Angst vorm Futternapf
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Napf woanders hinstellen? Wieso muss er unbedingt an der Stelle fressen?
Ich denke, dass das nicht viel bringen wird, da der Hund momentan Angst vor dem Napf hat, weil er einen Napf mit dem "Geschepper" in Verbindung bringt und dann ist es egal, wo der Napf steht.
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Napf woanders hinstellen? Wieso muss er unbedingt an der Stelle fressen?
Siehe 1.Beitrag. Hat sie schon versucht.
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Ich würde versuchen den Napf mit doppelstigem Klebeband zu fixieren.
Was ist es denn für eine Futterbar, geht das da überhaupt? Weil alternativ würde ich was schweres an den Boden drunterkleben, damit eben mehr Gewicht da ist und es nicht scheppern kann.@muecke Lesen hilft. Da stehts doch, probiert wurde: Futterbar an einem anderen Ort aufgestellt.
Wird aber eh nicht viel bringen weil es nicht der Ort ist, sondern der Napf selber der die Angst auslöst. -
Zitat
Ich würde versuchen den Napf mit doppelstigem Klebeband zu fixieren.
Was ist es denn für eine Futterbar, geht das da überhaupt? Weil alternativ würde ich was schweres an den Boden drunterkleben, damit eben mehr Gewicht da ist und es nicht scheppern kann.@muecke Lesen hilft. Da stehts doch, probiert wurde: Futterbar an einem anderen Ort aufgestellt.
Wird aber eh nicht viel bringen weil es nicht der Ort ist, sondern der Napf selber der die Angst auslöst.Und genau deswegen wird es vorerst auch nichts bringen, den Napf mit Klebeband am Boden zu fixieren - der Hund hat Angst vorm Napf.
Der Napf muss für die nächste Zeit komplett weg, daran wird wohl kein Weg vorbeiführen.
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Fini hatte auch eine Zeit lang Angst vorm Napf.
Ich habe sie dann eine Zeit lang von einem flachen Teller gefüttert, den ich einfach in ihre Nähe gestellt habe.
Irgendwann hab ich den Teller gegen einen Katzennapf getauscht und danach langsam wieder auf ihre Keramikschüssel und irgendwann kam die dann wieder in den Napfständer.
Jetzt frisst sie schon seit geraumer Zeit wieder aus ihrem Napf an ihrem Napfständer.Ich würde es wirklich mit etwas probieren, was keine Ähnlichkeit zu seinem normalen Napf hat und auf einen rutschfesten Boden achten.
Mit der Zeit wird er sich wieder an seinen alten Napf gewöhnen. Keine Sorge
Edit: Achso, teilweise musste ich sie anfangs erstmal wirklich zum Teller locken, damit sie hingegangen ist. Aber gut, mein Hund spinnt was Futter angeht, sowieso ein bisschen. Also keine Ahnung, ob das mit der Angst vor dem Napf zu tun hatte, oder ob sie einfach so spinnt

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Ich würde versuchen den Napf mit doppelstigem Klebeband zu fixieren.
Was ist es denn für eine Futterbar, geht das da überhaupt? Weil alternativ würde ich was schweres an den Boden drunterkleben, damit eben mehr Gewicht da ist und es nicht scheppern kann.
Es ist eine für meine Hunde angefertigte Holzbar, die angemalt ist. Ich würde sie mir mit Klebeband glaub ich versauen.
Ich hatte auch schon dran gedacht, die Näpfe zu beschweren, aber wie?Ich habe ihn gestern von einem kleinen Kuchenteller gefüttert und diesen direkt neben die Bar aufgestellt. Zunächst war er skeptisch, hat dann aber anstandlos gefressen und sogar den Teller sauber geleckt. Die Idee es dann mit einem Katzennapf zu steigern ist vllt. gar nicht schlecht!
Gestern hab ich bei Megazoo auch Näpfe für Plattschnauzen gesehen, die nicht so einen hohen Rand haben - aus Keramik. Auch eine Möglichkeit!
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Ich persönlich würde versuchen, ihm das Napf über Shapen wieder "schmackhaft" zu machen.
Napf einfach auf den Boden stellen, du setzt dich dem Napf gegenüber hin und jede Bewegung von Chicco Richtung Napf wird geclickt oder gemarkert und dann gibt es sein absolutes Lieblingsleckerlie.
So nähert er sich schrittchenweise dem Napf wieder an und das auf eine sehr positive Weise. Außerdem ist es praktisch, da Chicco so das Tempo bestimmt.
So würde ich es jedenfalls machen, wenn ich dasselbe Problem hätte

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Du kannst das Futter auch um den Napf herum verteilen,(vorausgesetzt es ist kein Teppich). Napf einfach nicht beachten und nach und nach Futter wieder in den Napf.
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Ich würde diesbezüglich gar kein Aufhebens machen. Der Hund hat sich durch das Gescheppere erschrocken - zeugt von einem schwachen Nervensystem und das muss ich nicht noch unterstützen in dem ich die Fütterung nun auf einen flachen Teller oder sonst was umstelle.
Hunde sollten in der Lage sein, solche alltäglichen Dinge zu ignorieren oder lernen mit ihnen umzugehen. Wenn ich die Fütterung aus dem geschepperten Napf vermeide, unterstütze ich indirekt auch seine Angst.
Der Hund muss lernen seine Angst zu überwinden. Der Napf, gefüllt dahin gestellt, tut dem Hund ja nix und das sollte der Hund auf seinem eigenen Weg erkennen können.
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@Grinsekatze1
Hattest du schon mal einen Hund, der Angst vor seinem Napf hat?
Der sich, sobald er den Napf sieht, unter dem Tisch verkriecht und erst wieder hervor kommt, wenn der Napf weg ist? Der ihn meterweit meidet?Warum soll ich meinen Hund quälen und es ihm so schwer machen, wenn die Lösung so einfach sein kann?

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