Dosen, Trockenfutter, Hundewürste oder doch TK-Fertig-Menüs
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Das ist der Wert für Menschen. Bei großen Hunden gelten 4 g als Obergrenze, bei mittleren und kleinen 5 und 6.
Das gilt für Katzen, für Hunde sind es 2 Gramm.
Edit: @TE, lies dich schlau, dann kannst du guten Gewissens "lächeln und nicken", wenn dir mal wieder ein "erfahrener Hundehalter" Müll erzählt. :)
Genau. Lies Hunde richtig füttern" von Meyer-Zentek.
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Hi
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Fleisch, Fleisch und nix als Fleisch ist das einzig wahre. Ist das nicht der Werbeslogan der einen Firma. ?...
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Das gilt für Katzen, für Hunde sind es 2 Gramm.
Genau. Lies Hunde richtig füttern" von Meyer-Zentek.
In meinem Meyer/Zentek stehen die Obergrenzen für Hunde so wie ich sie aufgeschrieben habe. (Das "Hunde richtig füttern" ist übrigens nur von Zentek *klugscheiß" ) -
Kann ja gar nicht sein. Ich hab es jetzt nicht zur Hand, aber es gibt auf den 40er Seiten eine Tabelle, derzufolge ein Hund von 25 kg 56 Gramm Eiweiß benötigen soll. Ansonsten nenne mir bitte die Seitenzahl, auf der deine Information stehen soll, dann schaue ich nachher mal nach.
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vielleicht ne andere Auflage ?
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Bei mir stehen die auf Seite 63 (2013)
Bei der Obergrenze für Kleinhunde habe ich mich vertan, da sind es 7 Gramm.
Was du meinst, sind die "Empfehlungen für Normalbedingungen" , die bewegen sich je nach Hundegröße zwischen 1,8 und 3,3 g pro kg KMDa man aber immer mal Situationen hat, wo man mehr Protein füttern möchte oder muss, gibt es eben diese Obergrenzen, die ich genannt habe.
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Bei mir stehen die auf Seite 63 (2013)
Bei meiner Ausgabe (1997) steht auf Seite 63 etwas über Spurenelemente.
Was du meinst, sind die "Empfehlungen für Normalbedingungen" , die bewegen sich je nach Hundegröße zwischen 1,8 und 3,3 g pro kg KM
Ja, dann kommt das ja hin mit der Faustregel 2 g pro kg.
ZitatDa man aber immer mal Situationen hat, wo man mehr Protein füttern möchte oder muss, gibt es eben diese Obergrenzen, die ich genannt habe.
Ich würde zur Sicherheit aber nicht die höchst zulässige Menge füttern. Weniger dürfte schonender für die Nieren sein.
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meine ehrliche Meinung: man kann um alles eine Wissenschaft machen - habe ich vor Allem bei meiner ersten Hündin lange gemacht. bis mir aufgefallen ist dass ich selbst mir um meine Nahrung nicht so viel Gedanken mache wie drum, was mein Hund in den Napf bekommt.
Fremdgelagerte Orthorexie.
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Hallo Forum,
schon wieder ich mit einer ... oder besser gleich mehreren Fragen zum Thema Fütterung
Ich möchte gerne ein paar Aussagen, die ich neulich (von einer "erfahrenen Hundeperson") hörte zur Diskussion stellen und eure ehrlichen Meinungen dazu hören:
1. In Trockenfutter ist der Rohprotein Anteil zu hoch (aktuell füttere ich ein Futter mit ca. 29% Rohprotein-Anteil). Durch den hohen (und zum Teil falschen) Protein Anteil werden die Hunde krank, es sind zu wenig Aminosäuren im Futter, wodurch wiederum nicht genug Serotonin produziert werden kann und die "Trockenfutter-Hunde" werden so nervliche Wracks (es fiel auch das Stichwort "ADHS" in diesem Zusammenhang).
Wie denkt ihr darüber?2. Hundenassfutter darf man auf keinen Fall aus der Dose füttern, da das Aluminium hoch schädlich ist ... Ich hab viel gegoogelt und gesucht, konnte aber keinerlei wissenschaftlich belegte Aussagen dazu treffen. Das einzige, was ich finden konnte war "wahrscheinlich ist es nicht gesund" - aber so richtig sicher erwiesen was genau "passiert" scheint nicht zu sein, oder doch?
3. Tiefgekühltes Fleisch als Grundlage für BARF (wie z.B. bei den TK-Menüs) ist auf Dauer nicht gesund für den Hund, weil durch die Schockfrostung wertvolle ... Stoffe (sorry, ich vermute Mineralstoffe, bin aber nicht mehr ganz sicher) verloren gehen.
4. Eigentlich braucht ein Hund nix weiter als Fleisch. Das ganze "Beiwerk" von Obst, Gemüse, Kohlehydrate kann man sich quasi fast schon schenken oder es reicht, wenn es 2 % des Tages-Gesamtumsatzes ausmacht.
Also....
War das Fazit dieser Person: nur rohes Fleisch ist wahres, mit allem anderen schade ich meinem Hund.
Maximal noch Hundewürste wären okay, aber da gäbe es kaum einen Hersteller, der gut ist ...Wie denkt ihr dazu?
Mein Hund bekommt aktuell Wolfsblut Black Bird Trockenfutter ....
Und ich bin nach wie vor ernsthaft verunsichert ob ich ihm damit ernsthaft schade...Zu 1: Kommt auf das TroFu an. Gibt welche mit viel und welche mit weniger Rohproteinanteil.
Nervliche Wracks werden die Hunde wohl eher weil sie dem Gesabbel ihrer Besitzerin zuhören müssen. *fies ist* Also, nicht du! Sondern die Person die dir den Schmarrn da erzählt hat.Zu 2: Man soll, wie schon gesagt, keine kaputten Dosen verfüttern. Mehr nicht.
Zu 3: Die Schockfrostung ist ha grade dazu da damit möglichst viel erhalten bleibt, im Gegensatz zum langsamen Einfrieren.
Zu 4: Klaro. Damit wäre zumindest einer meiner Hunde inzwischen tot. Ne Hardcore BARF Tante... Ehrlich, mit so Leuten unterhalte ich mich garnicht mehr. Die "wissen" und lassen eh nix anderes gelten.
Hunde sind Individuen. Und sie sind Omnivor. Ihr Darm kann Getreide und Gemüse verwerten. Nicht roh, klar.Mein Mini darf höchstens 50% Fleisch haben, am besten geht es ihm aber mit 30% - 40% Fleisch und viel Getreide. Beim Whippet könnte ich bis auf 70% Fleisch gehen, aber auch der fährt super mit 30 - 40% Fleisch im Futter.
Die 2 bekommen nämlich dasselbe.
Wolfsblut kommt hier nicht in Frage, zuviel Fleisch drin. Meine Jungs kriegen diverse TroFu Sorten, bekommen Reinfleischdose mit gekochten KH und Gemüse und sie bekommen oft Reste von uns, wenns passt eben.
Damit ist alles im Hund was er braucht.Bei meiner Ausgabe (1997) steht auf Seite 63 etwas über Spurenelemente.
Also, bei einer sich so schnell ändernden Sache wie Ernährung ist ne 18 Jahre alte Ausgabe nicht mehr veraltet, das dürfte schon ne Mumie sein.
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erstmal vielen lieben Dank euch allen für eure Meinung.
ich bin doch sehr überrascht, wie viele von euch der Meinung "Blödsinn" sindda hätte ich nicht mit mit gerechnet
Noch eine, zugegeben noch dümmere Frage:
"Mein" Trockenfutter hat 26% Rohprotein.
Ich füttere round about 250 gramm (wir tasten uns noch an die optimale Menge ran ... Aber mit den ganzen Leckerlis den Tag über scheint das gewichtstechnisch so zu passen) pro Tag (verteilt auf zum Teil erarbeiten, zum Teil im Büro auf der Decke, zum Teil Abends im Napf ordentlich eingeweicht). Damit füttere ich (weil simpler Dreisatz, oder?) 65 Gramm Protein / Tag - richtig?
Mein Hund wiegt 21 kg - entsprechend bekommt er aktuell ungefähr 3 Gramm pro Kg Körpergewicht - nochmal richtig?Was ja grundsätzlich zu den 1,8 - 3,3 ganz gut passen würde - wäre halt nur im oberen Bereich ...
Nun, ich bin, muss ich ganz ehrlich sagen von der Trockenfutter-Fütterung bzw. zumindest von dieser Marke nicht so recht überzeugt inzwischen.
Hund riecht strenger als noch vor 7 Wochen als er kam, er hat Mundgeruch, eigentlich glänzt sein Fell sehr schön, nur an manchen Tagen ist es eher schuppig.
Sonst "gefällt" mir zumindest seine Verdauung - er hat (von 2 -3 ausrutschern abgesehen) keinen Durchfall mehr (hatte er im TH quasi durchgehend), kackt 2-3 kleinere, feste aber nicht zu feste Häufen .. ABER: die riechen nu nicht besonders nett - ich hab mir sagen lassen, wenn der Hund für ihn super passendes Futter bekommt riecht das Häufchen kaum - stimmt das? (ich mein .. ehrlich? es ist doch immer noch Kacke .. *hust*).Heißt, ich kann mir durchaus vorstellen auf lange Sicht auf Nassfutter umzustellen - dann stellt sich für mich nur die Frage Dose oder Wurst.
BARF ist nix für mich/uns - ich liebe Fleisch und esse es selbst sehr häufig, aber Innereien, Pansen, Blättermagen - neee, da dreht sich MIR der Magen um.
Außerdem geb ich ehrlich zu, wie @Avocado schreibt - ich muss keine Wissenschaft aus der Fütterung meines Hundes machen ...
ABER:
Ich hab das im letzten Jahr mit meiner eigenen Ernährung gemacht - jedes Lebensmittel in Macros und Micros runter gebrochen, analysiert, was mein Körper braucht/will/verarbeiten kann etc.
Ich muss sagen - es hat mir gut getan - mir ging es gesundheitlich nie besser... Und natürlich möchte ich auch, dass es meinem Hund gesundheitlich top geht.Ja, ich habe versucht mich schlau zu lesen @anfängerinAlina, aber wie @Chatterbox sagt, man findet für jedes Argument ein Gegenargument, liest man 20 Artikel erhält man 25 Meinungen - bei Büchern find ich es noch schlimmer. Bei 95% der Autoren muss man im Grunde erstmal den Lebenslauf checken um heraus zu finden, WARUM sie zu dem einen oder anderen raten (meistens steckt ja dann doch der eigene (Online)Shop dahinter).
Mir scheint, das ganze Hundefütternungs-Zeug ist eine Religion für sich :-/Ich bin aber gerne bereit, neues auszuprobieren und - mei, wenn nasses Futter mit weniger Rohprotein nun besser für ihn wäre - warum nicht?
Bei der Überlegung, was gut sein könnte und was nicht (Einschränkung nach: ich hab keine große TK und mag rohe Innereien eh nicht so gerne verarbeiten, Trockenfutter solls vielleicht doch nicht sein und eventuell gibts eine Alternative zur Dose - die verbraucht eh so viel Platz im Mülleimer) bin ich am Ende bei Fleischeslust Hundewurst gelandet.
so um die 80% Fleisch (falls es zu viel ist kann ich immer noch mit ein paar KH nachfüllen....) Rest Gemüse und ein paar KH.
hat zwischen 11 und 13% Rohprotein (je nach Sorte). Die Fütterungsempfehlung sind 3% des Körpergewichts (das wären dann also 630 Gramm (sagen wir 600 - einfacher zu rechnen *hust*), entsprechend kämen bei dem Futter 72 Gramm Protein in den Hund - oder bin ich doof?
Das ist dann doch mehr?!? Durch die größere Menge.. Nu mag es "anderes" Protein sein, aber wie auch @Aoleon gesagt hat hat auch Wolfsblut eigentlich einen sehr hohen Fleischanteil und damit ... Sollten doch die Proteine in der Wurst nicht "besser" sein, oder doch?Oh mann - ich bin verwirrt.
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