Warum immer wieder ein Rüde?
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Ich bevorzuge auch eher Rüden..
Die Hündinnen mit denen ich regelmäßig
und über länger Zeit Kontakt habe/hatte (Familie/Sitterhunde) sind irgendwie
nicht so meins.Sie sind so´n bisschen mimosenhaft "Uiii du hast mich böse angeguckt"
Mit anderen Hunden finde ich sie komplizierter-sie kommunizieren nicht so
lange, so deutlich, wie die mir bekannten Rüden. Weniger Show-dafür schneller Ernst- ist zumindest meine Erfahrung bisher.Mit dem Kerls-Gehabe komme ich irgendwie besser zurecht, wobei meiner
ja recht wenig Imponiergehabe zeigt und keinen Wert auf irgendwelche
Kommentkämpfchen legt (aber ich kenn genug andere Rüden, mit denen ich viel zu tun hab)Bei "meiner" Rasse gefallen mir die Rüden auch optisch einfach besser, ich mag
Rüdenköpfe und bisschen stämmigeren Körperbau. Die weiblichen Beagle sind
oft sehr feingliedrig, klein, kurz, mit feinen Mädchengesichtern-ist nicht meins. -
- Vor einem Moment
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- es ist richtig bäh, wenn Rüden ihr Teil ausfahren (ich weiß, das ist oberflächlich und iwie lächerlich, aber ich find es richtig eklig)Davon abgesehen, dass bisher keiner meiner Rüden sein "Teil" je ausgefahren hat, sind geschwollene Vulven auch nicht gerade immer schön anzuschauen
Bei mir war es bisher Zufall, dass es immer Rüden waren. Der 1. Hund war aus dem Tierheim und er war der einzigste, der damals in Frage kam.
Der 2. war ein Findling und zufällig auch ein Rüde. Den 3. (also jetzigen) haben wir doch recht gezielt ausgesucht, was das Geschlecht angeht ...es sollte wieder ein Rüde sein. Der Grund ...nun ja, etwas eigennützig und evtl. auch voreingenommenWir haben ein Haus mit Grundstück auf dem die größte Fläche Rasen ist. Ich bzw. wir finden das immer ganz "unschön" bei anderen, wenn der Rasen mit diesen kreisrunden Pipiverbrennungen übersät ist. Rüden pinkeln zwar auch an Sträucher und Blumen, aber das ist meist weniger auffällig als diese kornkreis- ähnlichen Verbrennungen, die man eigentlich nur durch Neusaat des Rasens wieder wegbekommt.
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Davon abgesehen, dass bisher keiner meiner Rüden sein "Teil" je ausgefahren hat, sind geschwollene Vulven auch nicht gerade immer schön anzuschauen
Kann ja sein, dass manche Rüden das nie machen. Ich kenne ein paar, bei denen das sehr regelmäßig passiert. Der eine kann dann immer 10 Minuten gar nicht laufen und man muss warten, bis es wieder drin ist... hart eklig.
Im Gegenzug hab ich mit ner geschwollenen Vulva die paar Wochen im Jahr so gar kein Problem. -
Ich weiß gar nicht was die ganzen Rüdenhalter hier mit dem Rumgeprolle meinen
Ich hatte bis jetzt nur Rüden und der geplante Zweithund soll auch ein Rüde werden. Jedoch haben meine Hunde noch nie einen auf dicke Eier gemacht. An der Leine ist ruhig, im Freilauf wird sich mit dem Hund verstanden, den man einfach mag. Da ist es völlig egal, ob der Hund ein Rüde ist oder nicht, oder unkastriert oder nicht. Die Rüden, die ich kenne die rumprollen, sind auch einfach alle nicht erzogen
Und es wird auch nicht durchgedreht, wenn irgendwo eine läufige Hündin war. Solange diese nicht im gleichen Zimmer wäre, ist alles gut. Und auch dann kommt mein Hund irgendwann runter, wenn er weiß, dass er dort nicht hindarf.
Klar, es wird markiert, aber das kenne ich auch von vielen Hündinnen aus dem Tierheim. Und aus sein "Ding" ist eigentlich nie zu sehen. Wenns mich stört, sage ich ihm einfach dass er sich anders hinsetzen soll und gut ist.
Ich bin ergo also auch ein Rüden-Fan, da diese für mich absolut keine Probleme mit sich bringen. Und mich stört dann eher die Läufigkeit, wenn sich die Hündinnen in den Stehtagen so anbiedern und dass es bei Hündinnen bei Krawall gleich richtig ernst werden kann.
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Kann ja sein, dass manche Rüden das nie machen. Ich kenne ein paar, bei denen das sehr regelmäßig passiert. Der eine kann dann immer 10 Minuten gar nicht laufen und man muss warten, bis es wieder drin ist... hart eklig.
Krass. Habe jetzt den vierten, potenten Rüden. So was hatte ich noch nie bei den Jungs.
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Krass. Habe jetzt den vierten, potenten Rüden. So was hatte ich noch nie bei den Jungs.
Habe ich auch schon mehrmals erlebt. Meist waren das aber junge Hunde, die gerade eh in der Pubertät steckten oder zum ersten Mal ne richtig leckere Dame
vor der Nase hatten. Bei älteren Rüden hab ich das bisher 2x erlebt, da waren es auch aufregende Situationen. Im Ruhezustand zu Hause oder normal, entspannt unterwegs hab ich das noch nicht erlebt. -
Krass. Habe jetzt den vierten, potenten Rüden. So was hatte ich noch nie bei den Jungs.
Das lustige daran ist, dass besagter Rüde seit Jahren kastriert ist. Meine Freundin hat ihn mit ca. 3 - 5 Jahren aus dem TS kastriert übernommen und hat ihn seit 2,5 Jahren.
Er ist auch mit anderen Rüden recht prollig. Verträglich, aber macht extrem auf dicke Hose.
Möchte nicht wissen, wie der Her unkastriert drauf wäre.Edit: Mir ist schon klar, dass er wahrscheinlich da eine ziemliche Ausnahme ist!
Aber gerade bei jungen Rüden sehe ich oft, dass bei Aufregung das Ding zumindest bisschen rausschaut.Und ich merke grad, dass ich total rüdenfeindlich klinge. Dem ist nicht so!
Ich würde einen Rüden für mich auch nicht zu 100% ausschließen, wenn es Liebe auf den ersten Blick ist. -
Mir ist es gänzlich wurscht wer welches Geschlecht lieber mag. In jeder Hinsicht *kicher*
Aber ich kenne das halt nicht von meinen Jungs. Und hier leben auch noch potente Mädels mit im Haushalt!
Klar, in der Junghundegruppe bei Aufregung schaut das Ding mal raus. Aber sonst seh ich die Piepmätzer doch äußerst selten mal hervorluken.
Auch bei Kundenhunden ist das "überschaubar"... mist, mir fallen heute aber auch keine doppeldeutigen Worte ein...
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Ich weiß gar nicht was die ganzen Rüdenhalter hier mit dem Rumgeprolle meinen Ich hatte bis jetzt nur Rüden und der geplante Zweithund soll auch ein Rüde werden. Jedoch haben meine Hunde noch nie einen auf dicke Eier gemacht. An der Leine ist ruhig, im Freilauf wird sich mit dem Hund verstanden, den man einfach mag. Da ist es völlig egal, ob der Hund ein Rüde ist oder nicht, oder unkastriert oder nicht. Die Rüden, die ich kenne die rumprollen, sind auch einfach alle nicht erzogen
Warum einen unkastrierten und somit durch Testosteron beeinflußten Rüden holen, wenn ich ihm genau das daraus resultierende Verhalten aberziehen möchte? Dieses gegen seine Natur erziehen ist nicht mein ding. An Hof und Land gebunden, lebt er das in vollen zügen aus. In der Stadt oder auf fremden Territorium denkt er überhaupt nicht daran. Selbst einen hof weiter hält er die Backen. Das weiss der von alleine, das hat keiner mit ihm geübt.
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Ich erziehe meinem Rüden nichts ab. An der Leine bellen wurde aberzogen, ja. Aber da sehe ich keinen Unterschied zwischen Rüde oder Hündin. Und da hat er auch keine Rüden angebellt, sondern jeden Hund, weil er nicht hindurfte, also ganz anderes Thema.
Dass ein Hund seinen Hof oder Grundstück bewacht, hat für mich auch nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern vielmehr mit der Rasse. Das hat für mich auch nichts mit Geprolle zu tun, sondern mit Wachtrieb.
Geprolle ist für mich, wenn man andere Hunde, bevorzugt Rüden, zeigen muss, dass man überall der Chef ist, dass man sie vom am Hintern schnuppern abhält indem man in diese Richtung keift und knappt, dass es immer wieder zu kleinen Raufereien kommen muss. -
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