkehr ist immer eine Gefahr für Katzen leider, da ist das Alter egal. Ich weiß nicht, ob du selbst Katzen hattest/hast, aber ich sehe einen deutlichen Unterschied im Verhalten zwischen einem Kitten und einer erwachsenen Katze. Meine Kitten haben sich durchgehend in brezliche Situationen gebracht, sind z.B. auf viel zu hohe Regale gesprungen, von denen sie dann alleine nicht mehr runter kamen, in Gardinen reingesprungen und runter gekullert etc.; sowas kam bei meinen erwachsenen Katzen mit steigendem Alter immer weniger vor.
Kastration, alle nötigen Impfungen, Chip/Tätowierung sind auch sehr wichtig und das ist alles nicht mit 3 Monaten durchgeführt (hier in Österreich ist es sogar gesetzlich so, dass ausschließlich kastrierte, gechipte und geimpfte Katzen in den Freigang dürfen).
Außerdem kann sich ein Kitten gegen evtl. feindliche Artgenossen kaum wehren (stell dir nur mal vor - ein erwachsener 7Kilo-Kater gegen ein unbedarftes 2Kilo-Kitten) - erwachsene Katzen haben körperlich etwas entgegen zu setzen oder sind zumindest so charakterlich gefestigt, dass sie lieber den Rückzug antreten.
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Nein ich kenn mich mit Katzen wirklich nicht aus. Dass man den Katzenwelpen
nicht sofort rauslässt ist mir klar. 9 Monate kommen mir nur lang vor. Ich hatte jetzt schon gedacht , Dass man die von klein auf fürs drausensein trainiert. Wie auch immer. Umd nicht mit neun Monaten dann die Tür aufmacht und sagt: viel Spaß und schau zu wie du zurecht kommst. Hundemensch hallt
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Nein ich kenn mich mit Katzen wirklich nicht aus. Dass man den Katzenwelpen
nicht sofort rauslässt ist mir klar. 9 Monate kommen mir nur lang vor. Ich hatte jetzt schon gedacht , Dass man die von klein auf fürs drausensein trainiert. Wie auch immer. Umd nicht mit neun Monaten dann die Tür aufmacht und sagt: viel Spaß und schau zu wie du zurecht kommst. Hundemensch hallt
Tür aufmachen und rauslassen würde ich auch nie tun. Zuerst fängt man mit kurzen Einheiten an und ist mit der Katzen gemeinsam draußen. Dann kann man die Dauer in dem sie im Garten sind langsam steigern.
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und die bleiben dann mit da ?
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Meist. Kommt immer auf den Charakter drauf an. Aber die Katzen kennen ja ihren Menschen, vertrauen ihm. Die Welt draussen hingegen ist unbekannt/gruselig.
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