Was darf ein Hund nicht essen?
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Hallo Finnrotti!
Zur Frage nach dem Warum nutz mal die Suchfunktion. Jedes dieser Nahrungsmittel ist da sicherlich erschöpfend diskutiert.
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Danke :freude:
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lunasun
Es bleibt natürlich jedem Hundebesitzer selbst überlassen wie gesund er seinen Hund ernährt.Meine Hunde fressen von klein auf hin und wieder die genannte Dinge und trotzdem geht es denen gut.
Ich kenne Hunde die auch alles gefressen haben und die sind alt geworden 15 Jahre und älter.
Ausser Schokolade. -
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Meine Hunde fressen von klein auf hin und wieder die genannte Dinge und trotzdem geht es denen gut.
Ich kenne Hunde die auch alles gefressen haben und die sind alt geworden 15 Jahre und älter.
Ausser Schokolade.Es wurde ja auch nicht gesagt, daß die Hunde von den genannten Dinge gleich sterben. Bei manchen kommt es auch auf den Hund an (Kohl). Man sollte sich als Mensch auch nicht sinnlos betrinken (obwohl man nicht gleich davon stirbt) und trotzdem tun es viele Menschen. Gneau betrachtet ist es aber völlig idiotisch.
Weintrauben/Rosinen: Dazu gibt es eine Studie, daß viele Hunde bei mehr oder weniger übermäßigem Genuß daran gestorben sind.
Schokolade: enthält Theobromin, giftig für den Hund. Eine Tafel Zartbitter reicht aus, um einem 10.15 kg Hund gefärhlich zu werden.
Milchprodukte: Ungesäuerte Milchprodukte enthalten in der regel viel Laktose, die die meisten Hunde sehr schwer verdauen können. Besser sind gesäuerte Milchprodukte mit Milchsäure statt Milchzucker.
Schweinefleisch: Aujeszky-Virus. Für Hunde tödlich, für den Menschen harmlos --> wird deshalb nicht getestet.
Nachtschattengewächse: enthalten das giftige Solanin
Kohl/Bohnen/Ziwebeln: blähen bei den meisten Hunden und führen zu Durchfall oder Extrempupsen mit Bauchschmerz.
Quelle: Natural Dog Food, Wikipedia
All diese Dinge können, müssen aber nicht zwingend passieren. Die meisten Hunde hängen jedoch sehr an ihren Hunde und vermeiden es, diese Dinge zu füttern. Seinem Baby, das ggf. eh unter Koliken leidet, gibt man ja auch keine Bohnen...
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@ ironbabe
Da steht ja auch nix von, dass gekochte Kartoffeln nicht gefüttert werden dürfen! Es geht nur um rohe. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.....nicht unfreundlich werden süße!
ich habe gelesen, daß da was von roh stand! aber seit wann ist eine gekochte kartoffel kein nachtschattengewächs mehr?! dann kann ich ne tomate auch kochen und verfüttern... also schön nett und freundlich bleiben... :wink: -
Ich glaube, ihr habt mich noch nicht unfreundlich erlebt! :wink:
Es geht um den Stoff Solanin, der in allen Nachtschattengewächsen enthalten ist. Dieser wird beim Kochen zerstört. Daher kannst du alle Nachtschattengewächse in gekochtem Zustand bedenkenlos füttern.
Zu dem anderen, was du geschrieben hast, verkneife ich mir jetzt hier jeglichen Kommentar!
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Es geht um den Stoff Solanin, der in allen Nachtschattengewächsen enthalten ist. Dieser wird beim Kochen zerstört. Daher kannst du alle Nachtschattengewächse in gekochtem Zustand bedenkenlos füttern.super, das hilft weiter
da kann man also bedenkenlos nachtschattengewächse verfüttern, solange es nur gekocht ist... danke für den hinweis.
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Was ist das gefährliche an Schokolade, warum keine Rosinen, Zwiebeln, Kohl, Schwein?
Schokolade enthält das für den Hund giftige Theobromin, das bei geringer Konzentration zu Magen/Darmproblemen führt!
In höherer Konzentration zu massiven Herzproblemen mit oft tödlichem Ausgang!
Weintrauben/Rosinen führen zu Nierenversagen und Hyperkalzämie( zu viel Kalzium im Blut) Man sagt, dass eine Menge von 14g pro Kilo bereits zum Tod des Hundes führt!
Kohl führt zu schwerwiegenden Krämpfen und Blähungen ( ausgenommen Chinakohl)
Schwein könnte mit dem Aujeszky-Virus befallen sein, tödlich für den Hund!( aber nur roh)Zwiebeln enthalten Schwefelverbindungen, die die roten Blutkörperchen zum Platzen bringen!
5-10g pro kg reichen da schon aus!
Übrigens noch ein Nachtrag: Avocados enthalten das Toxin Persin und sind ebenfalls giftig für den Hund! -
So ist es richtiger:
Solanin zerfällt bei der Zubereitung nicht, sondern geht teilweise in das Kochwasser über. Aus der Oberfläche geht durch Kochen rund ein Drittel, durch Braten rund die Hälfte des Solanins verloren. Bei Bratkartoffeln geht das Solanin in das Bratfett über und wird trotzdem mit gegessen. Der Solaningehalt kann durch abschneiden von grünen Stellen und Keimen weiter verringert werden. Da die grüne Farbe vom Chlorophyll stammt und dessen Zunahme nicht direkt mit der Biosynthese des Solanins zusammenhängt, können auch unverfärbte Kartoffeln eine erhöhte Solanin-Konzentration aufweisen. Die derzeit am Markt erhältlichen Kartoffelsorten haben jedoch bei normaler Qualität und unter üblichen Bedingungen keinen gesundheitlich bedenklichen Glykoalkaloid-Gehalt.Kommt aber meiner Meinung nach ziemlich auf´s Gleiche raus, da Kochwasser weggeschüttet wird und kein Hund Bratkartoffeln bekommt :wink:
Und immer schön die grünen Stellen und Keimansätze entfernen
Bei den Tomaten ist an sich auch nur der Stielansatz gefährlich bwz. wenn die Tomaten noch grün sind (soll Leute geben, die sowas essen.....). -
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