Werden Eure Hunde auch oft grundlos als "Rabauke" und: "Da haben Sie sich was aufgehalst" abgestempelt?
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Bei mir eher anders herum. Ich kann mir immer anhören wie lieb meine doch sei. Ähm, ja, sie ist vielleicht niedlich, das heißt aber nicht automatisch lieb.
Gestern musste ich den Ruf des Nachbarhundes retten, der auf mein "unschuldiges" Plüschtier los ging. Ok, nicht nett von ihm, aber sie hat sich bei der ersten Begegnung auf ihn gestürzt, er stand nur in seinem Vorgarten und hat nichts gemacht, und ihm die Nase zerschrammt. Irgendwie verständlich, dass er sie nicht mehr leiden kann. -
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Hi
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Emma hat hier in der Nachbarschaft und im Verein auch den Ruf als "Wilde Hilde". Die Bezeichnung "Wildfang", "Hummel" oder "aufgedreht" fällt auch öfter. Sie dreht bei Hunde- und Menschenbegegnungen extrem schnell hoch....aber wenn man sie komplett ignoriert auch genau so schnell wieder runter. Da sie aber extrem zum Anspringen neigt, machen das die wenigsten. Leider ist auch negative Aufmerksamkeit für Emma ganz toll, d.h. schimpfen/blocken usw. führt genau zum Gegenteil. Ich weiß das, ich sag das den Leuten....wer nicht auf mich hört muss damit leben. Drinnen ist sie der ruhigste und liebste Hund der Welt. Also juckts mich nicht, wenn andere mich mitleidig ankucken. Ich weiß es ja.
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Bei uns ist es genauso wie bei EmmavomKeltenwall.
Meistens stellen die Leute aber noch fest:“der ist aber noch sehr jung, oder?“
Öh, Nein der ist schon 4,5. -
Ich höre oft: Zwei Hunde? Da haben Sie aber viel Arbeit.
Oder: Oooh, 2 Hunde? Na Sie müssen aber Geld haben
In Bezug auf die Rasse werde ich eigentlich nie angesprochen. (sind ja eh nur klein und süß *hust*)
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@LabradoraHaha, ja, den Satz höre ich auch oft! Allerdings trifft es bei Emma mit ihren knapp 14 Monaten ja auch noch zu. Nur dass viele damit eigentlich eher 6 Monate meinen, weil sie so klein geblieben ist!
Ich hab schon überlegt in Zukunft einfach nur noch "Ja" zu sagen!
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Als ich nur Charlie hatte, habe ich mir von irgendwelchen fremden Leuten eigentlich nie etwas anhören müssen. Das hat sich schlagartig geändert nachdem Caja einzog.
Ich darf mir immer anhören: "Zwei Hunde, die machen doch extrem viel Arbeit?" "Warum ein Border Collie, weißt du eigentlich was du dir da ins Haus geholt hast?" "Das ist doch extrem teuer zwei Hunde zu unterhalten?" "Wie du gehst oft getrennt spazieren? Wo hast du denn die Zeit dafür her?" usw...
Ich habe mir angewöhnt, einfach gar nichts mehr dazu zu sagen, außer das die Entscheidung zum Zweithund und der Rasse wohlüberlegt war... -
Mein großer freut sich auch über jeden. Wobei es mir persönlich egal ist was Leute über meine Hunde denken.
Auch beim Welpen ist es oft so das sie mit dem stürmischen überfordert sind.
Aber was solls, das ist wie mit den kleinen Kinder. Da wird auch alles als unnormal und überdreht bezeichnet . Aber mein gott , es sind kleine Kinder .
Das sehe ich beim Hund immer genauso ;-)
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Bei uns ist es genauso wie bei EmmavomKeltenwall.
Meistens stellen die Leute aber noch fest:“der ist aber noch sehr jung, oder?“
Öh, Nein der ist schon 4,5.
Hihi, das erinnert mich an eine Begegnung mit einer Frau hier aus dem Ort.
Ist schon eine ganze Weile her, ich hatte meine verstorbenen Hunde noch.Ihr Rüde stänkert meinen Schatz an u sie sagt zu ihm: 'Sag spinnst? Lass ihn in Ruhe, der ist noch ein Baby!'.
Ihren Blick, als ich geantwortet hab: 'äähm.. das ist kein Baby mehr, der ist wahrscheinlich älter als deine beiden zusammen', werd ich sicher nie vergessen(Da war er ungefähr 6.
Aber ich bin, bis er ca 12, 13 war, regelmäßig mit 'oooh, das ist aber noch ein ganz ein junger?' angesprochen worden, u hab furchtbar ungläubige Blicke geerntet als ich gesagt hab wie alt er wirklich ist/war. Der war schon super mein Schatz!!)
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Ich find es so herum auch schöner! Und irgendwie passt es zu mir....ich benehme mich auf meist nicht meinem Alter entsprechend! Also warum sollte es dann mein Hund besser machen?
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Ja, ich höre das auch oft. Allerdings paradoxerweise meist von Leuten, die nicht viel mit Hunden am Hut haben und das nicht beurteilen können.
Was mich aber besonders nervt, sind dann die Leute, die diesbezüglich auf ihre Meinung bestehen und mich dann als "ahnunglos" hinstellen wollen. Da könnte ich ausflippen.
Letztens, als ich mit Newton abends nochmal kurz draußen war um die Geschäfte zu erledigen (es war schon dunkel), ist hinter einem Gebüsch plötzlich eine Frau aufgetaucht. Ich hab mich erschrocken, Newton hat sich erschrocken und hat die Frau angeknurrt. "Halten Sie gefälligst Ihren Hund bei sich! Der ist ja gemein gefährlich." - "Er hat sich erschrocken! Wer erwartet denn dass da plötzlich jemand hinter dem Gebüsch vorspringt?" - "Gehen Sie bitte weiter. Ich traue mich nicht an Ihnen vorbei. Ich möchte nicht von Ihrem Hund attackiert werden." [Ich stand da schon so weit im Gras, dass Newton nicht mal mehr bei voller Leinenlänge hingekommen wäre.] - "Machen Sie sich doch bitte nicht lächerlich... Er wird Sie nicht attackieren. Ich gehe nirgendwo hin. Wir sind hier noch nicht fertig." Sie ist dann umgedreht und wieder hinter dem Gebüsch verschwunden. Was sie da gemacht hat, weiß ich nicht...
Nun ja, ich verstehe es, wenn jemand Angst vor Hunden hat und halte meinen Hund dann da fern. Aber deswegen in Luft auflösen werde ich mich sicher nicht.
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