das ist doch alles persönliches Empfinden und Vorlieben.
ich finde Giselle Bündchen und generell Models einfach nicht attraktiv. genauso würde ich nicht so aussehen wollen.
andere Leute finden eine Größe 40 schon extrem fett.
andere stehen auf Größe 50+.
Kann doch jeder wie er will, solange es nicht krankhaft ist.
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Ab wann ist man denn per Definition übergewichtig?
Kommt immer etwas darauf an, welche Berechnungsformel man heranzeiht -
Übergewicht fängt bei mir da an, wo die Gesundheit leidet.
Beispiel: Herz-Kreislauf, Cholesterin, Gelenke usw.
Stimmt da was nicht, habe ich Schmerzen wo keine sein müssten oder kann ich nicht in den ersten Stock hochlaufen ohne Schnappatmung würde ich mir zumindest ernsthaft Gedanken machen ob mein Gewicht “Mitschuld“ hat. -
mein einer cousin wiegt knapp 180kg wohnt im vierten stock. der kommt da ohne probleme hoch. sein bruder, könnte ein paar kilos mehr vertragen ist danach fertig.
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Ab wann ist man denn per Definition übergewichtig?
Laut Weltgesundheitsorganisation ab einem BMI von 25.
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Was mir immer wieder auffällt: Gerade Menschen, die stark ab- oder zugenommen haben, nehmen das an sich oft entweder gar nicht oder extrem wahr, jedoch nicht immer realistisch.
So sehe ich oft gut proportionierte "Normalos" bei den grossen Grössen (weil sie wohl früher immer grosse Grössen gekauft haben) oder Leute mit viel mehr Figur bei den 42ern.... weil das ja früher immer gepasst hat....
Wie oft hört man - gerade von Frauen - "Ich bin so fett", obwohl die Figur völlig normal ist. Kaum eine sagt aber "Ich bin zu dünn".....
Gerade in der aktuellen Jahreszeit sind ja Diätpläne allgegenwärtig. Mir stellen sich immer sämtliche Nackenhaare, wenn ich die Dämchen mit Grösse 34, 36, 38 sehe und höre, die jammern, dass sie unbedingt abnehmen müssen.
Und am meisten regen mich die auf, die dies nicht essen dürfen und jenes nicht vertragen und das andere ist ja gesundheitsschädlich..... Viele, die diese "free from" Produkte für viel Geld kaufen, müssten das eigentlich gar nicht, glauben aber, dass das ja viel gesünder ist....
Ich glaube, viele Menschen müssen wieder eine viel normalere Einstellung zu sich, ihrem Körper und den Lebensgewohnheiten/Essgewohnheiten finden - mehr auf den Körper hören, auch mal etwas "Verbotenes" zulassen....
Dazu: Ich habe immer gegen "Low Carb" gemeckert - beschäftige mich aber derzeit dennoch damit, weil meine Zuckerwerte etwas zu hoch sind und ich beobachte, dass eine moderate Low Carb Ernährung dem entgegenwirkt. Aber dennoch verzichte ich nicht auf Brot, Kartoffeln und Nudeln, sondern reduziere diese Nahrungsmittel nur und bevorzuge noch stärker Vollkorn- bzw. weizenfreie Produkte. Ich esse nicht mehr Fleisch als vorher, allerdings deutlich mehr Gemüse (noch nicht genug, aber das kommt sicher noch mit der Zeit).
Gruss
GudrunDa ist was dran! Ich selbst habe es vor 7 Jahren geschafft - ohne Diät, sondern mit reiner Ernährungsumstellung und viel Kraftsport - von 100kg auf 59kg zu kommen bei einer Körpergröße von 1,60m. Bei den 100kg war ich definitiv zu klein für das Gewicht. Die 59kg fand ich persönlich perfekt, nicht wegen der Zahl, sondern weil ich mich mit diesem Gewicht wohl gefühlt habe. Ich konnte problemlos meine Beine übereinanderschlagen, die Hosen haben nicht gezwickt, ich konnte laufen und hatte Energie und Kondition. Keine Schmerzen, nichts. Alles in bester Ordnung.
Zwei Jahre habe ich dieses Gewicht gehalten. Meine Ernährung lief so nebenbei und dann starb meine Mutter. Ich möchte in keiner Weise dies als Entschuldigung nehmen, aber das hat mich - hätte ich nie gedacht - in ein Loch fallen lassen. Ich hatte keinen Kopf mehr - nur noch zum Haarewaschen.
Rauf und runter. Fitnessstudio selten besucht, eigentlich nur noch bezahlt.
Resultat: 10kg drauf. Dann gab es mega Stress im Büro. Weiter gefressen. Frustfressen nenne ich das.
Und heute früh schaue ich in den Spiegel, sehe mein Doppelkinn, habe Schmerzen im Rücken, in der Hüfte. Komme schnell außer Atem und könnte kotzen. Kotzen, dass ich so gekämpft habe, das Gewicht runter zu bekommen und überzeugt war, dass ich nie nie nie nie wieder dick werde. Dick aus meiner Sicht der Dinge. Aber es kam anders.Jetzt ist das Fitness-Studio abgemeldet, ich habe keine Lust mehr, zu zahlen, was ich nicht nutze. Mein Fitnessstudio wedelt und heißt Lilli.
Aber das alleine reicht nicht. Jetzt langsam machen wir schon mehr mit ihr, laufen mehr. Aber noch nicht ausreichend - für mich. Ich muss mit ihr langsam dran gehen. Wenn sie mal 1 Jahr alt ist oder 1 1/2, dann können wir morgens, mittags und abends jeweils 1/2 bis 1 Stunde, am Wochenende auch mal länger, raus gehen zum Laufen. Jetzt noch nicht.Ich habe keinerlei Motivation, meine Ernährung umzustellen. Es fehlt mir der Antrieb. Ich hoffe sehr, dass ich es schaffe, in diesem Jahr wieder die Kurve zu bekommen und Dank Lilli dann auch mein Gewicht zu halten, denn Bewegung ist dann nicht das Problem. Ich bin leider nicht von Gott geschaffen, dass ich essen und trinken kann, was ich will und schlank bleibe. So einen guten Stoffwechsel habe ich nicht.
Wegen der Selbstwahrnehmung: das stimmt! Als ich mein Gewicht hatte, ging ich immer noch in die Abteilung Kleidergröße 46+, dabei brauchte ich 36. Die Verkäuferinnen lächelten mich an und schickten mich in die richtige Abteilung. Aber in meinen Augen war ich immer noch fett.
Jetzt, als ich wieder zugenommen habe, sah ich mich lange nicht dicker, sondern immer noch schön mit meiner Kleidergröße 36/38.
Dass ich aber wieder 40/42 oder eher 42 brauche, da bleibt man wirklich blind. Heute früh habe ich es gesehen.Beim Abnehmen ist es so, dass ich eines Tages wach wurde und schlank war. Das Hirn braucht länger. Und jetzt habe ich lange gebraucht, bis das Hirn gemerkt hat: Ey, fette Nudel, mach was!
Gott sei Dank habe ich einen Mann an meiner Seite, der ehrlich ist. Wenn ich sage: "Schatz, habe ich einen Fetten hintern?" Kommt zu 100% die Antwort: "ja" (wenn es so ist). Möchte man nicht hören, ist mir aber lieber, als würde er mir das Blaue vom Himmel lügen.
Ich weiß ja, wie es geht. Nur wissen und umsetzen sind immer noch zwei paar Stiefel!
Was mir auch noch ganz besonders aufgefallen ist, war, als ich schlank wurde, dass viele meiner Bekannten sagten: Ela, jetzt hör aber auf mit Abnehmen. Kein Wunder, ich wurde ja langsam zur Konkurrenz und es hätte ja sein können, dass deren Mann auf MEINEN Hintern schaute. Man, die Weiber! Als ob ich das im Sinn hätte. Ich wollte mich lediglich wohl fühlen und nicht den anderen gefallen, sondern mir.
Jetzt, wo ich wieder so viel zugenommen habe, sagt niemand: Ela, jetzt hör aber mal auf mit Fressen. .....
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Hihi... wenn ich mit meinen 1,83 cm Größe in 36 passen würde, wäre ich ziemlich ungesund
Ich bin 185cm groß und mir passt Größe 38, trotzdem kann noch ein klein wenig runter, gerade am Bauch/Hüften.
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Ich bin 185cm groß und mir passt Größe 38, trotzdem kann noch ein klein wenig runter, gerade am Bauch/Hüften.
Da ich viel Ausdauersport mache, bin ich auch entsprechend bemuskelt. Da geht keine 38
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Da ich viel Ausdauersport mache, bin ich auch entsprechend bemuskelt. Da geht keine 38
Quatsch. Kenne einige Leistungssportlerinnen, die über 1,80 sind und Größe 36/38 tragen (und Sportarten betreiben, wo viele Muskeln benötigt werden wie Flossenschwimmen...keine Ausdauersachen..)
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Aha
Das ist also ungesund für dichGisele-Bundchen-Black-Bikini-Her-Sister-2014.jpg
Basierend worauf genau?
Auf meine persönlich Erfahrung
Ich war schon mal bei 36 (Prüfungsstressbedingt).
Das WAR ungesund! -
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schau mal hier: Das Essen und die Kilos* .
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