Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI

  • Das mit den Raubkatzen ist auch die klügere Variante, schätze ich :-)

    Beim Wolfsgehege (wars im Bayer. Wald? Weiß nimmer...) ist Bossli auch ausgeflippt - die fand er einfach toll...... Mir sahen sie jetzt nicht so aus, als wollten sie ne Runde mit ihm spielen - zumindest nicht das Spiel, das Bossi sich vorstellte. Hab ihn lieber an der Leine gelassen......

  • Hi,

    bei Sino ist das völlig unterschiedlich: Bei Schafen und Ziegen im Gehege ist er völlig wild um bloss hinzukommen, Karnickel und Enten sind sehr interessant, aber er läßt sich abrufen, bei Kühen will er eher hin um zu spielen ( neulich rannte eine Kuh am Zaun auf und ab um mit ihm zu spielen ( !) von wegen doofe Kühe.
    Wild hatten wir noch nicht.
    Bei Eichhörnchen dreht er allerdings durch, wenn da eins unseren Weg kreuzt und er ist an der Leine brauch ich hinterher manchmal fast nen Chiropraktiker.
    Bei Reihern nähert er sich vorsichtig und mit Respekt.

    Die gefährlichsten Tiere hier für ihn wären eindeutig Schwäne. Ih hab hier mal gesehen wie ein Schäferhund einen Schwan an Land attackierte, der Schwan ins Wasser ging und der Hund so heiß war dass er hinterhersprang. Der Hund hats fast nicht überlebt, der Schwan hätte ihn fast ertränkt. Er konnte nur schwer verletzt geborgen werden. Schwäne können echt gallig sein.

    LG

    Mikkki

  • Wölfe hat sie auch im Auge, aber ihre ganze Körpersprache strahlt Unsicherheit/Angst aus und sie will da auch so schnell wie möglich weg.
    Wir haben hier ein Gehege mit Wölfen in der nähe und waren da schon öfter. Das letzte mal wurden wir auch regelrecht verfolgt vom Wolfsrudel.

  • Splash ist auch an Gehegewild interessiert, Rhian weniger. Die Wildsauen sind total interessant, die Bezoarziegen weniger, Gemse und Steinwild ist auch nicht soo der Brüller - da sind sie aber auch immer angeleint. entlang des Geheges von Wisent und Rothirsch ist kein Leinenzwang, und die werden auch verbellt, wenn sie nahe am Zaun stehen. Allerdings lese ich an der Körpersprache auch eine gehörige Portion Respekt, selbst durch den schützenden Zaun hindurch. Ohne würden sie da vermutlich wesentlich kleinere Brötchen backen, denn sie verfügen beide über gesunden Selbsterhaltungstrieb.

    In den Teil des tierparks, wo die Raubwildgehege sind, dürfen Hunde nicht rein. Am Bärenpark sind sie nur schwach interessiert.

  • Wölfe hat sie auch im Auge, aber ihre ganze Körpersprache strahlt Unsicherheit/Angst aus und sie will da auch so schnell wie möglich weg.
    Wir haben hier ein Gehege mit Wölfen in der nähe und waren da schon öfter. Das letzte mal wurden wir auch regelrecht verfolgt vom Wolfsrudel.

    Du warst doch bestimmt in Merzig, oder? Da dürfen Hunde mit rein =) ?

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