
Das Gartenjahr
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Gast82800 -
14. Juli 2015 um 11:58 -
Geschlossen
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Danke dir!
Das stimmt, ich hab halt nur dieses Jahr das aller erste Mal die ganzen Möglichkeiten, wie die Hochbeete etc. gehabt.
Vielleicht klappt es nächstes Jahr doch noch.
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Hallo,
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Natürlich, so eine lange Dürre ist schon ungewöhnlich und zum Glück nicht jedes Jahr so.
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Ehrlich gesagt bin ich echt traurig, aus allem ist ja eine Pflanze bei mir geworden, aber ich hab kein Wasser mehr. Neusäen brauch ich auch nicht mehr, es ist einfach zu trocken.
Es ist einfach zu Spät mir noch für den Herbst Jungpflanzen zu besorgen. Um alles zu bewässern müsste ich täglich 200L Wasser aus der Leitung nehmen.
Ich bin nichtmal mit 2000-Liter-Regenwasser-Containern hingekommen und musste auch vieles aufgeben. Trinkwasser nehme ich nicht fürs Gemüse, ganz unabhängig davon, dass wir eh zum Wasser sparen angehalten sind.
Für kommende Dürrejahre gibts noch ein paar oder besser Paar IBC-Container zusätzlich, Dachflächen haben wir durch die Nebengebäude ja noch einige.
Im Hochbeet ist nur noch Stangensellerie, der kommt mit wenig Wasser gut klar. Alles andere habe ich notgedrungen sterben lassen müssen.
Ich hoffe, dass ich wenigstens meine Tomaten, vor allem die späten Winterschläfer, noch so weit durchkriege, bis endlich mal wieder Regen kommt.
Meine Weideflächen sehen aus wie die Serengeti. Ich schau schon immer, ob da Steppenantilopen zwischen den Rindern stehen.LG, Chris
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Chris 2406
Sicher das Deine Hunde die Antilopen nicht bereits verjagt haben ???Bei uns ist das Gras auch sehr knusprig
einzig Brennessel, Distel und Johanniskraut schauen grün aus dem Boden
immer wieder ein Wunder woher die Ihr Wasser ziehen und die stehen nicht im Schatten. -
Sicher das Deine Hunde die Antilopen nicht bereits verjagt haben ???
Eher glaub ich, dass die Rinder mit ihren "ich bin 2 Öltanks-Bäuchen" die oberfränkische Variante einer Steppenantilope sind.
Jedenfalls kommen sie futtertechnisch mit der Dürre überraschend gut klar.
Hier gibts grüne Farbtupfer durch Hornklee und Bärwurz, auch die Wegerich-Arten sind sehr trockenheitsresistent.
LG, Chris
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Die Goldruten, Anemone und indisches Blumenrohr zeigen sich hier erstaunlich zäh.
Der Rest gibt mehr oder weniger auf.
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Ich bin bisher (fast) mit gesammeltem Regenwasser ausgekommen.
Außerdem habe ich zT Dusch- und Spülwasser (ohne Shampoo etc natürlich) aufgefangen und mitverwendet. -
Ich suche aktuell eine immergrüne und für Tiere ungiftige Heckenpflanze. Ich bin auf die Glanzmispel gestoßén. Leider gibt es da über 60 Arten.
Kennt sich jemand damit aus und kann was empfehlen?Im übrigen glaube ich, dass ich den Dickmaulrüssler im Garten habe, weil die Weiden (Laub) komplett abgenagt waren. Mittlerweile haben die sich aber wieder vollständig erholt.
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weil die Weiden (Laub) komplett abgenagt waren. Mittlerweile haben die sich aber wieder vollständig erholt.
Sicher das du keine Weidenblattwespe hast, bzw hattest?
Das war bei meiner Weide ja der Fall und sie ist komplett wieder begrünt.
Das erste zarte Grün kam noch, bevor ich dazu kam, die Zweige abzuschneiden. -
@Grinsekatze1 ich habe mir eine Glanzmispelhecke gepflanzt.
Ich finde die wunderbar hübsch. Ich habe die Sorte Red Robin genommen.
Grundsätzlich sehen die Kirschlorbeer ähnlich, haben aber einen leuchtend roten Austrieb.
Und obwohl der Sommer echt kacke für den Garten war, sind die schon gut gewachsen.
Meine sind nun ca 70cm hoch. Ein Nachbar hat richtig große Exemplare und die geben einen guten Sichtschutz (allerdings nicht ganz so dicht wie Kirschlorbeer, Bux, Thuja und Co.) - Vor einem Moment
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