Das Essen und die Kilos

  • Ich esse mich auch richtig satt.
    Bei mir reicht es dann bis zum nächsten Tag zwischen 11 und 12 Uhr. Vorher schaffe ich es gar nicht zu frühstücken.

    Wenn man hunger hat, hilft es auch öfter mal etwas zu tinken. Ich habe auch immer mal wieder Phasen in denen ich den ganze Tag hunger habe. Das ist echt nervig.

    LG
    Sacco

  • Ja, ich hab das einmal im Monat |)
    Trotzdem esse ich dann nichts, das würde in den wenigen Tagen sonst ziemlich ausarten :lol:

    Ich habe immer Mini-Babybel zuhause- für den Hunger zwischendurch. Zum Beispiel am Wochenende, wenn ich lange auf bin und plötzlich noch Hunger bekomme (um Mitternacht oder so :roll: ).
    Dann nehm ich mir 1-2 Babybel und der Hunger ist weg.
    Hungrig gehe ich nie zu Bett, das artet aus bei mir.

    Trinken hilft bei mir nämlich nichts.
    Hunger ist bei mir wirklich Hunger.

  • So mache ich das zusätzlich auch. Ich mache das nur ohne Absicht. Ich schaffe es einfach nicht früher vor 11 Uhr zu frühstücken.
    LG
    Sacco

    Für mich bietet sich das bei Vollzeitarbeit einfach an. 18 Uhr gibt es Tomaten, Gurke, Paprika o.ä.
    Dann morgens verspätet Frühstück, da brauche ich auch kein Mittag.
    Ich kann sogar Männe ganz gelassen sein Essen machen und zuschauen wie er mampft. :lol:

  • Leider hab ich noch nicht so die Ahnung, wie ich das ganze vernünftig anfangen könnte.

    Hallo Schwabbelbacke,

    ich habe es letztendlich mit Kalorientracken geschafft (nachdem ich 30 Jahre lang gescheitert war). Konkret heißt das bei mir: In einem Jahr von 101 auf 57 kg.
    Es ist zwar (erstmal) aufwändig, aber auch sehr interessant und vor allem aufschlussreich. Man lernt auch sehr viel über sein eigenes Essverhalten, mehr als bei "übergestülpten" Ernährungskonzepten. Und es gibt Sicherheit - wenn das Gewicht mal stagniert oder sogar wieder hochgeht, ist man trotzdem sicher, dass man nicht zuviel gegessen hat und es z. B. nur Wasser sein kann, das der Körper einlagert.
    Das Tracken hat also eine diagnostische und auch therapeutische Funktion.

    Ich konnte so meinen individuellen Weg finden, denn was nützt es mir, wenn ich mich nach Konzept xy ernähre, das aber vielleicht langfristig gar nicht zu mir passt? Mit dem Ernährungstagebuch ist das Ganze sehr individuell. :smile:

  • @Fusselnase
    :shocked: WOW 44kg in einem Jahr ist der absolute Hammer.


    Ja, das mit dem kalorienzählen war auch mal eine Überlegung.
    Aber ich weiß nicht, ob ich die Lust und Zeit aufbringen könnte, gerade am Anfang alles nach zu googlen.

    Aber möglicherweise sollte ich es trotzdem mal zusätzlich versuchen.
    Ich google mal, ob es ne App dazu gibt, damit es einfacher wird

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