Durchschnittliches Nafu immer noch "besser" als sehr gutes Trofu?
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Ein wirklich hochwertiges TroFu (d. h. nicht vollgeballert mit chemischen Zusätzen, Volldeklaration, hoher Muskelfleisch-, geringer Bindegewebsanteil etc. pp.) - davon gibt es aber nur extrem Wenige - würde ich einem "durchschnittlichen" Nassfutter (keine Volldeklaration, nicht transparentes Unternehmen und Herstellungsort,minderwertige Nebenprodukte unbekannter Herkunft enthalten) vorziehen.
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Hi
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Viele dieser Medikamente sind hitzelabil und werden bei der erforderlichen Erwärmung für die Fertigfutter-Produktion zerstört.Im Barf-Fleisch sind sie noch enthalten.....
Darauf würde ich mich nicht verlassen http://www.bfr.bund.de/de/frag…-128153.html#topic_188327 .
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Vielen Dank für die vielen Anregungen.
Die Diskussion war wirklich sehr interessant und ich denke ich habe aus euren Meinungen einiges mitnehmen könne.Ich bleibe erstmal bei morgens Trofu und abends Nafu. Dafür jetzt jeden Abend und nicht nur 3 mal die Woche.
Das scheint mir fürs erste ein guter Kompromiss zu sein da meine Hündin sich auch erstmal umgewöhnen muss, jetzt wo sie jeden Abend Nafu bekommt. Der Kotabsatz war zwar zu Beginn der Nafu-Fütterung nur 3 mal täglich (inzwischen 2-3 mal) aber dafür sehr weich. Das wird inzwischen langsam etwas besser. Ich hoffe das Gustico verträgt sie auch so gut...Ich füttere dann eben erstmal 2/3 des Monats Lukullus Gustico im Wechsel mit 1/3 anderen guten Marken die ich garantiert noch spontan ausprobieren will.
Terra Canis ist mir einfach zu teuer zur regelmäßigen Fütterung.Mir ist auch bewusst das Barf und Frischfütterung, Dosenfutter überlegen ist. Das kommt für mich aber aktuell einfach nicht in Frage.
Bzgl. Wolfsblut: Ich kenne die Pro und Contra der Marke. Einige Sorten haben aber eine sehr gute Zusammensetzung. Mich stören nur die vielen zugesetzten Kräuter aber irgendwo muss man nun einen Kompromiss eingehen. Ich habe auch nach langer Suche nicht das perfekte Trofu gefunden.
Demnächst probier ich mal Arden Grange und Granatapet.
Du kannst auch 800 gr. Dosen nehmen, und einen Teil einfrieren, damit sparst du nochmal was Geld. Natürlich ist der Aufwand entsprechend was höher.
Sehr gute Idee einzufrieren. Da bin ich gar nicht drauf gekommen.
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Ich versteh das grad richtig? Du willst 1/3 der täglichen gewohnten Nahrung, also Dosen- und Nassfutter regelmäßig durch andere ständig wechselnde Sorten "testen"?
Davon würde ich wirklich abraten. Es spricht nichts gegen Abwechslung bei Dose und TroFu - aber nicht "spontan", sondern in ständig ähnlicher Abwechslung von drei vier Sorten jeweils.
Bei uns gibts schon Verdauungsprobleme, wenn wir abends statt mittags Nassfutter geben und mittags Barf, statt abends. Gebe ich "spontan" was ganz anderes an Nassfutter, darf ich mich auf "Brei" einstellen. Bei TroFu ist die Sorte fast egal, weil das nur einen Bruchteil der Ernährung ausmacht, gibts nur eine kleine Handvoll täglich unterwegs, als Leckerli.
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Sowas kann man doch auch vom Hund abhängig machen, mein Hund hätte kein Problem wenn ich ständig durch irgendwelche Futtersorten wechseln würde.
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Ich füttere auch querbeet- immer so wie es gerade da ist, ob ich für die Hunde koche, ob wir unterwegs sind etc. Manchmal mische ich TroFu mit Dose, machmal NaFu mit Essensresten usw. Die Hunde wissen vorher nie, was es gibt. Ich wechsele zwischen 3-4 Sorten NaFu hin und her, es gibt mal Extruder TroFu und mal kaltgepresstes.
Bei vier Hunden hat keiner Probleme damit- trotzdem sage ich nicht, daß jeder Hund das abkann. Umgekehrt sollte man das dann auch nicht.
Es kommt immer auf den Hund an. -
Ich wechsele zwischen 3-4 Sorten NaFu hin und her,
Das ist ja auch okay, schrieb ich ja... und jaaaa, natürlich kommts auf den Hund an ... manche fressen und vertragen einfach ALLES - Du meine Güte. Ja, jeder Hund ist ein Individuum - aber wenn sie sich nicht irgendwo ähnlich wären, bräuchte man in einem Forum ja nix zu fragen und könnte sich selbst durchprobieren bis es passt.
Warum soll ich einen Hundemagen mit ständig bis dahin unbekannten Nass- oder Trockenfuttern füllen? Das hat nix mit abwechslungsreich zu tun, sondern mit neuem. Und dann riskier ich eben Magen/Darmprobleme und weiß noch nicht mal, welches Futter jetzt die Probleme machte.
Aber jeder wie er meint.
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Ich glaube eher, daß man Unverträglichkeiten forciert, in dem man den Hundemagen nicht mit Neuem konfrontiert sondern immer nur bei einer Sorte bleibt.
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Ich versteh das grad richtig? Du willst 1/3 der täglichen gewohnten Nahrung, also Dosen- und Nassfutter regelmäßig durch andere ständig wechselnde Sorten "testen"?
Ja so ähnlich aber nicht ständig. Also 2/3 lege ich mich auf das Lukullus Gustico fest. Und 1/3 auf eine andere Marke die ich dann auch für diesen Monat durchgängig füttere. Zum einen um anfangs zu testen was sie noch alternativ verträgt, zum anderen um Abwechslung rein zu bringen.
Ich kenne bisher nur das Rocco Sensible und würde schon gerne schauen ob es noch gute Alternativen zum Gustico gibt die ich ihr geben kann.Also ich wechsel nicht 10 Tage ständig die Marken. Das fände ich dann auch zu viel. Und sobald ich 3-4 Marken zusammen habe, bleibe ich dann bei denen.
Bei Trofu war das kein Problem. Wie es bei Nafu klappt muss ich ausprobieren weil sie einfach vorher noch nie Nafu hatte.
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Ich kenne unendlich viele Threads und Geschichten von Hunden, die Trofu verweigern oder mäkelig werden, spätestens sobald sie die Chance wittern, Nafu zu bekommen.
Das kann ich bestätigen. Alle meine Hunde haben ihr Leben lang Trofu bekommen, bevor sie zu mir kamen. Aber keiner von ihnen ist freiwillig dabei geblieben. Ich fange immer mit Trofu an, damit die Umstellung nicht allzugroß ist. Wenn die mitkriegen, was der andere frisst, dann schauen die das Trofu irgendwann nicht mehr mit dem Allerwertesten an.
Als Leckerli ist es OK, aber als Alleinfutter: nö. Will keiner.Das beantwortet die ursprünliche Frage nicht, aber da das ist inzwischen ausreichend geschehen ist, hoffe ich, dass mein Off-Topic-Senf nicht schlimm ist.
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