• Strom in Form einer Powerbank o.ä. für unterwegs habe ich nicht dabei. Für die Kamera habe ich einen Schwung geladener Akkus im Gepäck. Nachdem mein altes Dummfon sich endgültig verabschiedete, kaufte ich mir ein "Outdoor-Handy" und einen Ersatzakku. Das Teil braucht so wenig Strom, dass ich damit mindestens 3 Wochen auskomme. Für das Garmin gibt es Batterien. Der E-Book-Reader, tja, mein alter, sparsamer Kindl hat die Mitarbeit verweigert, der neue ist ein Stromfresser - bei der nächsten Tour kommt ganz klassisch ein Taschenbuch in den Rucksack. MP3-Player: Früher hatte ich einen mit Batterien. Weiß der Geier, wo der sich versteckt hat. Ich habe zwei ganz kleine, leichte MP3-Player; vielleicht versuche ich es damit. Die wiegen zusammen weniger als der alte mit Batterie. Außerdem 3 Ersatzbatterien für die Hirnbirn und 2 für das Garmin.

    Und besonders stromsparend ist meine Angewohnheit, die Gegend rund ums Zelt zu betrachten und dem Wasser zuzuhören.

  • na, all die vielen Akkus wiegen auch nicht weniger als meine Powerbank... wird wohl die mitkommen. Mein Kindle hat auch ewig gehalten, im letzten Urlaub hat er aber einen Knacks im Display abgekriegt. Seitdem eben übers Handy. Aber meistens auch Hörbücher.... so zum Einschlafen....im kalten Schlafsack...und ein TaBu würde auch so viel wiegen. Wer weiß, ob es überhaupt zum Einsatz kommt....

  • Ich habe mich mit dem Thema "Powerbank" bisher noch nicht auseinandergesetzt. Da ich die zahlreichen Akkus (so ca. 5 für die Kamera und 1 fürs Handy) schon habe, die Powerbank jedoch nicht, bleibe ich vorerst bei meiner erprobten Variante.
    Das gute alte Taschenbuch hat den Vorteil, dass es nass werden kann, man kann sich draufsetzen, man kann es einfach mal in die Ecke werfen - das hat mir bei den Kindl-begleiteten Touren gefehlt. :D Und zum Einsatz kommt Lesefutter bei mir immer. Ich muss mal meine Regale sichten - irgendwas, was sich nicht einfach so runterlesen lässt, am besten in englischer Sprache, nicht zu spannend, und daher lange haltbar. Zuletzt hatte ich eines von Jane Austen mit (blieb in einer Jugendherberge) und danach eines von John Steinbeck (steht jetzt sichtbar mitgenommen im Regal).

  • Das gute alte Taschenbuch hat den Vorteil, dass es nass werden kann, man kann sich draufsetzen, man kann es einfach mal in die Ecke werfen - das hat mir bei den Kindl-begleiteten Touren gefehlt.

    Sag mal - wie behandelst Du denn Deine Bücher?!??? Welch Schande... das sind doch meine KINDER!!!!
    Nur zur Info: bei mir ist der Kindle aus der Not geboren, da ich einfach nicht mehr weiß, wohin damit! Ich schlafe buchstäblich schon auf Büchern! Alleine in meinem Zimmer stehen 8! BilliRegale voll bis über die Hutschnur 2reihig bepackt....
    Habe bisher auch jeweil ein Buch mitgeschleppt, aber im Handy habe ich einfach viele Sachen auf einmal, und es kommt ja eh mit: Navi, Kindle, What´s App, Foto, Hörbuch,...
    Das Handy ist gut verpackt in seiner Lederhülle, darf es halt beim Klettern nicht grade in der Hosentasche lassen - die Powerbank ist eh unkaputtbar.

  • Und nun gleich mal eine Frage an die Langzeitläufer mit HiTec (eBook, Handy, etc...) im Gepäck: Wie ladet ihr unterwegs auf? Ich habe eine Powerbank die läd mein Handy ( da habe ich den unverzichtbaren Kindle drauf!) locker 3 - 4 x auf, ist aber bleischwer! Hat schon mal einer dieses Solarteil mit dem auffaltbaren Papp-Solarteil ausprobiert?

    Ein Freund hat so ein Teil. Laut ihm muss das Wetter gut sein und man muss es relativ lange laden lassen. Robust war das auch nicht, soviel ich gesehen habe. Aber es gibt sicherlich auch höherpreisige Geräte, die mehr können.
    Ich hab keinen MP3-Player dabei. Mein Ebook-Reader, den ich eigentlich leidenschaftlich hasse, hat auf Tour immer seinen Einsatz und hält locker 4 Wochen durch, wenn man das Licht nicht gerade bis zum Anschlag aufdreht. Und das Handy ist eh ausgeschaltet, das Teil brauch ich nicht bis zur Abreise (geschweige denn, dass es eh meist kein Netz gibt).

    Und besonders stromsparend ist meine Angewohnheit, die Gegend rund ums Zelt zu betrachten und dem Wasser zuzuhören.

    Genau :D oder wegen der Mücken etwas entfernt vom Wasser zu zelten - auf dem Weg dahin kann man die Gegend erkunden. Und wenn man trampelig genug ist, muss man eh dreimal Wasser holen gehen :p Früh schlafen gehen hat sich auch bewährt.

  • Hach Leute, helft mir mal.. =) Ich weiß nicht ob ich meinen nigelnagelneuen Daunenschlafsack (Yeti Tension Comfort 600) wieder verkaufen soll. Ich hatte den eigentlich für die Solo-Tour in die Vidda im Juni angeschafft, aber die Pläne haben sich geändert und eigentlich brauch ich ihn dieses Jahr nicht mehr, der alte tuts ja noch ist nur schwerer. Ich hatte ihn für 189,- statt 289,- bekommen, also Schnäppchen hoch drei, aber andererseits ist es doch quatsch sich knapp 200,- totes Kapital in den Keller zu legen :| . Zumal ich eigentlich auch ne neue Matte brauche. Aber der ist halt sooo toll.. :applaus:

    Kennt ihr das, dieses völlig irrationale 'habenwill!!' ? :hilfe:

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