
Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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Wie oft hört man - gerade von Frauen - "Ich bin so fett", obwohl die Figur völlig normal ist. Kaum eine sagt aber "Ich bin zu dünn".....
Gerade in der aktuellen Jahreszeit sind ja Diätpläne allgegenwärtig. Mir stellen sich immer sämtliche Nackenhaare, wenn ich die Dämchen mit Grösse 34, 36, 38 sehe und höre, die jammern, dass sie unbedingt abnehmen müssen.
Größe 34 und 36 und 38 bei entsprechender Körperhöhe sind aber nunmal die Normalgrößen. Schon leichtes Übergewicht ist gesundheitsschädigend...das heißt nicht, dass man es deswegen nicht "tragen" darf, aber sämtliche Datenerhebungen zeigen, dass die Leute immer dicker und damit verbunden kränker werden. Die durch leichtes und schweres Übergewicht verursachten Krankheiten nehmen in einem dramatischen Ausmaß zu.
"Zu dünn" gibt es viel viel seltener und ist dann oft mit einem anders gelagerten Krankheitsbild (z.B. Anorexie) verknüpft. Dir sollten sich nicht die Nackenhaare aufstellen, sondern du solltest froh sein, dass diese Dämchen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit deine Krankenkassenkosten weniger erhöhen als Personen, die zu viel mit sich herumtragen.
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Hallo,
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Und was genau soll diese Studie jetzt bringen?!
Steht doch da? Behandlungskonzepte bei Essstörungen ..
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Größe 34 und 36 und 38 bei entsprechender Körperhöhe sind aber nunmal die Normalgrößen. Schon leichtes Übergewicht ist gesundheitsschädigend...das heißt nicht, dass man es deswegen nicht "tragen" darf, aber sämtliche Datenerhebungen zeigen, dass die Leute immer dicker und damit verbunden kränker werden. Die durch leichtes und schweres Übergewicht verursachten Krankheiten nehmen in einem dramatischen Ausmaß zu.
bin ich dann mit größe 42 schon fett? mir hat 34 und 36 noch nie gepasst. mit 12 hatte ich zu anfang kurz 38. ich denke, das ich normalgewichtig bin. sagt zumindest der bmi und der arzt. ich hatte auch 42, wo ich mal 10kg weniger hatte. größe 40 bekomme ich garnicht über den hintern, die ärmel/beine sind zu kurz oder es ist so eng, das ich es kaum an bekomme und alleine fast nichtmehr aus ohne es kaputt zu machen. von damit bewegen können garnicht zu sprechen.
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Nun ja, an Kleidergrößen kann man sicher nicht festmachen, ob jemand zu viel drauf hat oder nicht, zumal die sehr unterschiedlich ausfallen und auch damit zusammenhängt, wie groß/klein man ist und wie die Proportionen verteilt sind. Da orientiert man sich besser ungefähr am BMI.
Ich hatte vor meiner Abnahme auch Kleidergröße 38 und habe mich unwohl gefühlt. Da war halt Fett, was da nicht unbedingt sein muss, Reiterhosen, reibende Oberschenkel, Speck an der Hüfte, der über die Hosen quoll, sodass ich keine engen Shirts mehr getragen habe. Ich war beim besten Willen nicht dick, aber hatte auch nicht die Figur, alles an Kleidung tragen zu können, ohne dass ich mir blöd vor kam und mich unwohl fühlte. Jetzt mit Größe 34 fühle ich mich so wohl wie noch nie, kann wieder alles tragen und suche meine Kleidung nicht mehr Problemzonen-kaschierend aus, weil da keine mehr sind. Aber ich bin halt auch eine derjenigen, die bei Größe 38 gejammert hat, dass sie abnehmen "muss" bzw. will.
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Nun ja, an Kleidergrößen kann man sicher nicht festmachen, ob jemand zu viel drauf hat oder nicht, zumal die sehr unterschiedlich ausfallen und auch damit zusammenhängt, wie groß/klein man ist und wie die Proportionen verteilt sind. Da orientiert man sich besser ungefähr am BMI.
Ja, da hast du Recht. Ich trage Kleidung in den Größen 34-38, je nach Marke...
@milaundgino Wie groß bist du denn?
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Hihi... wenn ich mit meinen 1,83 cm Größe in 36 passen würde, wäre ich ziemlich ungesund
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Ich bin mir nicht mal sicher ob man Konfektionsgrössen so pauschalisieren sollte.
Eine 40 bei einem 1,80m Menschen ist was ganz anderes als bei einem mit z.b. 1,60m.
Meine Kleidergrösse sagt erstmal nicht viel über meine Gesundheit, wenn ich die Individualfaktoren nicht mit einbeziehe.
Für mich gehört zu einem gesunden Körper eine ausgewogene, auf meine Lebensumstände (Aktivitätsniveau, beruflicher Stress usw.) passende Ernährung. Sich gesund zu ernähren ist im Grunde sehr simpel und auch die gelegentlichen “Sünden“ gehören einfach zu einer guten Ernährung dazu.
Was mir Sorgen bereitet ist die “ Ich-will-auf-nichts-verzichten-Einstellung“ heutzutage. Eine gesunde Ernährung bedeutet für sehr viele, dass man auf alles verzichtet und das ist einfach nicht wahr.
Diese ganzen Lebensmittel die zu Übergewicht führen sind Normalität auf dem Speiseplan. Pizza, Pommes, Schokolade, Alkohol sollten nicht auf dem täglichen Speiseplan stehen und doch wird sich zum Frühstück das belegte Brötchen, Mittags die Currywurst Pommes Majo geholt, abends schnell die Pizza gemacht, beim Bäcker zwischendurch das Teilchen reingeschoben und vor dem Fernseher die Tafel Schokolade oder die Tüte Chips gefuttert. Und bei einer durchschnittlichen Kalorienzufuhr von 3000-4000 kcl ohne die dafür notwendige körperliche Aktivität wundert man sich über das Zunehmen und greift aus purer Verzweiflung auf fragwürdige Diäten zurück.
Die Esskultur ist einfach Mist geworden. -
ich bin 173cm groß
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Hihi... wenn ich mit meinen 1,83 cm Größe in 36 passen würde, wäre ich ziemlich ungesund
Aha
Das ist also ungesund für dich
Gisele-Bundchen-Black-Bikini-Her-Sister-2014.jpg
Basierend worauf genau?
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Ab wann ist man denn per Definition übergewichtig?
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