Rassespezifische Auslastung
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Wovon die Hunde bis zu 22 Stunden verdösen/schlafen.
Stumofsinniges Bewegen hat für mich nichts mit Auslastung zu tun. Hast du einen Hund, der stumpfsinnig aufs Laufen trainiert wurde, dann bekommst du den so NICHT MEHR ausgelastet. Eine Kombination während des Spaziergangs, individuell nach Hund, reicht doch? Ob der Spaziergang dnn 1 oder 2 oder gar 3 Stunden ausfällt, ist vom Hund abhängig. Wenn der Hund abgeleint durch die Gegend rennen mag: Bitte. Aber ich fahre da nicht mitd em Rad hinterher, weil ich dann annähernd so schnell bin.Schnüffeln ist bereits geistge Anforderung:
[media]https://youtu.be/p7fXa2Occ_U[/media]
Mir haben deine Beiträge lange Zeit sehr gut gefallen. Jetzt bin ich bei jedem deiner Beiträge nicht mehr bei dir.
Ich finde, aus deinen Beiträgen spricht einfach viel Unwissenheit, bzw. evt. eine Darstellung der Hundewelt von deinem Hund auf die gesamte Hundepopulation. Du siehst irgendwie nicht nach rechts und links und verurteilst jetzt sogar Rad fahren

Irgendwie skuril, damit disqualifizierst du dich selbst.
Das ist ja sektiererisch.
Viel Freude weiterhin mit deinem Hund, dem wunderbar bemuskelten Wunderhund, der 22 von 24 Stunden schläft und eine Stunde Gassie geht.Tschüss
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Meine Hunde lieben es sich flott, im Freilauf vorwärts zu bewegen. Ich habe ja Hütehunde, die zwar ein bisschen schnüffeln, aber viel lieber laufen. Berg rauf, Berg runter, über Stock und Stein, Abenteuer erleben und sich körperlich auspowern wollen und dürfen.
Zwei hüten normalerweise regelmäßig, zur Zeit schaffe ich das zeitlich leider nicht, einer macht agi und ansonsten stromere ich jeden Tag mit befreundeten Hundehaltern, oder alleine mit meinen Hunden durch die Pampa. Schwimmen, laufen, schnüffeln, spielen und etwas Gehorsam. Im Sommer zwischen 2-3 Stunden jeden Tag. Dazu sind sie noch auf dem Grundstück und bewachen dieses.
Hin und wieder schmeiße ich mal einen Ball oder setze mich auf die Wiese und knuddel die Viecher durch.
Zuhause im Haus bemerkt man meine Hunde nicht. Die kommen Heim, knallen sich in irgendwelche Ecken und schlafen. Hin und wieder kommt mal einer, lässt sich knuddeln und geht dann wieder schlafen. Sie haben ihre Jobs, hobbies, ihre Freunde, die Möglichkeit sich frei über Kilometer zu bewegen, zu laufen und ich denke sie sind glücklich, zufrieden und ausgelastet.
Lg
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@dragonwog
Hast nen Link zu den Studien btgl Unterforderung? Würde mich echt sehr interessieren. Gerne auch via PN.
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Hunde leiden heute leider genauso an "Zivilisationskrankheiten" wie Menschen. Diese werden zu nicht geringer dadurch verursacht, dass die Energieaufnahme in keinem Verhältnis zur dafür aufgewendeten Energie mehr steht.
Auf gut Deutsch... Hunde müssen sich in den meisten Fällen auch nicht mehr weiter als bis zum Napf bewegen um dort dann idR auch noch ein zu großes Nahrungsangebot zu finden.
Nur weil es einem scheinbar ganz recht ist, dass der Hund nach einer Stunde durch die Gegend schlurfen platt ist und man z.B. Radfahren mit "sinnlos" (obwohl einem die Bewegung vielleicht auch ganz gut täte...? )bezeichnet, ist das noch lange nicht gut, gesund und richtig.
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Mir haben deine Beiträge lange Zeit sehr gut gefallen. Jetzt bin ich bei jedem deiner Beiträge nicht mehr bei dir.
Ich finde, aus deinen Beiträgen spricht einfach viel Unwissenheit, bzw. evt. eine Darstellung der Hundewelt von deinem Hund auf die gesamte Hundepopulation. Du siehst irgendwie nicht nach rechts und links und verurteilst jetzt sogar Rad fahren
Irgendwie skuril, damit disqualifizierst du dich selbst.
Das ist ja sektiererisch.
Viel Freude weiterhin mit deinem Hund, dem wunderbar bemuskelten Wunderhund, der 22 von 24 Stunden schläft und eine Stunde Gassie geht.Tschüss
Du hast irgendwie nur selektiv gelesen, kann das sein?
Nur weil ich Fahrradfahren (also wo der Hund einfach mal eine Stunde dämlich in der Gegend herumhetzt) nichts halte, heißt das nicht, dass ich einen Hund habe, der nur eine Stunde pro Tag herauskommt und vor sich hintrottet.Vielleicht spricht auch bei dir viel Unwissenheit aus deinen Postings. Vielleicht ist es auch viel Ausblenden vom dem, was ich eigentlich gesagt habe? Ich habe gesagt, dass man es individuell auf jeden Hund anpassen muss. Überbeschäftigte Hibbler brauchen weniger geistige Anstrengung als gelangweilte Hunde, die 22 Stunden in der Bude herumliegen.
Ein Hund, mit dem ich Mantrailing mache, der muss nicht noch Therapiehund im Altenheim sein, usw. -
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Hunde leiden heute leider genauso an "Zivilisationskrankheiten" wie Menschen. Diese werden zu nicht geringer dadurch verursacht, dass die Energieaufnahme in keinem Verhältnis zur dafür aufgewendeten Energie mehr steht.
Auf gut Deutsch... Hunde müssen sich in den meisten Fällen auch nicht mehr weiter als bis zum Napf bewegen um dort dann idR auch noch ein zu großes Nahrungsangebot zu finden.
Nur weil es einem scheinbar ganz recht ist, dass der Hund nach einer Stunde durch die Gegend schlurfen platt ist und man z.B. Radfahren mit "sinnlos" (obwohl einem die Bewegung vielleicht auch ganz gut täte...? )bezeichnet, ist das noch lange nicht gut, gesund und richtig.
Auch DU hast nicht richtig gelesen, mal wieder.
Mein Hund ist eher ein hageres Modell, der ist noch dazu ein GANZ mäkeliger Fresser, also zu viel Energieaufnahme gibt es bei ihm gar nicht. Ich habe die Ernährung übrigens schon angesprochen, das auch die angepasst werden muss. Das ist doch das Schöne - hat mein Hund heute viel geleistet, gibt es mehr im Napf - wars ein bisschen Faullenzen, gibt es ein bisschen weniger (also an Energie, nicht an Nahrung selbst).
Ich betrachte Radfahren wie es oftmals praktiziert wird als absolut sinnlos: Wenn der Hund durch die Gegend geschunden wird, ohne geistigen Input. Wenn er nur rennt, rennt, rennt. Hund sind KEINE Lauftiere.
Über meine Bewegung brauchst du dir keine Sorgen machen, ich habe keinen Bürojob und habe sehr aktive Freizeitbeschäftigungen, ich erachte dennoch ein einstündiges Gassi (wie bereits einige Male erwähnt, ist dies nicht das einzige Gassi des Tages) als ausreichend für meinen Hund. Da du seinen Alltag nichts kennst, seine Gesundheitsgeschichte, sowie sein Wesen, bsit du nicht qualifiziert, darüber zu urteilen.
Ich selbst fahre Fahrrad mit Hunden, aber nicht so, wie von mir beschrieben.
Scheinbar denkt man, wenn man mit dem Hund 1 Stunde durch die Gegend geht, dass damit ein Leinenspaziergang in meinem Gehtetmpo gemeint ist, obwohl ich das nicht nur einmal verneint und ausreichend erklärt habe.
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Ist ZHS für dich sinnloses durch die Gegend Gerenne?
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Ist ZHS für dich sinnloses durch die Gegend Gerenne?
Ich habe nun schon mindestens das zweite Mal präsisiert, was für mich sinnloses Gerenne ist.
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Sorry, wenn ich nicht all deine Beiträge gelesen habe.
Bin erst hier wieder eingestiegen und auf "trainieren zum stumpfsinniges Gerenne" gestoßen. Nu ja, ZHS trainiert ja Hunde auf "stumpfsinniges" Rennen... Könnte man meinen.
Wenn man sich nicht damit auseinander setzt, was beim ZHS passiert und welche Anforderungen an den Hund gestellt werden. -
Und wie immer.... alle können nicht lesen, sind sowieso nicht qualifiziert.. ausser man selbst, weil, warum eigentlich?

So kann man sich das Leben auch einfach machen.
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