Rassespezifische Auslastung
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Bewegung ist auch Auslastung. Wenn ich den ganzen Tag nur Schreibtisch mache, werde ich kribbelig, ich muss mich bewegen.
Mir reicht dann auch nicht abends nur Hundeschule, ich muss mindestens mit dem Rad hinfahren.
Also was ich meine ist, vieleFaktoren sind wichtig, Bewegung, schnüffeln, geistige Anforderung, GUTE! soziale Kontakte, Schmusestunden und vor allen Dingen auch Abwechslung.
Hundehaltung lässt sich nicht runterbrechen auf: 1 Stunde Gassie oder "ich hüte", oder "ich mach Agi"....Das Leben besteht aus 24 Stunden täglich.
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Hi,
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Ich habe mir ein Klapp-Mountainbike gekauft, das genau auf meine Autobox passt. Damit kann ich überall fahren, wo ich will...
So ähnlich mache ich es auch - bei mir tut es ein Klapprad. Das paßt auf den Rücksitz. Ich muß auch ein paar Kilometer fähren, bis ich zu einer einigermaßigen nutzbaren Fahrradstrecke komme.
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Ich fahr mit meinem Dog-Scooter auch raus. Aber Klapprad ist hier auch noch auf der Wunschliste

Und E-Bike und 3 Rad -Bike.....dann hätte ich alles was es gibt

Ich arbeite dran...
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So mach ichs mit den Inlinern, irgendwohin fahren und dann dort loslaufen..
Je nachdem wo ich starte hab ich 20km und mehr gerade Strecke, asphaltiert wo keine Autos fahren dürfen weil Radwandergebiet..Ich möchte nicht, dass meine Hunde geteerte Strecken laufen, daher geht es ins Feld oder in den Wald...
Hast du mal nen Link?
Habe ich mir über den örtlichen Radladen gekauft. Habe denen geschildert was ich gern hätte und die haben es mir geordert

Viele Grüße
Corinna -
Mir is es auch net ganz recht aber mit Inlinern nicht anders zu machen, wobei sie dann auch oft am Bankett laufen, also Wiese.
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Also auf Waldwegen würde ich mir nur alles brechen, die sind voller Wurzeln und einfach eher für Wanderer gemacht als alles andere. Für bessere Strecken muss ich eh erst unseren Berg hoch und bisher war ich zum Schieben immer zu faul.
Aber das E-Bike ist echt ne gute Idee, ich werde mir das mal von ner Freundin leihen und wenn ich damit den Berg hochkomme... -
Also was ich meine ist, vieleFaktoren sind wichtig, Bewegung, schnüffeln, geistige Anforderung, GUTE! soziale Kontakte, Schmusestunden und vor allen Dingen auch Abwechslung.
Ja, finde auch das ist die ideale Kombi.
Und dann im Umfang eben angepasst an den eigenen Hund, macht es den Hund glücklich.So ein paar Programme die hier gemacht werden würde meine Hündin überfordern.
Wenn wir ab und zu mal über mehrere Tage mehr Programm machen oder viel unterwegs sind, ist sie abends aufgedreht und kommt nur schwer zu Ruhe obwohl sie eigentlich todmüde ist.Für mich hat sich bei unserem Zusammenleben dieser Ablauf bewährt:
Morgens nur kurz zum pinkeln raus (dann gibts Futter) und dann schläft sie weiter bis Mittags.
Mittags/Nachmittags dann die große Runde ohne Leine (ca. 1 bis ganz selten mal 2 Stunden). Da darf sie sich frei bewegen. Zwischendurch lasse ich sie apportieren und wir machen gehorsamsübungen (wenn uns z.B. Radfahrer und andere Hunde entgegenkommen). Das ist für sie eine ziemliche geistige Herausforderung nicht zu anderen Hunden zu rennen.
Größtenteils aber darf sie schnüffeln und entdecken.
Abends dann nochmal kurze Runde spazierengehen (ca. 30-40 min). Dann gibt es Futter und nachts nochmal kurz raus zum pinkeln.1-2 mal die Woche ist Molly in der Huta wenn ich arbeite. Da ist sie zusammen mit bis zu 20 Hunden (meist sind es 10-15) aller Altersklassen und kann den ganzen Tag (bis auf ein paar Ruhepausen) spielen und toben. Nach dem Tag ist sie meist Tod.

Ansonsten fahre ich mir ihr einmal die Woche Fahrrad anstelle des Spaziergangs.
Und zwischendurch wenn ich Lust habe, mache ich mit ihr ein paar Tricks oder lasse sie z.B. Leckerli suchen. Das kommt aber nur alle paar Tage vor und dauert nur ein paar Minuten.Sie ist bei dieser Auslastung nicht überdreht und am Ende des Tages müde und zufrieden.
Andere Hunde, insbesondere die Arbeitsrassen wäre das garantiert zu wenig, aber deshalb habe ich ja auch so eine einfache Rasse.
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Bewegung ist auch Auslastung. Wenn ich den ganzen Tag nur Schreibtisch mache, werde ich kribbelig, ich muss mich bewegen.
Mir reicht dann auch nicht abends nur Hundeschule, ich muss mindestens mit dem Rad hinfahren.
Also was ich meine ist, vieleFaktoren sind wichtig, Bewegung, schnüffeln, geistige Anforderung, GUTE! soziale Kontakte, Schmusestunden und vor allen Dingen auch Abwechslung.
Hundehaltung lässt sich nicht runterbrechen auf: 1 Stunde Gassie oder "ich hüte", oder "ich mach Agi"....Das Leben besteht aus 24 Stunden täglich.
Wovon die Hunde bis zu 22 Stunden verdösen/schlafen.
Stumofsinniges Bewegen hat für mich nichts mit Auslastung zu tun. Hast du einen Hund, der stumpfsinnig aufs Laufen trainiert wurde, dann bekommst du den so NICHT MEHR ausgelastet. Eine Kombination während des Spaziergangs, individuell nach Hund, reicht doch? Ob der Spaziergang dnn 1 oder 2 oder gar 3 Stunden ausfällt, ist vom Hund abhängig. Wenn der Hund abgeleint durch die Gegend rennen mag: Bitte. Aber ich fahre da nicht mitd em Rad hinterher, weil ich dann annähernd so schnell bin.
Schnüffeln ist bereits geistge Anforderung:
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Die extremen Auswüchse der "nur bisschen Schnüffeln ist genug" Haltung sieht man bei Turid Rugaas und ihren tierschutzrelevant verfetteten Hunden... :|
Es gibt laut Studien mit ziemlicher Sicherheit einen Zusammenhang zwischen zu wenig Beschäftigung und problematischem Verhalten
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Ein "bisschen Schnüffeln" - wer hat das gesagt? ICH NICHT.
Es gibt auch den Zusammenhang mit zu viel Beschäftigung und Problemverhalten.
Ich habe deshalb auch geschrieben - vom Hund abhängig. Ich habe nirgends gesagt, man solle den Hund geistig verarmen lassen oder ihn nicht bewegen.Du magst es dir nicht vorstellen können: Ein Hund, der sehr unsicher ist, für den ist mal ausgiebeig Schnüffeln eine geistige Abiturmatheaufgabe, weil er ja ständig seine Umwelt im Auge behalten muss. Das ist wiederum so anstrengend, dass fürs Schnüffeln keine Kapazitäten mehr bleiben.
Ein weiterer Faktor ist die Abwechslung, in neuen oder weniger oft besuchten Gebieten wird viel mehr geschnüffelt, als auf den "üblichen Runden", da ist zumindest mein Hund mehr mit Laufen/Traben beschäftigt.
Die Nase ist am Boden, sobald wir irgendwo hinkommen wo er selten oder gar noch nie war.
Da braucht er auch nicht eine Stunde lang zu "fetzen", da ist er von einer halben Stunden INTENSIVEN SCHNÜFFELNS geistig so platt, dass er die nächsten Stunden dann ins Koma fällt, um es verschärft auszudrücken.Die Ernöhrung kann man da auch so ein bisschen anpassen, je nach Bedürfnis. Wenn körperliche Erkrankungena usgeschlossen sind, dürften Hunde auch bei "wenigER Bewegung" verfetten.
Hat sie tatsächlich mehrere Hunde? Was hat sie genau übers Schnüffeln gesagt?
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